172. Lektionen

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Garath schluckte. Er bereute es fast die Frage gestellt zu haben.
Der Blick der Elfe Arya war hart geworden kaum das die Worte die Lippen des jungen Reiters verlassen hatten. Jetzt musterte die erfahrene Reiterin den Novitzen vom Rücken ihres Drachens aus. Die Welt um sie herum schien förmlich den Atem an zu halten.
Aurelias Geist zupfte am Geist ihres Reiters. Zu Garaths grenzenloser Überraschung kämpfte das Drachenmädchen mit sich um nicht loszulachen.
-"Jetzt weißt du wie sich ein schmackhaft-und-flink-Kaninchen fühlt wenn es den Blick eines Himmelsbruders-Falken auf sich spürt."- kicherte die junge Rote.
-"Das ist überhaupt nicht komisch!"- fluchte Garath lautlos. -"Hilf mir lieber!"-
-"Wieso denn ich?"-
-"Weil ich diese Frage nur wegen dir gestellt habe!"-
-"Wie bitte?!"-
Garath kam nicht dazu seinem Drachenmädchen zu antworten denn die Elfe Arya setzte sich in Bewegung. Lautlos und geschmeidig glitt sie vom Rücken ihres Drachens und landete mit einer Eleganz die Garath an eine Katze erinnerte.
"Warum stellst du diese Frage junger Garath?"
"Meisterin, wenn es unangebracht ist danach zu fragen, dann vergesst die Angelegenheit bitte, ich....."
Arya hob eine Hand.
Diese einfache Geste reichte völlig um Garath zum Schweigen zu bringen. Es lag keine Drohung in der Geste aber die Gefährtin des Arget Un verfügte über eine natürliche Autorität von der so manch Anderer nur träumen konnte.
Jeder andere Lehrmeister hätte sein Verhalten erklären und weitere Wünsche äußern müssen. Garath jedoch wusste bereits nach dieser simplen Handbewegung, dass ihm der Rückzug abgeschnitten war.
Er seufzte lautlos und fügte sich in sein Schicksal:
"Mir ist einfach aufgefallen, dass jeder Drachenreiter mit dem ich bisher zu tun hatte Magie beherrscht Meisterin. Bei eurer Cousine Narie oder eurer Tochter Marlena hat es mich noch nicht gewundert. Eure Cousine ist eine Elfe so wie ihr auch. Euer Volk ist dafür bekannt Magie wirken zu können und da Marlena eure Tochter ist....."
Garath vollführte eine etwas hilflos wirkende Geste. Er hoffte kurz auf eine Reaktion von Seiten Aryas die ihn aus der Pflicht entlassen würde weiter zu sprechen. Leider blieben die Gesichtszüge der Elfe unbewegt und so war der junge Reiter gezwungen fortzufahren:
"Nun, ich habe aber auch Meister Marek dabei beobachtet wie er einen Zauber gewirkt hat und auf dem Flug hier her hat auch Meister Murtagh einmal unser Lagerfeuer mit einem Zauber entfacht und die Reiterin der Drachendame Lenjara hat unser Trinkwasser aus dem Boden aufsteigen lassen. Das muss auch Magie gewesen sein.
Bei uns Menschen ist Magie eher selten. Es erscheint mir komisch, dass gleich drei Magier rein zufällig auch zu Reitern geworden sind. Und der Zwerg der uns begrüßt hat, der Reiter von Beoram? Er hat uns durch diesen Tunnel der Erinnerungen geführt und hat erwähnt, dass er auch Magie genutzt hat um diese Standbilder zu erschaffen."
Garath legte eine Pause ein und musterte die Elfe die ihm gegenüber stand. Noch immer verriet ihr zeitloses Anglitz nichts darüber was sie dachte.
Aurelias jungem Reiter war auch klar, dass seine Erklärungen etwas holprig formuliert waren aber die ältere Reiterin schüchterte ihn einfach ein.
-"Nur weil du jetzt weißt wie sich ein schmackhaft-und-flink-Kaninchen fühlt musst du dich doch nicht auch so benehmen! Denk dran:
Meisterin Arya ist nicht wie ein Himmelsbruder-Falke der dich fressen will! Sie ist unsere Lehrerin und möchte das wir als Drache und Reiter Meisterschaft erreichen. Alles was sie tut geschieht aus Sorge um uns! Also sei nicht so kopfscheu!"-
-"Kopfscheu!"- Garath war ein wenig verärgert, das Aurelia ihn so tadelte statt ihm etwas zu helfen. -"Dann hast du ja sicher nichts dagegen wenn ich noch hinzufüge, dass du mich letztlich auf diese Frage gebracht hast."-
Aurelia riss überrascht die Augen auf und sah zwischen der Elfe Arya und ihrem Reiter hin und her.
Garath fühlte sich unwillkürlich an ein kleines, pelziges Geschöpf mit langen Ohren erinnert, das versuchte zu entscheiden ob es lieber in seinem Versteck bleiben oder einen Sprint zu seinem sicheren, heimatlichen Bau riskieren sollte.
"Außerdem ist da noch Aurelias Verhalten." hob Garath an.
Eine der eleganten Augenbrauen der Elfe schoss förmlich in die Höhe.
"So?"
Aryas Blick ruhte nun auf der jungen Roten.
Aurelia hüstelte verlegen und begann ihren Flügel zurecht zu zupfen.
-"So, so!"- auch der grüne Fiernen mischte sich nun ein.
Der Alte Drache schwang sein mächtiges Haupt herum und senkte es bis er mit Aurelia auf Augenhöhe war.
Eine Weile versteckte sich das Drachenmädchen noch hinter seinem Flügel, schließlich musste sie aber den Blick des Artgenossen erwiedern.
-"Ich habe nichts gesagt Meister!"- piepste sie schließlich.
-"Du Kücken bist um einiges zu klug um nicht zu wissen, dass man ein Geheimniss auch verraten kann ohne etwas zu sagen!"- erwiederte Fiernen mit einer Stimme die sowohl Wohlwollen als auch Strenge ausdrückte.
"Was hat den Aurelia nun NICHT gesagt junger Garath?" wollte nun Meisterin Arya wissen und zu Garaths grenzenloser Erleichterung glaubte er den Anflug eines Lächelns zu erkennen.
"Gesagt hat sie wirklich nichts Meisterin." versicherte der junge Reiter. "Aber als wir heute auf die Schüler der Magierakademie getroffen sind wollte sie sich unbedingt anschließen und als ich gesagt habe, dass das doch gar nichts bringt weil ich keine magische Begabung habe, da hat sie reagiert als hätte ich ihr gerade verkündet, dass ich meine Stiefel von nun an auf dem Kopf tragen will!"
Arya schlug kurz den Blick nieder und blickte dann zu Aurelia.
"So, so!" wiederholte sie die Worte ihres Drachen.
-"Mein Garath ist eben nicht dumm!"- erklärte die kleine Rote und Garath hatte das Gefühl, als würde etwas wie Besitzerstolz ihre Worte begleiten.
"Das unterstellt ihm auch keiner!" schm,unzelte die Elfe. "Aber für alles im Leben gibt es einen richtigen Ort und eine richtige Zeit."
Mit den letzten Worten des Satzes kehrte Aryas Strenge zumindest zum Teil zurück.
"Ich habe noch eine letzte Frage an dich junger Garath: Hast du schon einmal versucht Magie zu wirken?"
Garath atmete tief ein und wieder aus. Die Antwort fiel ihm schwer.
"Ja, das habe ich. Nachdem Meister Murtagh das Feuer entzündet hat..... Er hat ein Wort benutzt, ich glaube es war aus der Sprache der Elfen. Brisingr. So lautete es!
Als sich alle im Leger dann schlafen gelegt haben, habe ich mit Aurelia über meinen Verdacht gesprochen und sie hat mich ermutigt ein Experiment zu wagen. Also habe ich mir einen Ast genommen und versucht ihn zu entzünden. Ich habe das Wort gesagt aber......"
"Aber?" fragte Arya nach. Einmal mehr verriet nur eine erhobene Augenbraue, das gesteigerte Interesse der elfischen Reiterin.
"Nun..... erst ist nichts passiert. Ich dachte schon, dass ich mich geirrt hätte. Woher sollte ich auch magisches Talent haben aber dann.....!
Mit dem Ast den ich mir genommen hatte ist nichts passier aber als ich es wieder und wieder versucht habe ist mir mit einem mal aufgefallen, dass sich das Licht, das vom Lagerfeuer herüberschien sich veränderte jedes mal wenn ich das Wort benutzt habe. Jedes mal wenn ich das Wort Brisingr laut aussprach schien das Feuer kurz zu verharren, nur um dann noch heller aufzuleuchten. Fast wie......"
Garath überlegte kurz. Im Grunde klang die Erklärung dumm aber sie brachte es so wunderbar auf den Punkt.
"Es war als wäre das Feuer lebendig und würde darauf regieren das ich es beim Namen rufe. So als würde es sich kurz umsehen wer da gerufen hat. Das klingt vielleicht dumm aber....."
"Das ist kein bisschen dumm junger Reiter." unterbrach Arya. "Ganz im Gegenteil!"
Arya begann nubn langsam vor Garath auf und ab zu gehen.
"Dein junger Sculblaca hat recht. Du bist nicht dumm und hast mit reinem Instinkt die Natur dessen erkannt was wir die alte Sprache nennen. Mein Volk spricht sie und sie ist das Werkzeug um Magie zu beherrschen und sie einzusetzen. Brisingr bedeutet Feuer. Genauer gesagt ist es der wahre Name dessen was man Feuer nennt. Es ist nicht einfach nur ein anderer Begriff dafür sondern nicht mehr und nicht weniger als die eine, wahre Bezeichnung dafür was Feuer ist und was seine Natur ist."
Arya unterbrach sich kurz und richtete den Blick erneut auf Aurelia.
"Lass mich mal raten junge Aurelia: Deine erste Meisterin Kira hat dir davon erzählt, dass es das Geschenk jedes Drachens an seinen Reiter ist, dass dieser als folge der Bindung nun magisches Talent besitzt. Nicht wahr, so ist es doch, oder?"
Aurelia brummte versonnen und scharrte mit den Krallen durch den lockeren boden.
Ein tiefes Drachenlachen erfüllte die Wiese.
-"Kira Morgenröte!" - lachte Fiernen. -"Das erste Kücken, dass ich je als Lehrer unterwiesen habe. Als ich damals ihren Unterricht begann war ich so unsicher wie meine damaligen Schüler."-
"Du Großer?"
Garath verfolgte interessiert die Unterhaltung zwischen Arya und ihrem Drachen. Unverkennbar war nun die Überraschung der Elfe.
"Du warst nervös? Unsicher?"
-"Natürlich war ich das."- lachte der Grüne. -"Ich weiß, dass das nicht jeder Drache einfach so zugeben würde. Saphira würde es ganz gewiss nicht aber ich sehe in Ehrlichkeit kein Anzeichen von Schwäche.
Ganz im Gegenteil.
Ich habe früh gelernt, dass Selbsttäuschung und falscher Stolz nur zu Leid führen."-
Der Grüne senkte einmal mehr den Kopf. Diesmal blickte er seiner Reiterin direkt in die Augen.
-"Wenn dann auch noch ein etwas übersteigertes Pflichtbewusstsein hinzu kommt ist das Unglück komplett. Nicht wahr, du weißt wovon ich rede oder Arya?"-
Garath war überrascht als sich bei der strengen Elfe Verlegenheit offenbarte. Arya trat vor und strich ihrem Drachen liebevoll über die Stirn.
"Ja, ich weiß genau was du meinst Großer und ich weiß, dass ich es dir nicht immer leicht gemacht habe."
-" Gemacht habe?"- gluckste der grüne Drache. -"Arya, das ist bei dir ein Dauerzustand!"-
Die Elfe kämpfte mit einem Lächeln und blickte dann, nach einem kurzen Seitenblick zu ihren Schülern, ihren Drachen streng an.
-"Schon gut."- schmunzelte der Grüne. -"Aber ja, als ich Kira und ihre Generation damals unterwies war ich nervös. Anders als Saphira hatte ich nicht im großen Krieg gekämpft und weit weniger Erfahrung als sie.
Doch das kümmert das Schicksal nicht meine jungen Freunde.
Es weißt uns Aufgaben zu die wir zu erfüllen haben. Sei es als Drache, Vater oder Lehrmeister. Entscheidend ist, dass man trotz aller Zweifel nicht vor der Verantwortung flieht!
Glücklicherweise waren Kira und ihre Altersgenossen sehr gelehrige Schüler.
Heute habe ich Erfahrung und daher muss ich dir sagen junge Aurelia, dass ich etwas enttäuscht von dir bin!"-
Aurelia zuckte zusammen. Die bisher so gütige, tiefe Stimme ihres geflügelten Meisters hatte an Schärfe gewonnen und streng blickte er nun auf sie herab.
Garath erkannte, das der grüne Drache zwar geduldig war und zugänglicher als seine blaue Nistpartnerin aber auch er war ein Meister und besaß Strenge.
-"Kira ist inzwischen selbst eine Meisterin und sie macht ihren Schülern stets ein großes Geschenk:
Absolutes Vertrauen!
Sie hat es auch dir gegenüber gezeigt als sie dir offenbarte das dein Reiter nun magisches Talent in sich trägt. Du hast es ihr schlecht zurückgezahlt Kind!
Ich bin sicher, meine alte Schülerin hat dir Warnungen mit auf den Weg gegeben, nicht wahr? Sie hat dir doch sicher gesagt, dass du deinen Reiter auf keinen Fall zu Experimenten anstacheln sollst sondern das es deine Pflicht als die Gefährtin seiner Seele ist, dich in Geduld zu üben und abzuwarten bis wir, deine Lehrer, entscheiden deinen Reiter an diesen neuen Teil seines Wesens heranzuführen, oder?"-
-"Das hat sie."- bekannte Aurelia beschämt.
-"Aber trotzdem hast du Garath angestachelt zu experimentieren!"-
Fiernens Stimme war nun wie rollender Donner.
-"Du hast deine ersten Meister damit entehrt und hast dich nicht benommen wie ein wahrer Drache!"-
Besonders dieser letzte Vorwurf ließ Aurelia zusammenzucken.
-"Du hörst ganz richtig du vorlautes Kücken!"- donnerte der Grüne. -"Für einen Drachen der sich einen Reiter gewählt hat gibt es nichts, dass wichtiger wäre als den Gefährten der eigenen Seele zu schützen!
Experimente mit der Magie sind etwas sehr gefährliches. Sie unterliegt Regeln! Bricht man eine davon, egal ob absichtlich oder au8fgrund von Unwissenheit, ist das Ergebnis der Tod! Ein solches Risiko würde kein wahrer Drache eingehen."-
Garath sah, wie sehr der Vorwurf Aurelia schmerzte und er schämte sich dafür sie überhaupt erwähnt zu haben.
"Ich hätte wirklich nicht fragen sollen."- murmelte er zerknirscht.
-"Es ist nicht deine Schuld Garath."- widersprach Aurelia überraschend tapfer. -"Meister Fiernen hat ganz recht. Ich habe dumm gehandelt und dafür übernehme ich die Verantwortung."-
Stolz richtete sich aurelia zu ihrer vollen Größe auf und hielt tapfer Fiernens Blick stand.
-"'Jetzt benimmst du dich wie ein wahrer Drache."- brummte dieser anerkennend. -"Dann wollen wir doch mal sehen ob du auch die Lektion verstanden hast die ich dir gegeben habe als ich von meiner Unsicherheit gegenüber meinen ersten Schülern erzählt habe. Bedenke: Verleugnest du deine Gefühle verschwinden sie nicht. Du gibst ihnen viel mehr Macht über dich und....."-
"....jemand der geschickt genug ist, kann erkennen was du verleugnest und es gegen dich verwenden." vollendete Arya den Gedankengang ihres Drachens.
Garath entging nicht, dass in der Stimme der Elfe ein weit entfernte Trauer mitschwang. Aryas Blick wanderte ins Leere.
Es war Fiernen der wieder das Wort ergriff.
-"Keine leichte Lektion junge Aurelia. Meine Reiterin musste einmal einen hohen Preis als Lehrgeld entrichten. Ich hoffe du begreifst schneller."-
Garath konnte durch ihre Verbindung spüren wie Aurelia in sich ging. Kurz sah er Erinnerungen Aufblitzen. Das Gesicht von Elain. Das Aufblitzen der Klinge.
Garath ballte die Hände zu Fäusten. Seine Fingernägel gruben sich in sein Fleisch. Er hatte gehofft, dass sie das hinter sich gelassen hätten.
-"Vor sich selbst kann man nicht davonlaufen Garath."- flüsterte Aurelia liebevoll.
Zu ihrem geflügelten Lehrer sagte sie:
-"Ich habe erfahren wie es sich anfühlt wenn man schwach ist Meister. 'Ich wollte das Garath und ich stärker werden. Uns wehren können."-
Fiernen stieß ein tiefes Brummen aus.
-"Du hast die Lektion verstanden Kücken. Nun sage mir:
Warum hat man dir nicht direkt nach dem Schlüpfen das fliegen beigebracht?"-
-"Weil meine Flügel Zeit brauchten um die Kraft zu entwickeln mich zu tragen."-
Fiernen schnaubte zustimmend.
-"Und darum warten wir bevor wir unsere zweibeinigen Schüler an ihr magiesches Talent heranführen. Wir wollen sicher sein, dass ihre Schultern bereit für diese Bürde sind. Denn es ist eine große, eine sehr große Verantwortung!"-
Aurelia summte und signalisierte, dass sie verstanden hatte.
"Um deine Frage zu beantworten junger Reiter......"
Garath zuckte zusammen. Er war so in sorge zum aurelia gewesen, dass er gar nicht bemerkt hatte wie Arya neben ihn getreten war.
"Ja, du bsitzt nun ein magisches Talent." fuhr die Elfe fort. "Normalerweise erfahren Schüler erst später, im Zuge ihrer Ausbildung, von dieser Gabe. Da du aber nun davon weißt werden wir dich nun auch in diesem Bereich unterweisen müssen. Ich werde das mit Arget Un Eragon besprechen. Bis wir im Unterricht daruf zu sprechen kommen will ich aber, dass du jedes Experiment in dieser Richtung unterläßt. Habe ich darauf dein Wort?"
Garath versprach es und Arya entließ ihn und Aurelia.
Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft platzte es aus Garath heraus:
-"Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Es tut mir leid ich hätte...."-
-"Es war meine Schuld."- unterbrach Aurelia ihren Reiter. -"Meister Fiernen hat ganz recht. Ich war nicht ehrlich zu dir und auch nicht zu mir selbst. Deshalb bin ich in diese Lage gekommen!"-
-" In gewisser Weise ist es meine Schuld oder besser gesagt die meiner Mutter."- murmelte Garath. -"Du sagst man kann nicht vor dem davonlaufen was man ist. Aber man.....wir können daran arbeiten, dass uns die Vergangenheit nicht mehr so beeinflußt."-
-"Ich glaube das ist es was Meister Fiernen uns sagen wollte Garath. Ignorieren wir unsere Gefühle, unseren Schmerz dann hat er Macht über uns. Aber wenn wir uns ihm stellen, gehört uns diese Macht!"







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