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Das Gasthaus war schön und der Raum war groß indem wir saßen. Wir Eisenmänner und Daenerys. Daenerys saß bei Theon. Ich trank mit meinen Männern. Natürlich wäre es höflicher gewesen bei ihr zu sitzen allerdings... ich ertrug es nicht. Ich würde ihr wieder hinterher schmachten. „Lady Graufreud.", ich sah auf den bärtigen Mann neben mir der zu einer Kellnerin nickte. Unsere Blicke trafen sich und sie senkte den Blick wobei sie rot wurde. „Nett. Hübscher Körper. Daran kann man seinen Spaß haben.", grinste ich und trank mein Bier aus. „Hey! Mädchen! Komm mal her!", befahl ich und sie kam schüchtern zu mir. „Bist du so gut und bringst mir noch ein Bier?", lächelte ich und sie nickte, nahm meinen Krug und ging. „Ich glaube, ich schlafe heute Nacht nicht allein.", grinste ich und alle am Tisch lachten.

„B... Bitte...", das junge Mädchen mit den dunkelblonden Locken stellte den Krug ab und wollte gehen als ich sie mit einem Ruck auf meinen Schoß zog. „Wie heißt du denn, meine Schöne?", grinste ich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie starrte mich erschrocken an. „L... Lady Graufreud ich..." „Ich habe dir eine Frage gestellt!", erklärte ich streng. „H... Ha... Hannah... Hannah Schnee...", stotterte sie. „Eine Schnee?", grinste ich. „Weißt du, was Schnees meiner Familie schon alles angetan haben?", ich strich die Innenseite ihres Oberschenkels entlang wobei sie zu Zittern begann. „Mein Bruder wurde von einem Schnee verstümmelt. Und das nicht zu knapp.", ich kam mit meinem Mund ganz nah an ihr Ohr. „Das wirst du heute Nacht wieder gut machen.", ich biss ihr sacht ins Ohrläppchen und sie quiekte erschrocken auf. Immer weiter strich ich ihr übers Bein und ich spürte an ihrer Atmung, dass sie im Moment nichts mehr als mich wollte. „Lady Graufreu..." „Asha, lautet der Name den du heute Nacht stöhnen wirst.", raunte ich ihr ins Ohr und sie schmiegte sich enger an ich. „Ist das in deinem Sinne?", grinste ich. „Ja!", stöhnte sie als ich meine Hand in ihren Schritt legte und leicht zupackte. „Dann begleite mich. Kommt.", ich verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern als sie aufstand und sie führte mich an der Hand zu ihrem Zimmer. Daenerys Blick folgte mir. Ich sah ihr in die Augen, als wir an ihr vorbei gingen. In ihrem Blick spiegelte sich die blanke Wut und Eifersucht. Los! Haltet mich auf und teilt an stelle der Kellnerin das Bett mit mir! Doch sie rührte sich nicht. Sie wand sich Theon zu und redete mit ihm.

In meinem Zimmer angekommen drückte ich das junge Mädchen, sie war vielleicht 16 oder 17, auf mein Bett und küsste ihren Hals. Sie schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich öffnete ihr Kleid und striff es ihr ab bevor ich von ihr abließ und sie musterte. Sie wurde rot unter meinen Blicken. Mit einer Hand fuhr ich in ihren Schritt und begann sie dort zu massieren. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken. Hoffentlich hörte man uns noch unten. Die Königin sollte es hören. Sie sollte hören, was sie hätte haben können. Als ich mit einem Finger in sie eindrang stöhnte sie noch lauter. „Du bist noch Jungfrau, nicht wahr?", wollte ich wissen als ich weiter meinen Finger in ihr bewegte. „J... Ja...", stöhnte sie. Ich grinste. „Jetzt nicht mehr.", grinste ich und drang mit einem zweiten Finger in sie ein. Als sie ganz kurz vor ihrem Höhepunkt war ließ ich von ihr ab. Verwirrt sah sich mich an. „Lady Graufreud?" „Sorg dafür, dass es auch mir gefällt.", befahl ich ruhig und gehorsam zog sie mich aus. Sie war unsicher. Aber zog sie mich aus. Meine Rüstung, mein Hemd, meine Hose und dann begann sie mich zu befriedigen. Genüsslich schloss ich meine Augen als sie mich auf den Rücken drückte. Ich machte auch an ihr weiter und sie unterbrach ihre Arbeit als sie laut aufstöhnte. Sie wand sich über mir und ich beobachtete, wie sie ihren Rücken durchstreckte. „ASHA!", stöhnte sie laut und brach auf mir zusammen. Lächelnd strich ich ihr durchs Haar als sie aufsah. Ich packte ihr Kinn mit einer Hand. „Du hast einen wunderschönen Mund.", ich zog sie hoch zu mir und küsste sie wobei ich mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang. Erschrocken erwiderte sie den Zungenkuss. Als ich mich löste grinste ich sie an. „Ich wette, du kannst mir auch noch mehr Freude schenken.", grinste ich und sie sah mich verwirrt an, als ich ihren Kopf sanft nach unten drückte. Sie wehrte sich nicht. „Lady Graufreud ich... ich verstehe nicht...", gestand sie. Süß. Eine Jungfrau, die sich nicht auskannte. „Leck. Bereite mir mit deiner Zunge Freude.", befahl ich. Unsicher leckte sie einmal über mich. „Ihr schmeckt salzig.", bemerkte sie. „Weil das Meer durch meine Adern fließt.", erklärte ich und sie machte weiter. Ich verfestigte meinen Griff in ihrem Haar und führte sie bis sie meine empfindlichste Stelle gefunden hatte. Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, dass ihre Zunge bei mir verursachte. Sie war zwar deutlich kälter, als die Zunge der Königin aber sie war nicht schlecht. Ungeübt, aber nicht schlecht. Ich stöhnte etwas lauter auf, als sie mit zwei Fingern in mich eindrang und sie in mir bewegte. Mit ihrer freien Hand strich sie meine Seite entlang und als sie schneller wurde kam ich mit einem leisen Stöhnen. Das Mädchen kroch hoch zu mir und küsste mich sanft. „Hat es Euch gefallen, Lady Graufreud?", wollte sie wissen. „Oh ja. Das hat es.", ich streckte mich durch. „Geh nun wieder runter. Ich bin mir sicher, viele meiner Eisenmänner haben Durst.", ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste ihren salzigen Mund. „Und du sicher auch. Geh runter und hol dir auch was.", ich fasste runter zu meiner Hose am Boden und holte von meinem Gürtel meinen Sack voll Gold. Daraus gab ich ihr ein paar Münzen. „Ich danke Euch. Lady Graufreud.", das nackte Mädchen sprang glücklich vom Bett und zog sich an. Ihre Beine zitterten noch immer leicht von dem, was wir gerade getan hatten. Ich drehte mich um und zog die Decke bis über meine Schulter. Es war so kalt hier im Norden. Die Königin könnte mich jetzt wärmen aber naja. Wenigstens war das Bett jetzt halbwegs warm dank dem, was ich gerade mit diesem Mädchen gemacht hatte. Trotzdem... auch war es einsam allein zu schlafen. Doch die einzige Person die mir dieses Gefühl geben könnte, war leider Daenerys Targaryen.

SalzliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt