170. Die Geschichte der Magier Teil 3

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Nachdenklich folgten Aurelia und Garath Elain und ihren Schülern.
Die Gruppe verließ die Haupthalle durch den Flur an der Stirnseite.
-"Was denkst du?"- erkundigte sich Garath bei seinem Drachenmädchen.
-"Worüber?"- gab die junge Rote zurück.
-"Na über das was wir gerade gehört haben."-
-"Was soll ich darüber groß denken."- erwiderte Aurelia unbekümmert. -"Das Galbatorix ein Schurke war wussten wir auch schon vorher."-
-"Natürlich wussten wir das!"-
Garath fühlte sich nicht ernst genommen.
-"Aber was er den Magiern alles angetan hat wusste ich nicht. Zumindest nicht so genau. Wenn ich mir vorstelle wie es damals gewesen sein muss...."-
Garath schauderte innerlich.
Aurelia blieb kurz stehen und blickte ihren Reiter mit schief gelegtem Kopf an.
-"Entschuldige Garath."- räumte sie schließlich kleinlaut ein. -"Ich wollte nicht gefühllos klingen aber für uns Drachen ist der Verräter der Mann der uns fast ausgerottet hätte. Aber auf der anderen Seite.....Ich habe nie darüber nachgedacht, was schlimmer ist. Zu sterben oder als Sklave von so jemandem zu leben."-
Garath stimmte seinem Drachenmädchen zu und sagte dann:
-"Weißt du was ich glaube? Das Schlimmste an Galbatorix war nicht das er böse war, sondern das er noch immer neues Böses hervorgebracht hat. Nicht nur in sich sondern auch in anderen Menschen."-
-"Du meinst wie in diesen Gleiches-Gesicht-schwarzes-Herz- Zwillingen?"-
-"Ja genau!"- bekräftigte Garath. -"Ich meine, diese beiden waren Schurken. Das steht fest aber sie......."-
Garath wusste nicht genau wie er es ausdrücken sollte.
-"Das Böse hat kein Ende aber immer einen Anfang."- sagte Aurelia plötzlich.
Die tiefsinnige Antwort überraschte den jungen Reiter etwas doch er konnte nur zustimmen.
Inzwischen hatte die Gruppe einen weiteren Saal betreten der sich grundlegend vom ersten unterschied.
Garath stolperte fast als sie den Raum betraten. Der Boden war im vergleich zum glatten Marmor der Eingangshalle regelrecht uneben.
Dieser Umstand war der Tatsache geschuldet, dass er aus groben, grauen Naturstein bestand der fast unbearbeitet wirkte.
Garath sah sich um und staunte. Fast hätte man glauben können, dass sich die Gruppe nicht mehr in einem Haus, sondern in einer, von den Kräften der Natur geschaffenen, Höhle befand.
Boden, Wände und Decke waren alle aus dem selben grauen Stein und wirkten wie aus einem Guss. Selbst die Fenster waren so geschickt in das Gesamtbild eingefügt, dass sie wie natürliche Öffnungen in der Felswand wirkten.
-"Hier gefällt es mir!"- verkündete Aurelia vergnügt und schnupperte neugierig. -"Hier wirkt nicht alles so zerbrechlich wie in euren komischen Häusern und der Stein gibt interessante Gerüche ab. Düfte der Natur!"-
Garath schmunzelte ob der Begeisterung seines Drachenmädchens. In der Tat lag ein feuchtes Aroma in der Luft wie man es von Höhlen kannte. Neugierig ließ auch er nun den Blick weiterschweifen.
Überall in dem merkwürdigen Felsensaal "wuchsen" Steinsäulen aus dem Boden die sich zu steinernen Platten verjüngten in die wiederum Texte eingemeißelt waren. Garath vermutete, dass es dabei auch um die Gesichte der Magie ging.
Die gesamte Aufmerksamkeit zog jedoch ein Denkmal auf sich, dass im Zentrum des Raumes stand. Von der Decke her wuchsen scheinbar zwei mächtige Tropfsteine zum Boden herunter. Garath hatte das bereits in natürlichen Höhlen gesehen. Er wusste, dass solche Tropfsteine mit der Zeit immer länger wurden und irgendwann wie steinerne Säulen den Boden erreichten.
Genau so wirkten nun die beiden künstlichen Tropfsteine um die Elain ihre Schüler versammelte. Bewundernd stellte Garath fest, dass in beide Steinsäulen Standbilder eingemeißelt waren.
Das Linke zeigte einen alten Menschen. Der Mann hatte einen langen Bart, eine große, dominante Nase und trug ein Gewand, dass an eine Mönchskutte erinnerte. In seiner Linken hielt der Unbekannte einen hölzernen Stab der, ähnlich wie der von Elain, mit Runenzeichen verziert war. Der rechte Arm des Mannes hing an seiner Seite hinab. Die Hand war geöffnet und die Handfläche den neugierigen Besuchern zugewandt.
Garath blinzelte überrascht als er den silbernen Glanz der Handfläche bemerkte.
Unwillkürlich blickte er auf seine Handfläche die das Mal der Drachenreiter trug.
War der Unbekannte auch ein Reiter gewesen?
Das zweite Standbild zeigte einen herrschaftlich wirkenden Zwerg der einen mächtigen Kriegshammer in Händen hielt.
Wappen waren vor den beiden Standbildern in den Stein gehauen.
Das vor dem Zwerg bestand aus einem Hammer der von 12 Sternen umringt war.
Garath wusste, dass es für den Zwergenclan stand aus dem viele Herrscher des Volkes der Berge hervorgegangen waren.
Vermutlich hatten die Zwerge an diesem Punkt der Gesichte der Magier eine entscheidende Rolle gespielt und deshalb war der Raum in dieser Form gestaltet worden.
Garath blickte zu dem Wappen zu Füßen des anderen Standbildes.
Auch das Wappen vor dem mutmaßlichen Reiter war ihm bekannt. Heute war es das Wappen der Könige von Ilirea. Zur Zeit des großen Krieges jedoch war es die Standarte der Varden gewesen.
"So meine jungen Freunde." eröffnete Elain als ihre Schüler sich um sie versammelt hatten. Die Magierein selbst stand zwischen den beiden Standbildern.
"Dieser Saal ist dem nächsten Schritt auf unserer Reise gewidmet. Nämlich den Magiern die sich dem Zugriff durch das Imperium entziehen konnten. Im Zentrum dieses Kapitels unserer Geschichte stehen diese beiden Männer."
Elain wies auf die beiden Standbilder.
"Alles was ich euch gleich erzählen werde ist stark von diesen Beiden beeinflusst und daher untrennbar mit ihnen verbunden. Zu meiner rechten hier, sehr ihr den Vater von Arget Un Eragon. Brom, den ehemaligen Drachenreiter der den Tod seiner Drachendame überwand und nicht verzweifelte. Er gründete die Varden. Das wichtigste Element im Kampf gegen...."
Elains Ausführungen wurden unterbrochen als Aurelia plötzlich Garaths Seite verließ, vor das Standbild von Bromm trat und kurz mit ihrer Schnauzte die Nachbildung seines Drachenmales berührte. Anschließend kehrte die kleine Rote an die Seite ihres Reiters zurück und hockte sich auf ihre Hinterbeine.
Garath sah sich im Zentrum von fragenden Blicken. Sowohl die jungen Schüler der Magie als auch ihre Lehrerin schienen ratlos ob des Verhaltens des jungen Drachenmädchens.
Schnell schickte Garath einen fragenden Gedanken aus.
-"Brom genießt auch bei meinem Volk großen Respekt!"- erklärte Aurelia. -"Er hat einen schweren Verlust erlitten und ist nicht daran zerbrochen! Sein Kampf hat den Weg bereitet für unsere Wiedergeburt und sein Sohn hat den Verräter getötet! Außerdem war es Broms Nachkomme der das Verließ der Seelen geöffnet hat und die Himmelskinder darin ins Leben geführt hat. Gemeinsam mit Saphira Schimmerschupe natürlich. In jedem Fall verdient dieser Mann den Respekt der Kinder des Himmels und des Feuers."-
Garath gab die erklärenden Worte seines Drachenmädchens weiter.
Elain schmunzelte daraufhin.
"Ihr seht...." sagte sie und wies auf Broms Abbild. "Eine wichtige Persönlichkeit. ebenso wie dieser Mann hier..."
Elain wies auf das Denkmal des Zwergs.
"Hier seht ihr Hrothgar! Den Knurlan der vor Orik über das Volk der Zwerge herrschte."
"Warum war der ein Knurrhahn?" erkundigte sich die rothaarige Ronja. "Der ist doch kein Fisch."
Elain blinzelte kurz überrascht, dann musste sie herzhaft lachen.
"Ronja! Knurlan! Nicht "Knurrhahn"!" erklärte sie glucksend. "Knurlan bedeutet Zwerg in der Sprache des Volkes des Beorgebirges"
Nun brach allgemeines Gelächter aus während die kleine Ronja so rot anlief, dass ihr Gesicht kaum noch von ihren Haaren zu unterscheiden war.
Elain beschwichtigte die junge Zauberschülerin jedoch indem sie ihr über den Kopf strich.
"Nun," hob die Magierin schließlich an und brachte ihre kichernden Schüler zum verstummen. "Wie gesagt: Hrothgar war König des Zwergenvolkes vor Orik und er war es auch zu der Zeit als Galbatorix sich selbst zum König ausrief.
Wie ihr in der ersten Halle erfahren habt unternahm der dunkle Tyrann alles in seiner Macht stehende um möglichst alle Magie im Volk der Menschen unter seiner Herrschaft zu vereinen. Es gelang ihm mit seinen brutalen Methoden auch die meisten magiebegabten in seine Fänge zu bekommen aber eben nicht alle. Und das verdanken wir diesen Beiden Männern hier."
Erneut wies Elain auf die beiden Statuen bevor sie fortfuhr.
"Brom hatte den Entschluss gefasst, einen Wiederstand gegen Galbatorix ins Leben zu rufen. Dazu waren Magier unerlässlich! Keine Armee kann Siege erringen ohne Magier in ihren Reihen. Nun müsst ihr folgendes bedenken meine jungen Freunde: Bereits vor Galbatorix Aufstieg hatte es Magier unter den Menschen gegeben. Sie dienten den damaligen Herrschern oder stellten ihre Dienste dem zur Verfügung der bereit war dafür zu bezahlen."
Elain seufzte.
"Leider waren Magier im Volk damals nicht besonders beliebt müsst ihr wissen. Sie wussten, dass ihre Talente sehr begehrt waren und ließen sich ihre Dienste teuer bezahlen. Nicht wenige nutzten ihre Fähigkeiten für betrügerisches Treiben und oft war es der Orden der Drachenreiter der solchem Tun dann einen Riegel vorschob.
Als Galbatorix dann verkündete, dass alle Magie von nun an unter der Aufsicht des Staates stehen würde haben viele Bürger das bejubelt. Der König verstand es zu diesem Zeitpunkt das Volk für sich zu gewinnen. Erst viel später wurde den Bürgern klar was sie da bejubelten.
Die 13 Diener des Königs, die sogenannten Wyrdfell begannen also damit die Magier im ganzen Land zusammen zu treiben. Diese Aufgabe fiel ihnen zu da es die schwarze Hand ja noch nicht gab. Sie ging erst aus den gefangenen Magieren hervor.
Aber die 13 waren nicht die einzigen die auf der Suche nach Magiern waren. Brom bereiste ebenfalls das Land auf der Suche nach ihnen. Als Drachenreiter wusste er von Magiern die dem Orden bekannt waren und es gelang ihm den Dienern des Königs das eine oder andere mal zuvor zu kommen.
