Kapitel 59: Typisch Dumbledore

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„Aus irgendeinem Grund haben unsere Seelen zueinander gefunden und das werde ich nicht aufgeben." Hermine kam näher zu ihm, der Duft drang in seine Nase, sie strich über seinen Handrücken und sah ihn herzlich an.
Er knurrte, nahm ihren Kopf und küsste sie stürmisch, er konnte sich nicht länger zurückhalten.
Sie roch so unwiderstehlich, dazu diese Worte, es betörte ihn. Er fand nichts attraktiver als Frauen, die wussten, was sie wollten und dafür kämpften.
Hermine wusste ganz genau, was sie wollte und es imponierte ihm.

Er krallte sich in ihre Locken und küsste sie wild, sie erwiderte die Küsse ebenso wild und stürmisch und spürte die Leidenschaft in sich aufkommen. Er riss ihr das Tshirt vom Körper, sie stöhnte erschreckt und erregt auf, er knurrte wieder, legte sie leicht grob auf die Couch und legte sich auf sie.
Seine Rationalität schrumpfte mit jedem Kuss und jeder Bewegung unter ihm. Sie wollte seine Robe aufknöpfen und ihn ebenfalls von seinen Sachen befreien, als er ihr Hände packte und fest über ihrem Kopf auf der Couch hielt, sie sah ihn und grinste verschmitzt, er nahm sich was er wollte und es gefiel ihr.

Er strich hektisch über ihren Körper, griff fest ins Fleisch an der Hüfte, Hermine wandte sich lustvoll unter diesen Berührungen und stöhnte in den Kuss. Er richtete sich kurz auf, nahm seinen Zauberstab und schwang ihn, aus der Spitze schossen Seile, die sich um ihre Handgelenke legten und sie stramm zusammenhielten, dann wickelte sich das Seil um die Lehne der Couch und machte es Hermine unmöglich sich zu befreien.
Severus sah zufrieden aus und lächelte auf sie herab, sein Blick spiegelte Lust und pure Begierde.
Er legte den Zauberstab neben sich auf die Couch, strich ihr dann von den Schultern, über die Brüste, über den Bauch und stoppte an ihrer Hose.
Er beugte sich runter und küsste ihn, strich wieder hoch zu ihren Brüsten und griff herzhaft zu, sie stöhnte wieder und drückte ihren Kopf in die Kissen.
Severus knurrte und grinste, er presste die Kiefer aufeinander und legte seine Hände wieder an ihre Hüfte, er öffnete langsam die Hose und zog sie von ihrem Körper, dabei legte er die Hände an ihren Po und schob die Hose über ihre Rundungen. Sie hob das Becken und erleichterte ihm das Ausziehen. Er warf die Hose auf die Erde und wandte sich wieder ihr zu, seine Hände legten sich auf ihre Knie und strichen nach oben, sanft über die Innenschenkel und wieder zurück. Er beugte seinen Kopf in die Richtung und küsste den Weg von den Innenschenkeln bis zu ihrem Bauch, sie stöhnte und drückte sich ihm entgegen, ihr Blick wurde glasiger, sie genoß seine Berührungen und Schauer liefen über ihren Körper.

Er legte eine Hand vorsichtig auf ihre Mitte und übte an den richtigen Stellen leichten Druck aus, was Hermine um den Verstand brachte. Severus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wollte den Druck intensivieren, als ein Klopfen sie aufschrecken ließ.
„Ich glaube auf Hogwarts liegt ein Fluch..." meinte er leicht gereizt, der Verstand kam zurück, er nahm den Zauberstab, machte eine kurze Bewegung und Hermine war von ihren Fesseln befreit und wieder vollständig angezogen, er zog sie hoch und küsste sanft ihre Hände, sie lächelte ihn an und seufzte auf, „hier kann man nichts zuende bringen", sie setzte sich hin und richtete ihre Kleidung, er lachte leicht auf.

Er stand auf und ging zur Tür, richtete er auch nochmal seine Robe und atmete durch, er öffnete die Tür und sah in das Gesicht von McGonagall, sie lächelte ihn an, „Guten Abend Severus!"
„Minerva..", sagte er freundlich aber matt, trat zur Seite und gab ihr den Weg frei in seine Räume treten zu können.
McGonagall trat ein, „Oh! Guten Abend Hermine, ich wusste nicht, dass du auch hier bist. Wie schön, geht es dir gut?", fragte McGonagall und lächelte sie an.
Hermine lächelte ebenfalls, „Guten Abend Professor, ja mir geht es gut, Danke."
„Was bringt dich zu mir Minerva?", fragte Severus höflich.
„Ich soll euch von Professor Dumbledore ausrichten, dass er euch gerne sehen möchte.", sagte sie mit einem leichten Blitzen in den Augen.
„Hättest du das nicht morgen beim Frühstück sagen können? Oder einen Brief schicken?", meinte Severus jetzt sichtlich genervt.
„In den letzten Tagen und Wochen habe ich euch beide sehr selten zu Gesicht bekommen Severus. Albus meinte, ich solle doch mal bei dir vorbei gehen, außerdem wollte ich dir noch alles Gute zum Geburtstag nachträglich wünschen.", sie gab ihm eine kleine Schachtel und sah ihn spitz an, sah dann kurz zu Hermine und nickte ihr zu, dann verließ sie seine Räume.
Severus stöhnte auf, „Albus... ich hatte immer das Gefühl, sein Geist würde hier durch die Mauern spuken. Wahrscheinlich hat er das ganze Schloss zu Lebzeiten verhext, damit er immer auf dem neusten Stand war. Manchmal glaube ich das Gemäuer flüstern zu hören...", er schüttelte genervt mit den Kopf.

Schlimmstenfalls wird alles GutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt