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Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Königin Daenerys nackt unter mir in meinem Bett. Sie zog mir mein Oberteil aus und so war auch ich obenrum nackt. Sie packte meinen Nacken und zog mich zu sich. „Ich will euch sehen.", hauchte sie und gehorsam wurde ich meine Hose los. Sie stemmte sich leicht auf und sah mich an. „Kommt her, Asha.", forderte sie und ich gehorchte ihr nur zu gerne. Ich setzte mich rittlings auf sie und pinnte ihre Arme über ihrem Kopf fest bevor ich ihr einen Kuss gab. „Genießt es, meine Königin. Ich werde mein Bestes geben Euch Freude zu bereiten.", hauchte ich gegen ihre Lippen und küsste mich tiefer. Je näher ich ihren Brüsten kam desto schneller wurde ihr Atem. Ich leckte sanft über ihren Nippel und da das wenig Reaktion mit sich brachte biss ich kurz leicht hinein. Sie keuchte auf. So gefiel mir das schon besser. Ich leckte noch einmal entschuldigend darüber bevor ich weiter ging. Meine Hände ließen ihre Handgelenke los und strichen über ihre Arme tiefer bis zu ihren Brüsten, welche ich sanft massierte. Ich ging immer weiter und saugte mich an ihrer V-Linie fest. „Ich... ich sagte doch nich..." „Ich hoffe niemand außer mir wird Euch so sehen.", raunte ich und sah auf den dunklen Fleck. Ich fuhr mit meinen Lippen weiter runter bis ich an meinem Ziel war. Ich stoppte und lauschte dem stockenden Atem meiner Königin. Ich nahm meine linke Hand von ihrer Brust und hob damit ihr linkes Bein auf meine Schulter bevor ich meinen Daumen über sie fahren ließ. Sie war schon sehr feucht und schien nur auf mich zu warten. „Mach... macht weiter...", keuchte meine Königin und ich gehorchte indem ich meine Zunge auf ihrer empfindlichsten Stelle kreisen ließ. Ihr darauffolgendes Stöhnen war wie ein Schreien was mich schon für alles erlebte entschädigte. Meine Hände legte ich auf ihren perfekten Arsch und hob sie leicht hoch während ich diesen Knetete und sie weiter leckte. Die Königin unter mir stöhnte nur noch und krallte sich mit einer Hand in das Bett und mit der anderen in meine Haare. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, was sie fast um den Verstand zu bringen schien. Mit meinem Daumen massierte ich noch ihre empfindlichste Stelle. Daenerys stöhnte schon so, als würde sie jeden Moment kommen als sie mich an den Haaren hoch zog und sich auf mich schwang während sie mich auf den Rücken drehte. Ich starrte sie an. Die Drachenkönigin mit zerzausten Haaren, vor Lust glänzende, violette Augen die mich fixierten und ein perfekter Körper der vom Schweiß glänzte. Begierig leckte ich mir bei ihrem Anblick über die Lippen. Schon lagen ihre Lippen auf meinen. Es war ungewohnt, jemand anderem die Dominanz zu überlassen aber was hatte ich erwartet, als ich die Drachenkönigin ins Bett zog? Sie küsste mich leidenschaftlich während sie ihr Becken auf meinem Bewegte und ich von Lust erfüllt versuchte meine Hände vorsichtig los zu bekommen, die die Targaryen fest hielt. Sie ließ eine meiner Hände los und ließ sie meinen Körper entlang fahren. Sie musterte interessiert jede meiner Narben. Jede Wunde. Jeden Bluterguss und jeden blauen Fleck auf meinem Körper. Und das waren viele. Ich stöhnte auf als ihre Hand mich unten massierte. Ich sah Daenerys an. Ihre violetten Augen die mich aufmerksam ansahen. Ihr Lächeln das mir zeigte, dass sie genau wusste was sie da tat obwohl ich ihre erste Frau war. Ihre samtweichen Lippen trafen meine und bewegten sich langsam und vorsichtig während ihre Hand einen Kontrast zu ihrem beinahe schüchternen Kuss gab. Ich begann sie auch wieder zu befriedigen. Ließ dabei einen Finger in sie gleiten. Dann zwei während mein Daumen weiter ihre empfindlichste Stelle umkreiste. Sie stöhnte in unseren Kuss, löste sich aber nicht. Keiner von uns beiden wagte den Kuss zu unterbrechen obwohl wir die Luft brauchen könnten. Als ich mein Tempo beschleunigte und tiefer in sie eindrang während ich meine Finger in ihr krümmte stöhnte meine Königin laut auf und ließ keuchend den Kopf hängen Ich grinste. Jetzt wusste ich, was ihr gefiel. Beinahe kraftlos versuchte sie weiter sich mit einer Hand am Bett hochzustemmen doch sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Mir ging es jedoch ebenso denn allein sie so zu sehen machte mich fertig. Mit geschlossenen Augen stöhnte meine Königin über mir während ich noch einmal schneller wurde. „Ha... a... Asha...", stöhnte sie und kam wobei sie auf mich nieder sank und erschöpft auf mir lag. Ich war fast gleichzeitig mit ihr gekommen und entzog ihr meine Finger. Sie legte ihre Hände an meine Schulter und lehnte ihren Kopf neben meinen Hals worauf sie mich sanft küsste. Zufrieden legte ich meine Arme um die Drachenkönigin und zog die Decke noch über uns. Als ich auf meine Königin sah war sie schon eingeschlafen so erschöpft hatte ich sie. Lächelnd gab ich ihr einen Kuss auf den Scheitel. Ihr leises regelmäßiges Atmen beruhigte mich. „Ich liebe euch, Daenerys Targaryen.", sprach ich das, was ich ihr schon lange sagen wollte, aus. Aber so leise, dass sie es wohl nicht mal gehört hätte, wenn sie wach gewesen wäre. Ich hielt sie fest und beschützend in meinen Armen. Ich schloss genüsslich die Augen. Ich hatte mit Daenerys Targaryen geschlafen. Und bei allen Göttern... ich würde jederzeit für sie sterben!

SalzliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt