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Tay POV:

Ich war unglaublich erleichtert, als Vegas mir beim Essen erzählt hatte, dass er Macau doch gehen lassen wollte. Nicht nur, weil Macau wirklich dafür gekämpft hatte, sondern auch weil Dr. Quin Vegas das ok gegeben hatte und uns eine gewaltige Nacht bevor stand. Er versprach mir, mich das ganze Wochenend nicht loszulassen, sobald Macau aus der Tür war. Zu Hause angekommen warteten wir auf ihn und sobald er kam ging ich duschen um die beiden allein zu lassen. Ich bereitete mich auf die Nacht vor und konnte garnicht abwarten, dass Vegas endlich zu mir kam. Ich hatte vor ihm zu zeigen wie sehr er mir gefehlt hatte und wie sehr ich ihn liebte. Frisch geduscht zog ich mir nur eine Bluse über und schrieb Kinn dass er dieses Wochenende auf meinen Verlobten verzichten musste. Sobald ich die Nachricht abgeschickt hatte, ging dir Tür auf und Vegas stand im Rahmen. Nackt und mit feuchtem Haar. Einer meiner Mundwinkel zog sich nach oben und meine Augen scannten seinen Körper. Wann und wo war er duschen? Ich stand auf und sobald ich den ersten Schritt tat, kam er auch auf mich zu. Wir trafen uns in der Mitte und er legte sofort seinen Arm um meine Hüfte.
-Du hättest nicht duschen müssen.- sagte ich erstickend. Ich liebte seinen Körpergeruch und hätte ihn mich auch völlig verschwitzt und dreckig nehmen lassen. Ich legte meine Hände an seine Wange und in seinen Nacken und zog ihn gierig zu mir. Er küsste mich und entfachte direkt das Feuer in meinen Nervenzellen. Ein Seufzen entfloh mir, wodurch Vegas seinen Griff um meine Hüfte enger schnürte. Er hielt mich an seinen Körper gepresst und verführte mich mit seiner Zunge. Es war berauschend, vor allem heute, nach all der Zeit.

Vegas führte uns langsam zum Bett und als er dort ankam, setzte er sich auf den Rand. Ich setzte mich rittlinks auf seinen Schoß und legte meine Beine rechts und links neben ihm ab. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und schoben die Bluse gleichzeitig hoch. Der Stoff kitzelte meine Haut und ich löste unseren Kuss, damit ich meinen Rücken durchdrücken und ihm meinen Brustkorb entgegen strecken konnte. Ich sah ihm mit erhobenem Kopf in die Augen und ließ meine Arme nach hinten fallen. Er sollte wissen, dass er alles mit mir tun durfte. Ich legte ihm meinen Körper und mein Lustzentrum in die Hände.
-Du bist bei weitem der attraktivste Mann, den ich jemals gesehen habe. Fuck ich weiß garnicht, wo und wie ich anfangen soll.- sagte er mit leuchtenden Augen. Seine Worte waren wie Dynamit für mich und Gänsehaut lief über meinen Nacken. Ich knöpfte die Bluse auf und ließ direkt danach meine Arme wieder fallen.
-Nimm mich einfach. Ich brauche kein drum herum. Ich muss dich nur spüren und durch deinen Schwanz meine Erlösung finden.-

Vegas Hände wanderten auf mir. Die eine Hand streichelte und massierte meine Pomuskeln und seine andere Hand drückte mein Kreuz näher zu ihm, damit er über meinen Hals lecken konnte. Zufrieden schloss ich die Augen und gab mich dem unglaublichen Gefühl seiner Berührung hin. Er zog mich noch näher zu ihm, sodass ich mich auf seinen großen Schwanz setzen konnnte. An meinem Eingang fühlte ich, dass es ihm gefiel. Sein Ständer tanzte und zuckte immer wieder.
-Mmhm deine Nähe! Du machst irgendwas mit mir, was ich nicht begreifen kann!- sagte er und leckte über meine Schulter. Danach verteilte er Küsse auf meinen Schlüsselbeinen und küsste meinen Hals hoch bis er seine Nase in meinen Haaren vergraben konnte. -Du hast mich seit der ersten Nacht abhängig von dir gemacht. Weißt du überhaupt wie sehr ich dich begehre?- raunte er in mein Ohr. Allein seine Worte erregten mich so sehr, dass mein Mund trocken wurde und ich schlucken musste.
-Du zeigst es mir jeden Tag.- sagte ich heiser während ich mit meiner Hand in seine feuchten Haare fasste und meine Hüfte bewegte. Vegas Mund wanderte wieder an meinen Hals und er lehnte seine Schläfe an meine Halsbeuge. -Bitte sags mir wenn ich dir mit irgendwas wehtue. Wir hören erst auf wenn du es willst, aber ich will mir nicht die ganze Zeit Sorgen machen.- sagte er und seine Hand, die immer noch meinen Pomuskel knetete wanderte über meine Hüfte hoch an meinen Kieferknochen. Ich nahm seine Hand mit meiner, schmiegte seine einen Augenblick an meine Wange und küsste dann seine Knöcheln. -Ich verspreche es dir.-

Seit dem du da bistWo Geschichten leben. Entdecke jetzt