152. Wahrheit

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-"Gut mein Kleiner!"- Die Stimme von Mutter-Schuppen-wie-wie-Kupfer-Lenjara erfüllte Glaedrs Geist. Ihre Worte wurden von Stolz begleitet. Ein Umstand der den jungen Drachen sehr freute.
Er antwortete mit Begeisterung. Begeisterung über die große Freiheit die er verspürte als ein warmer Aufwind unter seine Flügel griff und Glaedr noch etwas höher in den Himmel trug.
Der junge wilde riß sein Maul auf und brüllte seine Lebensfreude in die Welt hinaus.
Sofort erhielt seine Freude einen Dämpfer.
Der Laut der aus seiner Kehle drang klang noch so.....klein. Gar nicht wie das majestätische Brüllen von Vater-Schuppen-rot-Dorn oder Bruder-Nachtschuppe-Irucan.
-"Hab Geduld mein Kleiner."- schmunzelte Mutter-Schuppen-wie-Kupfer-Lenjara gütig.
Glaedr blickte zu seiner Mutter hinunter. Sie hatte ihren Kopf aus der Öffnung-in-Klippe-Drachenhort geschoben in dem Glaedr mit seinem Donner lebte und sah zu ihm hinauf.
-"Du bist gerade einmal zwei Wochen aus dem Ei mein Schatz."- fuhr die Drachendame milde fort. -"Sieh dich an. Gerade mal zwei Wochen und du hast schon den Himmel für dich erobert! Bald wird deine Stimme jedem Erfurcht einflößen und wenn erst dein Feuer erwacht wird sich dir niemand mehr entgegenstellen können. Tu deiner alten Mutter einen Gefallen und lass dir damit etwas Zeit, ja?"
-"Nun gut."- antwortete Glaedr in der Sprache der Zweibeiner. Seine Eltern dachten in dieser Sprache, Worte erfüllten ihren Geist und daher hatte auch Glaedr gelernt sie zu benutzen.
-"Aber soviel Zeit wie die Zweibeiner lasse ich mir nicht."- fügte er schnell hinzu.
Er spürte wie seine Mutter weit unter ihm lachte. Auch sie wechselte nun in die Sprache der Himmelskinder. Die Sprache des Herzens! Die Sprache der Wahrheit! Sie übermittelte ihm ihren Stolz auf seine Fortschritte und das er erwachsen werden sollte wie es die Natur eben für ihn vorgesehen hatte. Wie ein Drache!
Glaedr blickte in sich und übermittelte in einem Augenblick alles was es zu sagen gab. Seine Liebe für Mutter und Vater ebenso wie die feste Überzeugung, dass ganz gleich wohin ihn sein Lebensweg führen würde, bei Mutter-Schuppen-wie-Kupfer-Lenjara und Vater-Schuppen-Rot-Dorn war sein zu Hause.
Deutlich konnte Glaedr fühlen wie seine Mutter sich über diese Antwort freute. Es machte ihm einmal mehr deutlich, wie viel besser die Art der Drachen doch war wenn es darum ging Dinge auszudrücken.
Die Worte der Zweibeiner. Sie waren so ungenau. Sie konnten in einem Moment das Eine und im nächsten das andere bedeuten. Sie sagten nichts über das aus was ein Zweibeiner im Herzen trug!
Die Reiter von Mutter-Schuppen-wie-Kupfer-Lenjara und den anderen Reiterdrachen hatten ja zum Glück gelernt ihre Herzen zu öffnen. Deshalb vertraute Glaedr auch ihnen. Sie gehörten zum Donner. Auch wenn sie Zweibeiner waren. Zwar konnte Glaedr sich nicht vorstellen sein wesen so völlig mit einem Wesen zu teilen das so anders war als die Kinder des Himmels und des Feuers aber er spürte, tief in sich, dass die Natur der Bindung die die Reiter mit den anderen Drachen hatten gut war. Sie war teil der Welt wie die Berge, der Wolken und der klar-und-frei-Himmel.
Das war genug für Glaedr um sie als Teil des Donners zu akzeptieren. Sein Herz sagte ihm das es so war und das Herz war der Quell der Wahrheit.
Deshalb war auch die Sprache der Drachen die einzige, die wirklich und wahrhaftig von sich behaupten konnte die Wahrheit in sich zu tragen. Die Sprache der Drachen war die Sprache des Herzens und daher die Sprache der Wahrheit. Nicht einmal die alte Sprache der ohren-Spitz-Elfen konnte das von sich sagen. Sicher, die Lüge hatte es schwerer sich in den mächtigen alten Worten zu verstecken aber für ein falsches, vergiftetes Herz war es möglich. Deshalb war die alte Sprache für Glaedr auch nicht der Inbegriff der Wahrheit. Diese Worte beschrieben die wahre Natur der Dinge aber sie kamen nicht aus dem Herzen. Die Sprache der Drachen schon.
Glaedr wollte die Gedanken-ernst-und-alt verscheuchen die ihn erfüllten. Er wollte sich wieder ganz der Freude hingeben sich nun endlich als wahrer Himmelssohn erwiesen zu haben. Endlich war er der Meister seiner Schwingen!
Der junge Drache schüttelte sein Haupt um seinen Geist zu klären und bereute es sofort. Die heftige Kopfbewegung brachte ihn aus dem Gleichgewicht. Er spürte wie er aus dem Strom des Windes, der ihn trug, glitt.
-"Ganz ruhig jetzt mein Schatz."- hörte er seine Mutter in seinem nun aufgepeitschten Geist. -"Denk daran was ich dir beigebracht habe. Hab keine Angst vor dem Fall. Sei wie das Gras im Wind. Beuge dich wenn er dich trifft und erhebe dich wieder ungebrochen."-
Glaedr wusste sofort wovon seine Mutter sprach. Er wusste was er zu tun hatte. Er zog seine Schwingen enger an den Körper und ließ sich Kopfüber auf die Wasseroberfläche unter ihm zufallen. Er spürte wie er schneller wurde. Der Wind peitschte an ihm vorbei. Wind den er nutzen konnte! Wind auf dem er wieder Reiten konnte!
Glaedr entfaltete seine Schwingen, spürte wie der Wind unter sie griff und ihn wieder in den Himmel trug.
-"Siehst du!"- übermittelte seine Mutter stolz. -"Kämpfe nicht gegen den Wind. Zähne, Klauen und Feuer können ihn nicht verwunden. Wisse wie du ihn zu deinem Verbündeten machen kannst, dann kannst du ihn nutzen."-
Glaedr übermittelte seiner Mutter seinen Dank und genoss wieder die grenzenlose Freiheit des Himmels. Es war ein überwältigendes, berauschendes Gefühl. Ein Gefühl, dass er mit jemandem teilen wollte. Jemandem der verstand wie es war den Himmel für sich erobert zu haben.
Glaedr wusste mit wem er jetzt reden wollte. Schnell teilte er es seiner Mutter mit.
Er fühlte er wohlwollendes Lachen in seinem Geist.
-"Grüß Aurelia von mir mein Schatz und keine Sorge: Ich werde niemandem von deinem kleinen Patzer gerade erzählen."-
Glaedr brummte versonnen als er abdrehte um Spielgefährtin-Schuppen-Rot-Aurelia zu suchen. Er konnte sich schon denken wo er sie finden würde.
Um diese Zeit hatte Aurelias Reiter Unterricht.
Reiter..... das Wort fühlte sich für Glaedr so falsch an, dass er wieder beinahe den Kopf geschüttelt hätte. Rechtzeitig besann er sich jedoch eines besseren. Zwar war er sich sicher, dass er einen Absturz hätte auffangen können. Er war hoch genug. Doch unter ihm war nicht mehr das kühl-und-klar-Wasser sondern der harte Boden! Besser man versuchte das Glück nicht übermäßig.
Trotzdem fand er, dass das Wort Reiter eigentlich für den Ohren-rund-zwei-Beine-Mensch-Garath noch nicht wirklich passte. Spielgefährtin-Schuppen-Rot-Aurelia war doch noch viel zu klein als das Garath auf ihr hätte sitzen können! Sie war etwa so groß wie Glaedr selbst. Also wie ein rotes-Fell-vier-Pfoten-Fuchs! Garath war zu groß um auf ihr zu sitzen und genau das tat ein Reiter doch!
Glaedr brummte. Die worte der Zweibeiner waren wirklich ungenau!
Vater-Schuppen-Rot-Dorn-hatte ihm erklärt, dass Drachenreiter eben der Titel für die Wesen sei die Brüder in Schwestern der Seele eines Himmelskindes waren. Der junge Drache beschloss es dabei zu belassen und ließ sich von einem günstigen Wind über Stadt der Zweibeiner, Cosaria nannten sie sie wohl, hinweg tragen auf ein kleines Waldstück zu. Dort unterrichteten die erwachsenen Drachenreiter den, der der Bruder der Seele von Spielgefährtin-Schuppen-Rot-Aurelia. Glaedr war sich sicher, dass auch sie dort sein würde.
Schnell hatte er die Lichtung entdeckt. Er erkannte Schwester-von-Vater-Dorn-Kira und die Ohren-Spitz-Elfe-Narie.
Glaedr war froh, dass diese Beiden den Unterricht heute leitete. Schwester-von-Vater-Dorn-Kira mochte er sehr gern und sie würde sich nicht durch ihn gestört fühlen.
Glaedr entdeckte, dass sich Ohren-spitz-Elfe-Narie und Seelenbruder-von-Freundin-Aurelia gegenübersaßen. Direkt im Zentrum der Lichtung.
Glaedr verstand sofort: Sie übten sich gegen einen Angriff auf den Geist zu verteidigen.
Dabei wollte Glaedr sie nicht stören. Er ließ den Blick über die Lichtung schweifen und entdeckte neben Schwester-von-Vater-Dorn-Kira die kleinere Gestallt von Spielgefährtin-Schuppen-Rot-Aurelia. Beide schienen ihre Reiter zu beobachten.
Glaedr dachte darüber nach sie im Geist anzusprechen aber verwarf das wieder. Er konnte seine Gedanken noch nicht so genau lenken wie seine Eltern es vermochten oder die anderen Reiterdrachen. Er würde durch seine Anwesenheit die Übung der Zweibeiner stören und das wollte er nicht.
Natürlich gehörte es sich nicht ohne Einladung direkt neben einem Anderen Himmelskind zu landen. Seine Mutter hatte Glaedr beigebracht: Ein Drache besitzt die Erde die seine Krallen berühren. Wenn du dich einem anderen Flammensohn oder einer Himmelstochter näherst ohne vorher zu fragen, lass genug Raum damit klar ist, dass du nicht willst was ihm oder ihr gehört.
Glaedr beschloss genau so vorzugehen. Er peilte einen Punkt am Rande der Lichtung an der ein Stück von der Schwester seines Vaters und seiner Spielgefährtin entfernt war und setzte zur Landung an.
Er hatte den Ort so gewählt, dass Vater-Schwester-Kira und Freundin-Aurelia ihn sofort bemerken würden und er hatte recht gehabt. Als Glaedrs Krallen sich in den Boden gruben war Aurelia bereits auf dem Weg zu ihm. Auf halber Strecke jedoch blieb sie stehen und sah zu Garath zurück.
Gerade als sich Glaedr fragte was los war spürte er wie sich der Geist von Vater-Schwester-Kira regte. Beruhigende Gedanken gingen wie Wellen von ihr aus. Sie versicherte Aurelia, dass sie ruhig spielen gehen könnte. Sie würde auf die Zweibeiner achten. Auch Glaedr schickte sie einen kurzen Gedanken und beglückwünschte ihn zu seiner perfekten Landung.
Das Machte den jungen Drachen sehr stolz, denn von allen Drachen die er kannte war die Schwester seines Vaters die beste Fliegerin! Kira selbst sagte, dass nur die Mutter der Wiedergeburt Saphira besser sei als sie. Doch die kannte Glaedr nicht. Daher war die Schwester seines Vaters die Beste und er war stolz, dass sie ihn lobte.
Inzwischen war Aurelia bei Glaedr angekommen und die beiden Drachenkinder begrüßten sich mit einem kräftigen Kopfstoß.
-"Du bist also endlich ein Meister deiner Schwingen."- lobte Aurelia nach der Begrüßung.
-"Was heiß hier endlich?"- ereiferte sich der Drachenjunge.
-"Ich darf schon seit drei Tagen allein ausfliegen."- verkündete Aurelia und legte die Flügel an wie, dass hatte Glaedr bereits bemerkt, eben nur Mädchen es taten.
-"Du bist auch zwei Tage älter als ich."- hielt Dorns Sohn dagegen.
-"Dann bin ich immer noch einen Tag schneller als du."- beharrte Aurelia.
An jedem anderen Tag wäre das für Glaedr ein ausreichender Grund gewesen eine Balgerei mit seiner Spielgefährtin zu beginnen aber heute fühlte der junge Goldene eine Wahrheit hinter den Worten seiner Freundin. Sie war traurig und Glaedr wusste nicht wieso.
-"Störe ich?"- fragte er vorsichtig und übermittelte genug von seinen eindrücken damit Aurelia sofort verstand worum es ihm ging.
Das Drachenmädchen schnaubte bekümmert und ließ die Flügel hängen.
-"Garaths Mutter hat heute wieder den Unterricht gestört."- seufzte Aurelia und übermittelte noch einige Bilder.
Glaedr sah eine aufgebrachte Zweibeinerin auf die Lichtung stürmte und mit Ohren-spitz-Elfe-Narie stritt. Er hörte Worte die er nicht verstand: "Kindesraub" war eines davon. Er sah auch ein Bild der Frau wie sie offenbar Aurelia anblickte. Der Blick der Zweibeinerin war voller Hass.
-"Sie will nicht das Garath und ich zusammen sind. Sie denkt, dass es falsch ist und will, dass er mich verlässt."-
Glaedr schüttelte sich heftig.
-"Aber ihr gehört zusammen. Du und dieser Zweibeiner. Das spüre sogar ich. Es ist die Wahrheit!"-
-"Es ist die Wahrheit."- bestätigte Aurelia traurig und legte sich so auf die Wiese, dass sie ihren Reiter boebachten konnte.
Glaedr legte sich neben sie.
-"Das schlimmste ist, dass Garath immer so traurig wird wenn sie so schreit." erklärte Aurelia nach einigen Augenblicken der Stille.
-"Vielleicht solltest du sie beißen."- schlug Glaedr vor.
Aurelia lachte doch es klang traurig.
-"Sie ist seine Mutter. Hättest du es gerne wenn ich deine Mutter beißen würde?"-
-"Naja..."- erwiderte Glaedr. -"Manchmal. Aber nicht zu fest!"-
Er unterstrich seine Worte mit seinen Erinnerungen an den kleinen Patzer und an das diebische Vergnügen, dass er bei seiner Mutter gespürt hatte als sie ihn ein wenig damit aufzog.
-"Ob das bei den Zweibeiner auch so ist? Das Mütter und Väter ihre Kinder gern etwas ärgern meine ich?"- fragte Glaedr seine Spielgefährtin.
Aurelia lachte und diesmal klang es fröhlich. Ein Umstand, der Glaedr davon überzeugt, dass es richtig gewesen war diese Erinnerungen mit seiner Freundin zu teilen.
-"Ich glaube bei denen ist es noch schlimmer."- kicherte Aurelia. -"Ohren-spitz-keine-Elfe-Marlena hat mir mal erzählt, dass ihre Eltern immer noch ein Bild von ihr aufheben wo sie ganz klein war. Sie sagte, das es zeigt wie bei ihr etwas daneben gegangen ist und etwas das sie "Töpfchen" nannte spielte darin eine Rolle. Ich weiß nicht was das ist. Du?"-
Glaedr konnte mit diesem Wort der Zweibeiner überhaupt nichts anfangen.
Aurelia sprach weiter:
-"Als sie mir das erzählt hat hat sie mich auch gefragt ob es mich nicht stören würde, dass meine Eltern bereits weitergezogen sind. Ob ich sie nicht vermisse."-
-"Eine komische Frage."- murmelte Glaedr. -"Deine Eltern sind doch Wilde wie ich. Sie leben um zu.......reisen......das ist doch das Wort der Zweibeiner dafür oder?"-
-"Ja, sie reisen."- bestätigte Aurelia. -"Das ist ihre Art. So leben sie ihr Leben und wenn meine Zeit gekommen ist werden Garath und ich sie suchen. Wir werden den Kreis schließen der mit meiner Geburt begonnen hat. Sie werden ihre Erfahrungen mit mir teilen und ich meine mit ihnen. so werden wir, wenn sich unsere Wege wieder trennen, mehr sein als wir vorher waren."-
-"Das ist unsere Art."- stimmte Glaedr zu. -"Das ist die Wahrheit."-
-Das ist die Wahrheit."- bestätigte Aurelia.
Glaedr war mit dieser Antwort sehr zufrieden. Aurelia verstand diese Dinge. Sie mochte einen Reiter haben aber sie war eben auch eine Himmelstochter. Sie verstand.
-"Ich mag die Mutter meines Reiters nicht."- sagte Aurelia nach einem weiteren Moment der Stille. -"Jedes mal wenn Garath und ich den Schmerz den sie uns bereitet vergessen. Jedes mal wenn wir uns gerade dem Morgen, das vor uns liegt öffnen taucht sie auf und alles verändert sich wieder. Er ist dann immer so traurig und ich habe Angst. Ich glaube sie ist krank Glaedr. Im Kopf und im Herz! Sie tut Garath nicht gut aber trotzdem hat er sie lieb."-
-"So muss es ja auch sein, leider."- murmelte Dorns Sohn zerknirscht. -"Sie ist seine Mutter. Das....ist.....einfach so."-
-"Es ist die Wahrheit."- seufzte Aurelia traurig. -"Wenn ich nur wüsste wie ich Garath helfen kann. Er spürt das ich Angst habe und das macht ihn noch trauriger. Das ist nicht richtig! Das trennt uns! Wir gehören zusammen und sollten dem auch zusammen begegnen. Aber ich weiß nicht wie!"-
Glaedr dachte über Aurelias Aufgebrachte Worte nach. Eine Weile fand er keine Antwort. Dann erkannte er sie in den Worten seiner Mutter.
-"Sei wie das Gras im Wind."- riet er seiner Freundin. -Wenn der Sturm kommt beuge dich nur um dich unbeschadet wieder zu erheben. Du und Garath ihr gehört zusammen. Das ist die Wahrheit! Vertraue darauf."-
Als Glaedr Aurelias Geist berührte spürte er, dass seine Worte ihr geholfen hatten. Nein, die Worte seiner Mutter hatten ihr geholfen. Der junge Drache war verblüfft. die Worte der Zweibeiner mochten nicht immer die Wahrheit sein aber sie konnte in ihnen wohnen.
Vielleicht war an Worten doch mehr. In jedem Fall war es wohl nicht schlecht sie zu kennen.
Mit dieser Überzeugung im Herzen rückte Glaedr etwas näher an seine Spielgefährtin-Schuppen-Rot-Aurelia heran.
Gemeinsam beobachteten sie die Zweibeiner bei ihren Übungen.






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