Saphira führte ihre beiden Schüler über die ehemalige Schlüpflingswiese. Sie ließen den kleinen Bachlauf hinter sich und gingen auf den Rand des Plateaus zu.
Die ganze Ostmark bereitete sich im Licht der Morgensonne vor ihnen aus. In diesem Teil der Wiese ragten einige Felsformationen aus dem satten Grün empor. Fast wirkten sie wie Schaumkronen der Wellen auf einem smaragdfarbenen Ozean.
Auf eine dieser Felsformationen schritt Saphira zu.
-"Darf ich euch etwas fragen Meisterin?"- meldete sich sich Aurelia plötzlich überraschend zu Wort.
-"Natürlich Küken." antwortete Saphira gutmütig. -"Nur so lernst du."-
-"Nun....."- Aurelia schien kurz nach den richtigen Worten zu suchen. -"Mir ist aufgefallen, dass ihr mich und Garath oft mit "meine jungen Freunde" ansprecht Meisterin. Warum?"-
Saphira blieb stehen und musterte das rote Drachenmädchen an ihrer Seite belustigt.
-"Stört dich das etwa?"-
-"Nein, nein!"- versicherte Aurelia hastig. -"Vielleicht habe ich da auch nur etwas nicht richtig verstanden Meisterin. Die Worte der Zweibeiner sind manchmal etwas...."-
Das Drachenmädchen unterbrach sich und blickte ihren Reiter verlegen an.
Garath verhielt sich still, signalisierte ser jungen Roten, dass er sich nicht beleidigt fühlte.
So gestärkt fuhr Aurelia fort:
-"Es ist nur so Meisterin, das Zweibeinerwort "Freund" beschreibt doch eigentlich ein Wesen mit dem man sehr vertraut ist und das man schon lange kennt. Mein Garath und ich sind euch doch erst gestern vorgestellt worden."-
Garath musste schmunzeln als Aurelia ihn als "Mein Garath" bezeichnete aber er sagte nichts. Im Grunde war es ja nur recht und billig. Er hatte Aurelia auch schon das eine oder andere mal als seinen Drachen bezeichnet. Es war nur gerecht, dass sie ihn auch als ihren Reiter bezeichnete.
Darüber hinaus war er auf Saphiras Reaktion gespannt.
Der Blick der blauen Drachendame war indessen in die Ferne gewandert. Offenbar tief in Gedanken versunken überblickte die Blaue die Ostmark.
-"Wir alle sind die summe unseres Lebens und unserer Erfahrungen junge Aurelia."- erwiderte Saphira schließlich mit nachdenklicher Stimme. -"Was die Worte der Zweibeiner angeht hast du natürlich recht kleine Himmelsschwester. Sie sind etwas unpräzise aber ihnen wohnt auch Wahrheit inne. Sicher, ein Freund ist eigentlich jemand den man gut kennt aber manchmal signalisiert man, wenn man eine realtiv unbekannte Person so nennt, auch Hoffnung für die Zukunft und die Bereitschaft zu vertrauen auch wenn man noch nicht sicher sein kann, dass es nicht enttäuscht wird."-
-"Wir werden es sicher nicht enttäuschen Meisterin!"- versprach Aurelia mit glühendem Eifer.
-"Da bin ich mir sicher."- schmunzelte die alte Drachendame. -"Ich gebe aber auch zu, dass es noch einen anderen Grund hat warum ich diese Worte benutze. In meiner Jugend gab es eine Zeit, da musste ich annehmen die letzte freie Himmelstochter zu sein.
Ein Umstand, der schwer auf meiner Seele lastete.
Damals trafen mein Reiter und ich auf unsere Lehrmeister. Einen Reiter der alten Zeit der den Krieg gegen den Verräter-Mörder-Galbatorix überlebt hatte und seinen Seelengefährten.
Der Reiter hieß Oromis und sein Drache Glaedr!"-
-"So heißt auch mein Spielgefährte-wilder-Bruder aus dem Osten. Er ist der Sohn von Meister Dorn und Meisterin Lenjara!"- verkündete Aurelia aufgeregt.
Saphira brummte sanft.
-"Er ist der Erbe eines sehr ehrenwerten Namens geworden junge Aurelia. Oromis und Glaedr haben viel für mich und meinen Gefährten-von-Seele-und-Herz getan.
Sie haben uns viel gelehrt und waren uns weise Ratgeber auf unserem Weg. Auch wenn Eragon und ich es ihnen nicht immer leicht gemacht haben."-
Saphira unterbrach sich kurz und blickte erneut in die Ferne. Diesmal lag, so glaubte Garath zu erkennen, etwas wie Scham und Belustigung über sich selbst im Blick der blauen Drachendame.
Er spielte kurz mit dem Gedanken nachzufragen, entschied sich aber zu schweigen.
Saphira indes sprach weiter:
-" Ihr Tod war ein großer Verlust. Für mich und auch für Eragon.
Nach dem Krieg fiel mir die schwere Aufgabe zu die Kücken, die die große Dunkelheit der Wyrdfell überdauert hatten, auf ihren ersten Schritten ins Leben zu begleiten. Ich zog sie auf wie meine Jungen und lehrte sie die Geschichte unseres Volkes.
Es war eine große Herausforderung.
Ich glaube nicht das sich je eine andere Himmelschwester einer solchen Prüfung unterziehen musste und ich hoffe, dass es auch nie wieder nötig werden wird!
Während ich meine Schüler unterwies habe ich oft an meine eigenen Lehrer denken müssen. An die Würde die die beiden an den Tag legten trotz der Wunden die sie erlitten hatten. Ihre Strenge aber auch ihre Güte!
Ich bemühe mich stets ihrem Beispiel zu folgen."-
Saphira lachte leise in sich hinein.
-"Vielleicht sogar mehr als mir selbst klar ist.
Du hast mich darauf aufmerksam gemacht junge Aurelia!"-
Die blaue Drachendame beugte sich zu ihrer geflügelten Schülerin hinunter bis sie mit Aurelia auf Augenhöhe war. Ein schelmisches Funkeln lag in ihrem Blick als sie verriet:
-"Meine alten Lehrer haben Eragon und mich nämlich das eine oder andere Mal mit "meine jungen Freunde" angesprochen."-
Saphira zwinkerte ihrer jungen Artgenossin zu und setzte dann ihren Weg fort. Garath und Aurelia folgten ihr.
Vor einer der Felsformationen die aus dem Grün der Wiese stachen blieb die Blaue stehen. Neben der Felsspitze lag ein Wackerstein im Gras. Er war unregelmäßig rund geformt und Garath schätzte, dass er ihn nur mit Mühe würde anheben können.
Saphira legte eine ihrer mächtigen Vorderpranken auf den Wackerstein und kratzte mit einer Klaue ein gut sichtbares Kreutz in die Oberfläche des Steins.
-"Hier ist deine Aufgabe junger Garath:"- erklärte die Drachendame. -"Du wirst versuchen diesen Wackerstein auf die Spitze der Felsformation hier zu befördern. Du darfst ihn nur mit den Füßen berühren und du musst ihn bis an die äußerste Kannte der Felsformation bringen.
Darüber hinaus muss er auf der Makierung die ich gerade angebracht habe zum Liegen kommen."-
Garath blinzelte überrascht.
-"Hast du alles verstanden?"- erkundigte sich Saphira.
Garath musste gestehen, dass er nichts verstanden hatte. Er begriff zwar, was seine Lehrerin von ihm verlangte aber was hatte dies alles mit der Magie zu tun?
-"Nun?"- erkundigte sich Saphira und ihr Tonfall machte klar, dass sie eine Antwort erwartete.
-"Meisterin...."- stotterte Garath unsicher. -"Was ihr da verlangt ist unmöglich. Den Stein auf diese Felsformation zu bekommen...... das geht ja noch. Aber euer Zeichen ist an einer spitzen Stelle des Steins. Dort kann er unmöglich zum Liegen kommen. Erst recht nicht auf dieser unebenen Felsformation."-
-"Als Drachenreiter ist es deine Aufgabe das Unmögliche zu wagen junger Garath."- legte Saphira in einer Tonart fest die keinen Widerspruch duldete.
-"Und was hat das mit meinem magischen Talent zu tun?"- fragte Garath mit wachsender Verzweiflung.
-"Lass das meine sorge sein!"-
Die blaue Drachendame richtete nun das Wort an Aurelia:
-"Wir beide werden uns dort drüben niederlegen Küken. Wir werden die Bemühungen deines Reiters beobachten und für dich, Aurelia, gilt: Solange dein Reiter mit seiner Aufgabe beschäftigt ist darfst du ihn nicht ansprechen. Hast du verstanden?"-
Aurelia signalisierte, dass sie verstanden hatte, warf ihrem Reiter noch einen aufmunternden Blick zu und entfernte sich dann mit Saphira.
Ratlos blickte Garath den beiden Drachen nach die es sich in einiger Entfernung gemütlich machten.
-"Fang an!"- befahl Saphira schließlich.
Hilflos blickte Garath den Stein zu seinen Füßen an. Was blieb ihm schon anderes übrig?
Die nächsten Stunden entwickelten sich für den jungen Drachenreiter zu einer absoluten Tortur! Von Minute zu Minute fühlte sich Garath mehr und mehr ausgelaugt. Körperlich wie seelisch!
Wie es der junger Fischersohn schon vermutet hatte erwies sich die Aufgabe als praktisch unlösbar. Zwar schaffte es Garath den Wackerstein, den er inzwischen hasste wie nichts sonst auf der Welt, mit einiger Mühe die Felsformation hinauf zu befördern aber da endete sein Erfolg auch schon.
Es war schlicht unmöglich, den Stein auf der Markierung von Meisterin Saphira zum Liegen zu bringen. Der Stein lief an dieser Stelle spitz zu. Er konnte dort nicht zum Liegen kommen!
Jedes mal wenn Garath es versuchte bekam der Stein Übergewicht und rollte die Felsformation wieder hinab.
-"Nochmal!"- war dann stets Meisterin Saphiras einziger Kommentar.
Garath begann auch dieses Wort zu hassen!
Unzählige Male hatte er es schon hören müssen. Immer wieder musste er den Wackerstein mit den Füßen zurück zu der Felsformation bringen und ihn dann hinauf schieben. Oft rollte der Stein schon wieder hinab bevor er die Spitze erreicht hatte. Der unebene Untergrund sorgte dafür.
Wenn Garath es doch schaffte den höchsten Punkt zu erreichen begann der zum Scheitern verurteilte Versuch den Stein auf der Maskierung zum Liegen zu bringen.
Jedes mal ergriff die Hoffnung Garath diese unlösbare, dumme Aufgabe nun doch bewältigen zu können und jedes Mal wurde er bitter enttäuscht.
Das -"Nochmal!"- , welches dann unweigerlich von Meisterin Saphira kam traf Garath inzwischen wie ein Peitschenschlag.
Das Schlimmste aber an der ganzen Situation war, dass Garath diese Demütigungen unter den Augen Aurelias ertragen musste.
Mehr als einmal war das junge Drachenmädchen aufgesprungen um ihrem Reiter beizustehen aber Saphira hatte sie zurückgehalten.
Auch hatte die blaue Drachendame jeden geistigen Kontakt zwischen ihren Schülern unterbunden.
Dieser Umstand versetze Garath nur noch mehr in Wut. All dies wäre wesentlich leichter zu ertragen wenn wenigstens Aurelia im Geiste bei ihm gewesen wäre!
