„Samu.“ Griff Riku in Samus Haare. Dieser liess von den feinen Haaren, die ihm den Weg zu Rikus Männlichkeit zeigten, ab und sah zu seinem leicht atemlosen Schatz hoch. „Was, Rik?“ Rikus Hände, lagen nun an Samus Nacken. „Du machst mich wahnsinnig.“ Stiess er schwer die Luft aus seinen Lungen. Mit Samus Hilfe, setzte Riku sich auf, dass sie auf selber Höhe waren. Samus Lippen, zierten dieses unwiderstehliche, Spitzbübische Grinsen. „Ich geniesse es, dich in den Wahnsinn zu treiben.“ - „Das spüre ich ganz deutlich. Und es ist das schönste Empfinden überhaupt.“ Samu strich durch Rikus Haare. „Soll ich dich, weiterhin so zum Wahnsinn treiben?“ Riku nickte nur und liess sich von Samu wieder auf die Matratze drücken. Samu legte sich neben Riku und ging dem Bedürfnis seiner Lippen nach, die noch nicht genug hatten, sich um Rikus Haut zu kümmern. Seine Hand, kümmerte sich um etwas anderes. Rikus hartes Problem. Streichelte und massierte ihn. Bis er in seiner Hand zuckte und Riku seinen Lustsaft in Samus Hand ergoss. Dessen eigener kleiner Freud, sich in seiner Boxer, mehr Platz verschaffen wollte. Samu liess von Riku ab, um sich selber aus diesem Gefängnis zu befreien. Noch bevor Riku protestieren konnte, legte sich Samu zwischen Rikus Schenkel, die er leicht, noch etwas weiter auseinander drückte. Umschloss seinen Mund mit seinem. „Fuck!“ Entwich es Riku ungehalten, als er Samus, zum zerbersten pralle Männlichkeit, in seinem Hintern spürte. Stossweise, presste er Luft durch seine Lungen. Drückte sich fest an Samu und krallte sich in dessen Haaren fest. „Alles gut, Rik?“ Langsam, löste sich Riku etwas von Samu. Ein Nicken, war seine Antwort. Zwei Paar, von Lust verhangene Augen, sahen sich an. Versanken in der Lust und Liebe, des anderen. Samu verschränkte wieder seine Finger mit Rikus. Liess seinen Schaft, fliessend aus Riku entgleiten, um in der selben, sanften Bewegung, wieder in ihn zu stossen. „Aaaaa...Samu...“ Stöhnte Riku ungehalten. Er war noch nicht mal von seinem Orgasmus, der ihm Samu beschert hatte, gelandet, da trieb dieser ihn, gleich dem nächsten entgegen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Zwischen immer noch fliegen und wieder vorsichtig landen. In diesem Zustand, hielt ihn Samu fest, während er sich selber und auch Riku, dem Abgrund entgegen brachte. Er war sein Sex Gott. „Mmmm, Rik...Du fühlst dich so...verdammt gut an...“ Knurrte Samu an Rikus Ohr. Seine Lippen, fanden immer wieder, abwechslungsweise Rikus Lippen und dessen Hals, um mit Küssen und zarten Knabbereien zu verwöhnen. Immer tiefer, versank sich Samu in Riku. Stiess sich härter in ihn hinein, ohne sich immer wieder, fast komplett zu entziehen. Das Empfinden, verstärkte sich. Riku wurde mit jedem Stoss ein wenig enger. Zog sich fester um Samu zusammen. Liess diesen dadurch, noch etwas härter und praller werden. Eng in Rikus Hintern versenkt, rieb er sie beide, der vollkommenen Erlösung entgegen. Riku bäumte sich unter Samu, so gut es ging auf und drückte sich fester gegen dessen Mitte, als er die Erlösung erreicht hatte und Samu mit sich in den Abgrund und in eine andere Sphäre, riss. Samu drückte seine Arme durch, liess seinen Kopf in den Nacken fallen und liess seiner Lust freien Lauf. Lautes Stöhnen, erfüllte den von Lust verhangenen Raum. Was für ein Anblick. Riku konnte nicht widerstehen. Er drückte sich leicht von der Matratze weg, um Samus Brust, die mit Schweissperlen übersäht war, mit seinen Lippen zu berühren. Was ein erneutes Zittern, durch Samus Körper schickte. Samus verkrampften Finger, lösten sich von der Matratze und sein Oberkörper, sackte, völlig entkräftet, auf Riku zusammen. Dieser legte seine Hände an Samus Wangen und verlangte nach einem Kuss, der alles noch einmal etwas in die Länge zog. Betete Samus Kopf auf seiner Brust und vergrub seine Finger in den feuchten, blonden Haaren. Was gab es Schöneres, als auf der Brust seines Liebsten, den Orgasmus ab ebnen zu lassen. Dabei zu spüren, wie sich diese, immer noch schnell hob und senkte und darin, das Herz noch einen halben Marathon lief. Samu schloss die Augen und genoss diesen Augenblick, in dem sie sich so nah und eins waren, wie sonst nicht.
Rikus Küsse, die in Samus Haaren landeten und die rauen Fingerspitzen, die über seinen Rücken fuhren, holten Samu wieder aus diesem Zustand von geniessen und vor sich hin dösen. Er legte seinen Kopf etwas anders hin, dass er Riku ansehen konnte. Voller Liebe, sah dieser ihn an und küsste sanft Samus Stirn, was beiden ein Seufzen entlockte. Worte, brauchte es keine. Beide waren sie im Einklang mit dem anderen. Spürten die Liebe, die sie umgab. Ohne es auszusprechen.„Willst du das wirklich den ganzen Tag durchziehen?“ Hatte sich Samu aus Riku zurück gezogen und ganz dicht neben ihn gekuschelt. „Kuscheln und Küssen, reicht mir auch schon. Das weisst du doch. Kannst du etwa schon nicht mehr, alter Mann?“ Grinste Riku ihn frech an. „Alt?“ - „Na ja, früher hast du länger durchgehalten.“ Bevor Samu etwas sagen konnte, lagen auch schon Rikus Lippen auf den seinen. „Du bist noch immer der Knaller. Wie früher.“ Nuschelte er an Samus Lippen, die er danach für sich einnahm und nicht mehr hergeben wollte. Aus einer Knutscherei, wurde mehr. Viel mehr. Und das, lange.
Das Wetter, hatte sich total auf ihre Seite geschlagen. Die dicke Wolken Decke, die sich, im Laufe des Tages aufgetürmt hatte, öffnete sich und liess den Regen nur so auf die Erde und gegen die Fensterscheiben, prasseln.
Riku lag tief unter die Decke gekuschelt, nach dem sie sich noch ein weiteres Mal, ihrer kaum zu bändigenden Lust, hin gaben. Es nützte ohnehin nichts, wenn sie sich dagegen wehrten. Irgendwann, überkam es sie dann doch immer wieder von Neuem. Riku beobachtete die dunklen, fast schon bedrohlichen Wolken. Sah den Regentropfen zu, wie sie sich ein Wettrennen über die Scheiben, lieferten. Seine Gedanken, hatte er auf Reisen geschickt. Sie hingen nächstes Jahr, im Sommer, rum. Bei ihrer Hochzeit. Wie unglaublich dies immer wieder klang. Nie, hätte es Riku für möglich gehalten, diesen Schritt noch einmal zu wagen. Nach dem ersten Disaster. Doch sollte man niemals nie sagen. Verlieben, wollte Riku sich ja auch nicht mehr. Sein Herz, sah das dann jedoch anders. Hatte sich, Hals über Kopf, in den grossen Blonden verliebt, der so ganz und gar nicht sein Typ war. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er war ein Mann. Und Riku stand davor, noch nie auf Männer. Sein Herz, hatte sich jedoch den besten Menschen, mit dem wohl grössten und wärmsten Herzen, für ihn ausgesucht. Wenn auch sein Herz noch einmal lernen musste, dass auch die grösste Liebe, durch dunkle Täler gehen muss, um dann noch stärker und unzerstörbar zu sein. Am Ende kam zusammen, was einfach zusammen gehörte. „An was denkst du, Rik?“ Hatte auch Samu wieder den Weg unter die Decke gefunden. Zuerst, musste er seinen Schatz noch beobachten. Wie dieser, mit seinen Gedanken, ganz offensichtlich weit weg, mit diesem bezaubernden Lächeln auf dem Gesicht, tief unter die Decke gekuschelt, da lag. Samu schmiegte sich dicht an Rikus Rücken. „An dich und wie sehr ich dich liebe. Und das ich nicht solches Wetter an unserer Hochzeit möchte.“ - „Es wird bestimmt strahlend schön sein. Und du wirst mit der Sonne um die Wette strahlen. Ich sehe es schon vor mir.“ Hauchte Samu ihm einen Kuss auf die empfindliche Stelle hinter Rikus Ohr. Riku umfasste Samus Hand und betete sie unter seinem Kopf. „Ich hab doch für meinen Schatz, schönes Wetter bestellt.“ Gingen die Küsse weiter in Rikus Haare. „Was hältst du vom Mittsommer Wochenende, für unsere Hochzeit?“ Ohne seine Küsse, die nun schon Rikus Schulter bedeckten, zu unterbrechen, studierte Samu weiter an ihrer Hochzeit herum. Sie hatten schon mal darüber gesprochen, dass Anfang Juni toll wäre. Wirklich festgelegt, hatten sie sich noch nicht. Doch da Riku unbedingt in einer Mittsommernacht heiraten möchte, kam Samu spontan dieser Einfall. Mehr Mittsommer, bekam er nicht. Es war das Wochenende, an welchem die Tage am längsten und die Nächte am hellsten waren. Es wäre perfekt. „Klingt gut.“ Kam gedankenverloren von Riku. Er zeichnete kleine Kreise auf Samus Arm, der über ihm lag. „Nur gut?“ War Samu etwas erstaunt. Riku drehte sich seufzend auf den Rücken, so dass er Samu ansehen konnte. Samu stützte sich auf seinen Arm und musterte Riku. Was ging schon wieder in diesem Kopf vor? Auch nach all den Jahren, war Riku für Samu, immer noch ein Rätsel. Ein wundervolles Rätsel. So blieb es wenigstens spannend, zwischen ihnen beiden. „Nicht nur gut. Eigentlich perfekt.“ Lächelte Riku und strich über Samus Wange. „Aber?“ Wollte Samu wissen „Was ist, wenn wir nächstes Jahr auf Festivals spielen sollen? Die sind doch in dieser Zeit.“ Gab Riku zu bedenken. War das die Möglichkeit? Er stellte seinen Hochzeitstag hinten an? War das sein Riku? „Dann, mein süsser Grübler.“ Strich Samu ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und hauchte einen Kuss darauf. „Lassen wir ein paar Festivals ausfallen. Aus privaten Gründen. Davon, wird die Welt nicht unter gehen. Es steht in unserem Vertrag, dass wir mitentscheiden können, was Tour Daten angeht.“ Küsste Samu Rikus Nasenspitze. Das Strahlen in Rikus Augen, erwärmte Samus Herz. „Ist das Strahlen ein Ja?“ Riku nickte so heftig, dass es Samu ein Lachen entlockte. Wieder, war sein Schatz überglücklich. Und das, allein wegen dem perfekten Datum, für ihre Hochzeit. „Du bist der Beste!“ Legte Riku seine Hände in Samus Nacken und zog ihn zu sich runter. „Jetzt, mein Schatz, lass uns aber nicht mehr darüber sprechen.“ Ihre Lippen, waren nur noch einen Hauch von einander entfernt. „Du willst die Einladungen so schnell wie möglich weg haben.“ Kam zwischen Rikus Küssen, von Samu. „Das Datum ist mir so was von egal. Hauptsache, ich darf endlich dein Mann werden.“ Seufzte Samu in den Kuss, den Riku intensiver werden liess. „Dann lass uns morgen noch einmal darüber sprechen.“ Riku hatte Samu mit dem Rücken zu sich gedreht und küsste sich über seine Schulter. Er hatte heute wirklich keinen Kopf für Einladungen. Sie hatten die nächsten Tage, noch genügend Zeit, um sich darüber zu unterhalten.
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I am living in the Afterglow
FanfictionFortsetzung von 'Leave the past behinde' Riku hat sich, am Ende von 'Leave the past behinde', von Samu getrennt. Weil zu viel vorgefallen war, dass auch die tiefste Liebe, irgendwann nicht mehr ausreichte, um stark zu sein und so weiter zu machen. S...