Es gelang ihm eine Gruppe von Magiern um sich zu versammeln und er führte sie nach Süden zum Beor Gebirge. Dort sprach er bei König Hrothgar vor."
"Warum hat der Zwergenkönig ihn überhaupt angehört?" erkundigte sich der junge Hektor nun. "Mein Großvater hat mir erzählt, dass die Zwerge sich nach der Niederlage der Reiter in die Berge zurückzogen und alle Kontakte mit den anderen Völkern abbrachen."
"So war es auch!" bestätigte Elain. "Aber Brom hatte gute Kontakte zum Volk der Zwerge. Als junger Reiter war er der Schüler von Oromis. Einem elfischen Reiter der als Abgesandter des Ordens in Ilirea fungierte. Ihr müsst wissen, dass die Zwerge vor dem Großen Krieg stets einen gewissen Abstand zum Orden der Reiter gewahrt haben. Sie gestatteten es den Drachenreitern eher selten in ihrem Reich einzugreifen. Wenn dies allerdings geschah, dann nahmen sie meist über ihren Botschafter in ilirea Kontakt zum Orden auf."
"Und da Broms Lehrmeister, dieser Oromis der Gesandte des Ordens in ilirea war...." folgerte Hektor.
"Hatte auch sein Schüler Brom zahlreiche Kontakte mit den Zwergen. Genug um ihm eine Audienz bei Hrothgar zu verschaffen. Richtig!" vollendete Elain und fuhr fort: "Brom legte dem König seine Pläne dar und Hrothgar war weise genug zu erkennen, dass es von Vorteil wäre den Wiederstand zu unterstützen.
Er wusste, das Galbatorix Hunger nach Macht nie gestillt sein würde und dass das, was einmal zu den Varden heranwachsen sollte, eine gute Möglichkeit wäre dem Imperium zu schaden ohne offen in den Krieg ziehen zu müssen.
Besonders schien es ihm von Vorteil zu sein möglichst viele Magier der Menschen in seinem Reich zu versammeln. Die Zwerge hatten zwar eine große Streitmacht aber was Magier betrifft waren sie noch recht schwach."
"Warum?" wollte die kleine Ronja mit neu erwachtem Mut wissen. "Gibt es weniger Magier bei den Zwergen als bei uns?"
"Nicht wirklich." versicherte Elain. "Es gibt mindestens ebenso viele Zwerge die diese Begabung haben wie bei uns Menschen aber die Knurlan haben eine andere Einstellung zur Magie als wir."
"Sie verachten Mgier doch nicht, oder?" fragte Hektor.
Elain schüttelte entschlossen den Kopf.
"Nein, das tun sie nicht. Die Zwerge schätzen aber wie kein anderes Volk das Handwerk. Eines ihrer Sprichwörter sagt: Der Wert einer Ware wird durch den Schweiß bestimmt den man bei der Herstellung vergießt.
Magie zu benutzen um etwas herzustellen entwertet in ihren Augen das Erzeugnis.
Deshalb lassen nur wenige Zwerge aus dem einfachen Volk ihr magisches Talent schulen wenn sie denn eines besitzen.
Magier findet man bei ihnen vor allem in den Reihen ihrer Priester. Magie ist für sie ein Ausdruck der Macht ihrer Götter und ist daher stark mit ihrem Glauben verknüpft. einige Zwerge glauben sogar, das das was man Magie nennt der Atem ihrer Götter sei der zurückblieb als sie die Welt formten."
Elain ließ ihre Worte kurz wirken bevor sie fortfuhr:
"Eine solche Einstellung führte natürlich dazu, dass die Anzahl wirklich gut ausgebildeter Magier bei den Knurlan eher gering blieb. Daher war Broms Arbeit umso wertvoller für Hrothgar.
Broms Plan sah vor, dass er die Magier die sich ihm angeschlossen hatten ausbilden würde.
