Der Vater meiner Kinder

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Ich schloss meine Augen und schlief ein bis ich durch das Fenster zwei Lichtstrahlen wahrnahm. Ich stand auf und sah aus dem Fenster, was gleich neben mein Bett war. Das Auto parkte und Granit stieg aus. Er kam ins Haus und ich rannte runter. Ich versteckte mich und beobachtete, wie sich Granit setzte. Ich sah ein Schatten, was der Fremde sein müsste.
"Danke." Sagte Granit und nahm ein Koffer und stand auf. Ich lief zu ihn hin.
"Granit." Sagte ich und sah ihn traurig an. Den Fremden ließ ich hinter mir. Der Fremde stand auf und legte seine Hand auf mein Bauch, ich könnte an meiner Schulter seinen Atem spüren.
"Es tut mir leid." Sagte er und drehte sich um.
"Granit bleib stehen bitte!" Schrie ich und wollte zu ihm laufen, doch der Fremde drückte mich an sich nach hinten. Granit blieb stehen und drehte sich zu mir.
"Du hast mich verkauft..." sagte ich schluchzend.
"Ich hatte keine andere Wahl." Sagte er traurig.
"Du hast mich doch nie geliebt." Weinte ich, dieses Mal.
"Doch habe ich, ich liebe dich noch immer." Sagte er mit einer kräftigeren stimme.
"DU LÜGST HÄTTEST DU DAS GETAN DANN WÜRDEST DU NICHT SOWAS ABZIEHEN DANN HÄTTEST DU NICHT ERLAUBT DASS ICH MIT EINEM FREMDEN MANN IN EINEM HAUS BIN, DU WÄRST EIFERSÜCHTIG!" Schrie ich ihn an und verbrauchte meine ganze Kraft dabei. Ich wurde schwach und sah nur schwarz. Ich atmete schwer und ließ mich in den Armen des unbekannte fallen. Meine Luft die ich bekam wurde immer weniger und es fühlte sich so an, als ob jemand mich erwürgen würde. Das letzte was ich wahrnahm war, dass Granit zu mir lief und versuchte mich wach zu halten.
"ZEMER ZEMER NEIN, DU MUSST JETZT STARK SEIN DENK AN MICH UND AN DIE KINDER NEINNNN!!" Schrie Granit.

Der Vater meiner Kinder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt