Forever yours

Valentinstag

„Nur für uns sagst du hm? Das klingt wirklich verlockend." sagte meine Frau zu mir und legte ihre Arme um meinen Hals. „Sag du nochmal du willst den Valentinstag nicht feiern." „Jaja, hab's mir ja schon anders überlegt. Wollen wir jetzt essen? Das sieht echt lecker aus." „Mmh die Frau vor mir sieht auch ziemlich lecker aus." sagte ich und wackelte mit meinen Augenbrauen. Finja fing an zu lachen und boxte mir gegen die Brust. „Du willst es wohl heute ein bisschen härter was? Ich steh auf ein bisschen Schmerz." Wieder lachte Finja und schüttelte dann ihren Kopf. „Ach ja? Seit wann das denn?" „Seit gerade eben." Jetzt prusteten wir beide los, bevor wir dann wirklich erstmal frühstückten. Gerade als ich mein letztes Stück Brötchen im Mund hatte, zog sich meine Frau ihr Schlafshirt, worunter sie keinen Bh trug, über den Kopf, woraufhin ich mich verschluckte und erstmal los husten musste. „Baby alles gut?" fragte sie und kam zu mir rüber um mir auf den Rücken zu klopfen. Ich beruhigte mich dann auch relativ schnell wieder. „Also so schlimm war der Anblick jetzt wohl auch nicht oder?" fragte sie mich schmunzelnd und setzte sich breitbeinig vor mich auf den Tisch. „Ganz und gar nicht." raunte ich ihr zu und ließ meine Fingerspitzen über ihre Beine wandern. Sie sah so verdammt sexy aus mit ihrem Babybauch. Ich liebte ihren Körper einfach wenn sie schwanger war. Finja zog mich im Nacken näher an sich heran, sodass ich jetzt die Tischkante berührte und direkt zwischen ihren Beinen saß. Ich zog ihr den Slip aus und stieß augenblicklich mit einem Finger in sie. Sie stöhnte sofort auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Während ich noch einen Finger dazu nahm, beugte ich mich noch ein Stück runter und senkte meinen Mund auf ihre Mitte. Ich saugte und leckte, während Finja immer lustvoller stöhnte und ihre Hände in meinen Haaren vergrub. „Ich kann nicht mehr Samu..." „Mmh, ich kann noch..." grinste ich und erhöhe das Tempo meiner Zungenschläge. „Oh Gott Samu..." Ich guckte zu ihr hoch und genoss diesen Anblick einfach nur. „Nimm mich endlich..." kam es kurz darauf keuchend und fast flehend von ihr. Ich stand auf und verwickelte Finja in einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen fanden sich zu einem aufregenden Spiel, was mich total anmachte. Hastig schob ich das Geschirr mit meinem Arm zur Seite, wobei auch irgendwas auf dem Boden fiel und zu Brüche ging. Das war uns jetzt aber auch mehr als egal. Finja lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch und guckte mich verlangend an. Ich öffnete schnell meine Jeans, zog sie mir mit den Shorts runter, wobei Finja's Hand schon über meine Erregung strich. Ohne weitere Zeit zu verlieren, drang ich fest in sie ein und stöhnte erregt auf. Ich packte sie an den Hüften und stieß mal langsam, mal schneller in sie. „Ah tiefer Baby..." stöhnte Finja, was mich ganz wild machte. Ich kam ihrem Wunsch sofort nach und schloss dabei meine Augen. Kurz darauf kam erst Finja und nach zwei weiteren Stößen auch ich. Wir hielten die Verbindung noch, während ich sie zu mir hochzog und sie küsste. „Du siehst sowas von sexy aus Engel. Schon alleine für diesen Anblick müsstest du noch mindestens 5 mal schwanger sein." sagte ich schmunzelnd zu ihr, woraufhin sie sich köstlich darüber amüsierte. „5 Mal noch zu so einem Walross mutieren? Nein danke." Sie schlang lachend ihre Arme um meinen Hals. Schon alleine diese kleine Geste erwärmte mein Herz. Ich liebte ihr Lachen mehr als alles andere, auch wenn sie immer meinte ihr Lachen wäre schrecklich. Das stimmte ganz und gar nicht. „ Du bist doch kein Walross. Guck dir mal andere Schwangere an." sagte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Naja trotzdem, trag du mal so eine Kugel mit dir rum. Ihr Männer habt gut reden." sagte sie zu mir. „Da hast du schon recht, aber sexy siehst du trotzdem aus." „Du machst mich immer ganz verlegen Baby..." „Ich mache meiner Frau einfach nur gerne Komplimente." antwortete ich ihr, woraufhin sie mich wieder in einen Kuss verwickelte.
Nachdem wir das zur Brüche gegangene Geschirr dann aufgeräumt hatten, waren wir dann noch duschen und machten uns frisch für den Tag. Wir schnappten uns unser Fahrrad und fuhren Richtung Park. Ich freute mich den Tag einfach nur mit meiner Frau zu verbringen. Ab und zu brauchte man das einfach mal. Mit der Decke setzten wir uns ins Gras und machten es uns gemütlich. Finja setzte sich zwischen meine Beine und lehnte mit ihrem Rücken an meiner Brust. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und streichelte diesen sanft. Ich freute mich so sehr auf die Kleine...Ein Kind war einfach das größte Glück auf dieser Welt und wir durften dieses Glück zum zweiten Mal erleben. Das war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. „Ich liebe dich so sehr Finja Haber." flüsterte ich meiner Frau ins Ohr, woraufhin sie sofort eine Gänsehaut bekam. „Ich liebe dich mehr mein Schatz." Sie drehte ihren Kopf zu mir und verschloss unsere Lippen zärtlich miteinander. „Wie meinst du wird das mit Leevi und Mia? Glaubst du Leevi wird gut damit zurechtkommen?" fragte mich Finja dann. „Ich denke er wird schon ein bisschen eifersüchtig sein nicht mehr der einzige zu sein. Meine Mutter meinte ich war damals auch eifersüchtig als Sanna auf die Welt kam. Aber ich denke er wird trotzdem ein toller großer Bruder sein." Da war ich mir einfach komplett sicher. Es würde so süß sein und ich war schon so gespannt wie Leevi mit Mia umgehen würde. „Ich freue mich so..." „Ich mich auch..." Glücklich seufzend küssten wir uns erneut.
Irgendwann gegen Nachmittag bekamen wir dann langsam Hunger, weswegen ich uns einen Döner aus der nächsten Dönerbude holte. „Wow, wir sind so romantisch." sagte Finja lachend als ich zurückkam und auch ich musste laut loslachen. „Mein Frühstück und die Rosen heute morgen waren schon genug Romantik. Du wolltest es doch nicht so kitschig." sagte ich dann schmunzelnd und setzte mich wieder zu ihr. „Das stimmt auch wieder. Lass es dir schmecken Baby." sagte sie schmunzelnd.