Als Drachenreiter wusste er mehr über Magie als die meisten. Natürlich gab er nicht all sein wissen weiter aber er schulte seine Gefolgsmänner so weit, dass sie sich vor Galbatorix Häschern verbergen konnten.
Als seine Agenten schwärmten sie in Alagaesia aus. Sie hielten sich abseits und suchten nach magiebegabten Menschen."
"Also so ähnlich wie die schwarze Hand." murmelte Garath unsicher.
"Ähnlichkeiten sind nicht zu leugnen." räumte Elain ein. Ihr Blick zeigte dem jungen Reiter, dass sie ihm diesen Vergleich nicht übel nahm. "Entscheidend sind aber die Unterschiede! Anders als die Schwarze Hand entführten Broms Gefolgsleute die Magiebegabten nicht sondern sprachen mit den Familien. Viele ließen sich überzeugen und folgten den Magiern in den Süden. Die Magiebegabten wurden wiederum von Brom unterwiesen und ihre Familien bildeten das Volk der Varden. Auch die, die keine Magie beherrschten schlossen sich dem Kampf an und formten die Armee die Brom zu schaffen versuchte. So wurde der Grundstein für die Varden gelegt.
Hrothgar bestand natürlich auf Sicherheitsmaßnahmen für sein Volk. Er gewährte Brom Unterstützung aber er stellte Bedingungen:
Broms Agenten wurde nur einer der vielen Zugänge ins Reich der Zwerge gezeigt. Er lag am Ende eines Tals im Beorgebirge neben einem Wasserfall. Einlass wurde nur dem gewährt der ein bestimmtes Klopfzeichen gab und eine Parole in der alten Sprache ausrief.
Nur dann wurde Einlass gewährt und die Neuankömmlinge wurden einer strengen Prüfung unterzogen bevor man sie zur Hauptstadt der Zwerge führte.
Auf diese Art wuchs Broms Anhängerschaft."
"Und was passierte wenn sich Eine Familie nicht Broms Agenten anschließen wollte?" erkundigte sich Hektor.
"Dann musste der Agent das hinnehmen." erklärte Elain. "Die Varden waren auch nicht die einzige Möglichkeit für Magiebegabte sich zu verbergen. Manche waren aus den Städten geflohen und hatten sich als Einsiedler in die Wildnis zurückgezogen sie hielten Kontakt mit einigen wenigen Vertrauten die sie mit dem Notwendigsten versorgten.
Als Gegenleistung fungierten diese Magier dann beispielsweise als Heiler. So bezahlten sie die Güter die sie benötigten. Daher konzentrierten sich viele Einsiedler vor allem auf Heilzauber.
Manchmal ließen sich solche Einsiedler überzeugen magiebegabte Kinder aufzunehmen und bildeten sie aus. Meist verfügten solche Einsiedler aber nur über sehr begrenztes Wissen und hüteten ihre Macht eifersüchtig. Eine Einstellung die sie leider an ihre Schüler weitergaben.
So wuchs eine Generation von Magiern heran, die sich aufgrund ihrer Isolation als Mitglieder einer elitären Gruppe sahen. Magier die nicht bereit wahren das zu teilen was ihnen das Überleben ermöglichte: Ihr Wissen und ihre Macht!
Brom allerdings war mehr und mehr auf diese Sorte von Magiern angewiesen. Der Kampf gegen das Imperium forderte Verluste unter seinen Gefolgsleuten. Besonders wenn es gegen die Wyrdfell ging!
Darüber hinaus wurde das Netz der schwarzen Hand immer engmaschiger. Daher mussten die Varden mehr und mehr Schüler dieser Einsiedler aufnehmen. Diese Magier genossen es natürlich wie privilegiert sie unter den Rebellen waren und gierten vor allem nach mehr Macht.
Diese Einstellung sollte sich noch lange über den großen krieg hinaus halten und dem neuen Königreich einiges an Problemen bescheren. Und genau darüber werde ich euch nun im nächsten Saal berichten."






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