„Komm, lass uns schlafen gehen.", sagte er liebevoll und stand mit ihr auf.
„Na gut...", meinte sie und nahm seine Hand.
Er löschte das Feuer im Kamin und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer.
Hermine knöpfte seine Kleidung auf und ließ sie an ihm heruntergleiten. Sie knöpfte seine Hose auf und ließ sie ebenfalls heruntergleiten. Severus schmunzelte, sie konnte es einfach nicht lassen ihn zu reizen.Nun zog Hermine ihren Pullover aus, streifte ihre Hose über ihren Po und stand ebenfalls nur in Unterwäsche vor ihm. Severus Blick glühte und er beobachtete jeden ihrer Handgriffe.
Hermine ging einen Schritt auf ihn zu, legte ihre Hände an seine Hüfte, drückte sich an ihn. Ihre Hände glitten leicht in seine Unterhose und sie strich über seinen unteren Rücken bis zu seinem Po. Er knurrte leicht auf.
„Muss ich dir wieder die Hände verbinden?", fragte er dunkel und beugte sich zu ihr herunter.
„Wenn du es dann zu Ende bringst...", sagte sie verführerisch und stieß ihm leicht in die Seite. Sie lachte und drehte sich um, wartete. Er verstand nicht und sie drehte sich zu ihm.
„Würdest du?", fragte sie mit einer Engelsstimme. Severus schluckte, er legte die Hände an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Hermine zog ihn aus und lehnte sich mit dem Rücken an ihn.
Sie nahm seine Arme und legte sie um sich. Sie schloss die Augen und genoss den stillen Moment. Severus legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab und strich sanft über die weiche Haut an ihrem Bauch. Langsam schob Hermine seine Hände über ihren Körper, weiter über ihren Bauch, immer ein Stück höher.
„Hermine...", seufzte er. Kurz bevor sie seine Hände auf ihre Brüste legen konnte, stoppte er.Hermine schmunzelte, ließ seine Hände los, ging dann zu seinem Schrank und nahm sich ein Pyjama Oberteil heraus. Sie zog es sich an und sah lachend zu ihm, legte sich dann auf ihre Seite des Bettes, stützte ihren Kopf auf eine Hand und sah ihn wieder verführerisch an.
„Professor Snape, wären Sie so freundlich ins Bett zu kommen?", fragte sie und strich die Bettdecke zurück.
Er verdrehte die Augen und stöhnte verzweifelt auf, „bitte Salazar, gib mir Kraft..", meinte er und ging langsam zum Bett. Hermine lachte auf und legte sich hin.
Severus legte sich ebenfalls hin und zog die Decke über sich. Er zog sie bis zum Kinn und sah gespielt ängstlich auf Hermine. Diese lachte wieder.„Du bist so ein Spinner!", sagte sie und zog ihm die Decke weg. Er lachte und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich mit einem Lächeln in seine Arme und bettete ihren Kopf auf seiner Brust und legte ein Bein über seinen Unterkörper. Sie schlief seit einiger Zeit immer so ein und es machte ihm nichts aus. Er strich über ihr Bein und ihren Rücken, bis sie eingeschlafen war und wurde dann von ihren regelmäßigen Atemzügen ebenfalls in den Schlaf gezogen.
Hermine wurde am nächsten morgen früh wach, Severus schlief noch. Sie streckte sich und ließ sich dann wieder in die Kissen sinken, sie blickte nach oben und sah zu dem verzauberten Betthimmel, der den Himmel draußen zeigte.
Er lag noch unter einer sanften dunklen Decke, in einer Ecke wurde es langsam heller. Die Sonne schob sich langsam ins Bild, Merkur und Venus blitzten auf, als die Sonnenstrahlen ihre Oberfläche trafen. Sie beobachtete die aufgehende Sonne, verlor sich in Gedanken. Sie sah zu Severus, der immer noch schlief und lächelte.
Sie könnte ihn den ganzen Tag ansehen und bei ihm bleiben. Sie überlegte sich, dass sie ihm heute Abend eine Freude bereiten würde und grinste bei dem Gedanken. Hermine strich leicht über die Haut unterhalb seines Bauchnabels in der Höhe der Boxershorts. Ein leichtes Knurren kam von Severus, verschlafen öffnete er leicht die Augen und sah zu Hermine. Sie grinste ihn an, Severus schüttelte den Kopf.„Wie kannst du immer so früh wach sein und dann noch gut gelaunt?", fragte er verschlafen.
„Ich bin immer früh wach, ich weiß auch nicht warum. Aber die gute Laune kommt immer, wenn ich dich sehe, wie du so friedlich schläfst... und mich nicht davon abhalten kannst, dich anzufassen..", sagte sie mit einem glücklichen Lächeln und einem Kichern.
Severus schnaubte leicht amüsiert auf. Hermine kuschelte sich wieder an ihn, Severus gab ihr einen kleinen Kuss auf den Kopf.
„Willst du heute wieder irgendjemanden retten oder können wir mal einen Tag gemeinsam verbringen?", fragte Severus immer noch leicht müde.Hermine setzte sich leicht auf und sah ihn an, Severus zog eine Augenbraue nach oben und legte den Kopf schief.
„Ich hätte heute zufällig Zeit für meinen ehemaligen Professor."
„Miss Granger... wie überaus großzügig.", sagte er dunkel und verrucht und lehnte sich zu ihr herunter.
Hermine sah ihn schmunzelnd an, verschloss ihre mit seinen Lippen und legte sich mit einem Schwung auf ihn drauf. Severus legte seine Arme um sie und hielt sie auf sich. Sie strich über seine Brust, atmete entspannt aus. Sie näherte sich seinem Gesicht, gerade als sie ihn küssen wollte, ploppte Roxy mit ein bisschen Abstand neben dem Bett auf. Hermine und Severus sahen auf die Hauselfe, Severus verdrehte die Augen, Hermine musste ein Lachen unterdrücken.Die Schlangen an den Bettpfosten zischten laut und aufgeregt und streckten sich dem Eindringling entgegen, Roxy sah panisch auf Hermine und Severus und drehte sich dann um.
„Verzeihen Sie Professor Snape... Miss Granger... Roxy hat eine Nachricht für Sie. Professor McGonagall möchte, dass Professor Snape und Miss Granger noch vor dem Frühstück in ihre Räume kommen.", sagte sie aufgeregt und zitterte leicht.
„Sag Professor McGonagall bitte, dass wir uns gleich auf den Weg machen.", meinte Hermine freundlich.
Roxy nickte und verschwand dann schnell.
Hermine sah auf Severus, dieser sah genervt aus. Sie küsste seinen Hals, dann stand sie von ihm auf und ging in Richtung Bad.
„Komm schon Severus... sonst steht das nächste Mal nicht nur Roxy in deinem Schlafzimmer.", sagte sie lachend.
Er stöhnte, stand dann auf und folgte ihr ins Bad.
Nach kurzer Zeit kamen die beiden frisch gewaschen und angezogen wieder aus dem Bad. Severus sah immer noch genervt aus, Hermine wirkte fröhlich. Sie gingen zusammen aus seinen Räumen in Richtung Schulleiterbüro, kurz bevor sie den Wasserspeier erreichten, stießen Harry, Ginny und Ron zu ihnen.Ginnys Schwangerschaft war mittlerweile gut sichtbar, sie strahlte mit der Sonne um die Wette und wirkte einfach unfassbar glücklich. Harry schien auch wieder etwas beruhigter und genoss Ginnys Nähe, er strich ihr immer wieder über den Bauch und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Ron stand daneben und zog immer wieder die Augenbrauen nach oben oder drehte sich zur Wand, als hätte er sie das erste Mal in seinem Leben gesehen.Hermine begrüßte Ginny fröhlich, nahm sie in den Arm, genau wie Harry. Severus klopfte Harry zur Begrüßung auf die Schulter und gab Ginny einen Handkuss.
Hermine ging zu Ron, fasste ihn am Oberarm.
„Hallo Ronald, wie geht es Molly?", fragte sie freundlich.
Dieser lächelte nur matt, „sie vermeidet es über dich zu reden. Wenn Ginny oder Harry anfangen von dir oder Severus zu reden, verlässt sie den Raum. Es ist eine merkwürdige Stimmung zuhause. Ich bin ganz froh, dass ich heute hier bin...", meinte er.
Severus kam zu Hermine und Ron, reichte Ron zur Begrüßung die Hand, dieser nahm sie und nickte.
„Mach dir keine Sorgen Mine... Molly wird sich schon wieder einkriegen.", sagte Harry und lächelte aufmunternd. Wollen wir es hoffen, dachte sich Hermine.
"Mal 'ne andere Sache... wisst ihr, warum McGonagall uns zu sich bestellt hat? Sollt ihr auch zu ihr?", fragte Ron Hermine und Severus. Beide nickten.
„Ich kann es mir denken...", sagte Hermine und sah Severus an. Dieser blickte stumm zurück.
„Ist was passiert?", fragte Ginny.
Hermine lachte leicht auf, „ja.. so kann man es sagen. Lasst uns einfach reingehen. Ihr würdet mir sowieso nicht glauben."
Ginny, Harry und Ron sahen sich abwechselnd an, dann zu Hermine, dann zu Severus. Wäre die Lage nicht so ernst gewesen, hätte Severus laut losgelacht.
Er ging zum Wasserspeier, sprach das Passwort und ließ Ginny und Hermine vor. Ron und Harry danach, er ging ganz zum Schluss auf die Treppe.
Hermine klopfte an die Tür, ein freudiges 'Herein' ertönte. Hermine, Ginny, Harry, Ron und Severus betraten das Büro der Schulleiterin.
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Schlimmstenfalls wird alles Gut
Fanfiction7 Jahre nach Ende des Krieges- Hermine, Ron und Harry arbeiten im Ministerium. Ron und Harry sind gefragte Auroren, Hermine hat ein Studium in Zaubertränke und Arithmantik abgeschlossen. Ihr Leben verläuft ruhig bis zu dem Tag, an dem sie vom Minis...