Statt dessen wurde sein Drachenmädchen Zeuge wie ihr Reiter wieder und wieder scheiterte!
Garath schob den Gedanken beiseite. Er schwitzte und sein Wams klebte am Körper doch gerade hatte er es einmal mehr geschafft den Stein an die Kante der Felsformation zu befördern.
Vorsichtig drehte er den Stein mit einem Fuß während er darum kämpfte das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Er wusste, dass es nicht gelingen würde! Es war unmöglich das der Stein auf der verdammten Markierung liegen blieb. Trotzdem versuchte er es und es kam wie es kommen musste. Unter Garaths verzweifeltem Blick rollte der verfluchte Stein einmal mehr von der Felsenkuppe und blieb einige Meter entfernt im Gras liegen.
-"Nochmal!"- erklang Saphiras Stimme.
Dieses eine Wort brachte für Garath das Fass zum Überlaufen. Er konnte einfach nicht mehr!
Wütend fuhr er zu der blauen Drachendame herum. Es war ihm egal, dass Saphira seine Lehrerin war! Es kümmerte ihn auch nicht, dass die Drachendame groß genug war um ihn wie eine Fliege zu zerquetschen! Er hatte Genug! Genug davon diese sinnlose Posse über sich ergehen zu lassen! Genug davon nicht mit Aurelia sprechen zu dürfen! Genug von allem!
-"Nein!"- brüllte er. sowohl mit seiner Stimme als auch auf geistiger Ebene! -"Es ist jetzt genug! Was versprecht ihr euch eigentlich von dieser Übung Meisterin! Das ist doch sinnlos!"-
Eine heiße Kraft flammte plötzlich in Garaths Innerstem auf, bahnte sich seinen Weg durch den Körper des jungen Reiters hinunter zu seinem rechten Arm.
Er achtete nicht darauf! Garath war viel zu sehr in Fahrt!
-"Was wollt ihr mit dieser Posse erreichen Meisterin? Wollt ihr mich und Aurelia demütigen?! Was soll das?! Was....."-
-"Garath sieh mal!"- Aurelias aufgeregte Stimme schnitt durch die Gedanken ihres Reiters wie ein Sonnenstrahl durch Gewitterwolken.
Garath wirbelte zu der Felsformation herum. Zu seiner grenzenlosen Überraschung schwebte der verfluchte Wackerstein gerade zu der Spitze der Formation, drehte sich bis die Markierung nach unten zeigte und setzte mit einem leisen Klacken auf.
Erst jetzt spürte Garath, dass eine Kraft durch seinen Körper strömte. Sie schien aus den Tiefen seines Geistes zu kommen, seinen Arm hinab zu fließen und.....
Der junge Reiter riss seinen Arm hoch und betrachtete seine Handfläche. Das silberne Drachenmal leuchtete in einem strahlenden Rot.
Erschrocken schüttelte Garath seine Hand als würde sie in Flammen stehen. Das Leuchten verging und auch der Fluss der seltsamen Kraft verebbte.
-"Na also!"- ließ Saphira sich vernehmen.
Die blaue Drachendame erhob sich, streckte kurz ihre Glieder und schritt dann zu Garath hinüber.
-"Nun weißt du wo in deiner Seele der Strom der Magie dein Innerstes berührt. Versuch noch einmal auf sie zuzugreifen. Lass sie durch deinen Körper strömen."-
Garath zögerte. Es verwirrte ihn, dass seine sonst so strenge Lehrerin seinen Ausbruch einfach überging.
Dann jedoch wurde es ihm klar:
Darauf hatte Saphira die ganze Zeit gewartet!
Garath tat nun wie ihm geheißen. Er konzentrierte sich. Suchte in sich den Punkt an dem die Kraft entsprungen war. Er fand ihn. Er wusste wo er die Kraft finden würde. Er drückte mit seinem Geist und wieder strömte die Energie durch ihn. Diesmal zögerlicher. Die Kraft schien sich zu wehren, entschlüpfte seinem Griff und kehrte in den Schatten seiner Seele zurück. Kurz jedoch sah Garath seine Handfläche einmal mehr aufglühen.
-"Gut!"- lobte Saphira. -"Die heutige Lektion hast du bewältigt junger Garath. Ab morgen wirst du lernen wie du diese Kraft für dich nutzen kannst."-
-"Warum?"
Die Frage platzte einfach aus Garath hinaus.
-"Warum was?"-
-"Warum auf diese Weise Meisterin?"- wollte der junge Reiter wissen. -"Ich meine, ist das die einzige Methode wie ein Reiter seine Magie entdecken kann?"-
-"Nein, es gibt auch andere."- erklärte Saphira. -"Einer deiner ersten Meister, Marek, hat seine kraft gemeinsam mit seiner Seelenschwester Laorie entdeckt."-
-"Was?!"- Aurelia klang gekränkt. -"Warum durfte ich Garath dann nicht helfen."-
-"Weil es eine Lektion für euch beide war. Marek musste seiner Zeit lernen einen guten Rat anzunehmen.
Laorie indes musste als Himmelstochter wachsen und eine stärkere Persönlichkeit werden. Eine vollwertige Partnerin für ihren Reiter. Sie war erst recht schüchtern.
Du Aurelia hast bereits eine starke Persönlichkeit und bist manchmal etwas vorwitzig! Du weißt was ich meine oder?"-
Das rote Drachenmädchen brummte versonnen.
Saphira indes fuhr fort.
-"Du wagst dich manchmal etwas zu weit vor kleine Himmelsschwester! Du musst lernen deinem Reiter zu vertrauen und ihn seine Stärken selbst entdecken lassen.
Vertrauen ist wichtig junge Aurelia. Gerade für uns Drachen ist das oft nicht leicht. Ich will deine Art nicht beleidigen aber junger Garath aber verglichen mit uns Drachen wirkt ihr Zweibeiner manchmal so zerbrechlich. Das bedeutet nicht, dass ihr es auch seit aber versuch dir unseren Blickwinkel vorzustellen:
Was an unseren Schuppen abprallt kann euch töten. Ihr beherrscht nicht das Feuer und ihr herrscht nicht über den Himmel so wir wir.
Eure Stärke lässt sich nicht so leicht fassen doch sie ist da!
Es ist nicht nur wichtig, dass sich ein Reiter auf seinen Drachen verlässt. Umgekehrt muss es ebenso sein."-
Saphiras eindringliche Stimme wurde etwas weicher:
-"Ich weiß das es nicht immer leicht ist. Wenn ich daran denke wie oft mich mein Kleiner fast in Wahnsinn getrieben hat......"-
-"Kleiner?"- erkundigte sich Aurelia kichernd.
Saphira schnaubte ertappt.
-"Das habt ihr nicht gehört ihr Küken!"- wies sie ihre Schüler mit einer Stimme an die absolut keinen Widerspruch duldete.
Sofort verstummte Aurelia.
-"Ich hoffe du hast deinen Teil der Lektion begriffen kleine Himmelsschwester."- fuhr Saphira fort nachdem sie ihre Würde wiedergefunden hatte. -"Es ist nicht genug, wenn du groß und stark genug wirst um deinen Reiter zu schützen junge Aurelia. Er muss selbst auch wachsen dürfen. Heute hat er einen Teil seiner Stärke entdeckt und damit das Ganze, dass ihr bildet bereichert. Und damit ist euer Unterricht bei mir für heute beendet. Ihr dürft gehen."-
Abstimmen ned vergessen;)
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Eragon-OS-Sammlung
FantastikDiese One-shot Sammlung von Eragon gehört nicht mir. Ich habe sie nur auf ff.de gefunden der eigentliche Autor heißt auf ff.de Traeumer. Die One-shots beziehen sich auf seine Eragon Fortsetzungen. (Man kann die Geschichte auch auf Fanfaction.de lese...