Mein erster Inpuls war, an diesem Seil zu ziehen, damit es mir die Luft nicht abschnitt. Aber den folgenden Moment hatte ich mich wieder unter Kontrolle.
-Du beeindruckst mich. Dafür darfst du mir sagen, was du dir wünschst. Ich erfülle dir alles.- Seine Stimme war direkt über mir. Er sagte alles! Wenn ich klar denken könnte, hätte ich mir wahrscheinlich gewünscht, dass er für immer bei mir blieb, oder dass er jede freie Minute mit mir verbringen sollte, aber mein Gehirn war auf Autopilot gestellt und in meinen Kopf war nur eine leere leichte Wolke. -Ich weiß nicht...- erklärte ich ihm mein Problem. Plötzlich spürte ich einen liebevollen Kuss auf meiner Schulter. -Was kommt dir in den Kopf wenn du an Sex mit mir denkst? Was würde dir gefallen?- fragte er geduldig.Wie sollte mir etwas einfallen, was er nicht schon getan hatte? Ich ließ all unsere Momente vor meinem gestrigen Auge ablaufen und schnell trat immer wieder ein Moment in den Vordergrund.
-Kannst du ohne mich zu weiten in mich eindringen?- fragte ich und spürte sofort, wie peinlich mir diese Frage war. Meine Ohren wurden rot und mein Herz raste. Allerdings konnte Vegas mir das Gefühl mit einem Fingerschnippen nehmen. -Das ist eine wirklich interessante Bitte. Ich werde mit Freude mein Bestes geben.- sagte er und streichelte über meinen Rücken. Danach zog er wieder an dem Ding an meinem Hals und zwang mich vom Tisch hoch. Er drehte mich herum und setzte mich auf den Tisch. Ich fasste sofort in seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter um ihn zu küssen. Seine Hände, die auf meinem Oberschenkel ruhten fuhren langsam hoch zu meiner Mitte und fassten meinen Hintern. Er knetete ihn und biss liebevoll in meine Zunge. Ich stöhnte einmal in seinen Mund rein und drängte mich mehr an seine Brust. Seine Haut an meiner war himmlisch. Seine Hand verließ meinen Pomuskel und liebkoste meinen Rücken. Er fuhr meine Wirbelsäule langsam hinauf und runter streichelte er über meine Muskeln. Ich war wie auf Drogen. Vegas, der mich umgab und von allen Seiten spürbar meinen Körper umgarnte, trieb die Lust in mir bis an meine Grenzen. Mein Schwanz war geschwollen und in meinem Loch pulsierte Leere.Aus dieser Sehnsucht heraus verließ ich seinen Nacken und steuerte meine Hände zu seinem Harten. Ich streichelte über die Wölbung in seiner Hose und gerade als ich an seinem Bund ankam, wurde ich durch das Ding an meinem Hals nach hinten zurück auf den Tisch gezogen. Unsere Lippen trennten sich schmerzlich von einander und ich musste meine Arme zum Ausgleich hinter mir auf dem Tisch fixieren. Erschrocken sah ich Vegas in die Augen und konnte pure Extase sehen. Ihm gefiel es mich in den heißesten Momenten aus der Situation zu nehmen. Erst als meine Ellenbogen den Tisch berührten ließ der Zug nach. Vegas Hand befand sich weiterhin hinter meinem Rücken, so als ob er das Seil an Ort und Stelle belassen wollte.
-So schnell kommst du heute nicht. Hast du mich um Erlaubnis gebeten, mich berühren zu dürfen?- fragte er mit seinem teuflischen Lächeln und sah mich von oben herab an.Das war also eine der Regeln für heute, ich sollte betteln. Aber so lange er mich so dafür ansah, war es ein guter Preis. Trotzen wollte ich ihm nicht sofort geben, was er hören wollte, also sah ich ihn durch meine Wimpern an und leckte provokant über meine Lippen. Daraufhin zog er wieder leicht an meine Fessel und beugte sich zu mir herunter. Ohne den Blickkontakt zu lösen, leckte er einmal über meine Brustwarze. Diese atemberaubende Gefühl zog zielsicher direkt in meinen Schwanz. Ohne es zu wollen keuchte ich. Seine Zunge fuhr mein Brustbein entlang bis runter zu meinem Bauchnabel, in den er seine Zunge ohne Vorwarnung hinein tauchte. Am liebsten würde ich mich auf seine Hose stürzen und ihn so weit treiben, dass er mehr tat, als mich zu erregen, aber die Fessel an meinem Hals hinderte mich daran.
Seine Zunge war mittlerweile wieder oben, nachdem er sie kurz in dem Saum meiner Unterhose versenkt hatte. Überall wo er war, schrie meine Haut nach mehr und kribbelte. Mein Ständer pochte und flehte darum berührt zu werden. Meine Atmung wurde flacher und als er immer im Wechsel beide Nippel küsste und über sie leckte, während seine freie Hand an meinen Innenschenkeln entlang streifte, brach es aus mir heraus. -Vegas bitte! Ich sage was du willst, aber nimm mich! Oder lass mich wenigstens kommen.- bat ich ihn gehetzt. Vegas Hand wanderte an meine Hüfte und hielt sich an ihr fest. Sein Mund wanderte über meinen Hals zu meinem Ohr, wo er seine Nase in meine Haare drückte. -Dann sag mir, was der Hintergedanke deines Wunsches ist.- flüsterte er und leckte über meine Ohrmuschel. Ich wollte seinen Nacken küssen, nur leider konnte ich meinen Kopf nicht nah genug zu ihm bringen. Sein Körper war so nah und doch unerreichbar für mich. -Bitte...- hauchte ich gequält.
-Bitte was?- fragte er und knabberte weiter an meinem Ohr.
-Bitte nimm mich!- sagte ich mit Tränen in meinen Augen. Der Druck in mir machte mir zu schaffen. Ich war schon so nah dran, aber wir beide waren noch fast voll bekleidet. Er nahm seine Hand von meiner Hüfte und fuhr ganz vorsichtig unter meinen Augenlidern entlang um meine Tränen vorab aufzufangen. -Ich weiß Babe. Aber du kannst es mir sagen. Alles was du dir vorgestellst.- sagte er ruhig und drückte seine Lippen auf meine Stirn.
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Seit dem du da bist
RomanceEine Geschichte über Tay und Vegas. Seid offen, ich war es auch