POV Asha
„Ich beziehe dieses Zimmer während Jon weg ist. Muss ich wohl mal räumen.", bemerkte Sansa und ich grinste, als ich das Bett sah. Das Bett des Lords. Jon Schnees Bett und in dem würde ich nun seine Schwester nehmen. Sansa selbst sah sich unsicher um. Die Situation kannte sie nicht. „Ihr seid es gewohnt auf das Bett gedrückt zu werden, nicht wahr?", hauchte ich. Sie nickte. „Das werde ich nicht tun.", hauchte ich und küsste ihren Nacken. Versuchte mir vorstellen, dass die Frau in meinen Armen Daenerys war. Bei allen Göttern... wenigstens war der Wein stark gewesen. Ein leises Stöhnen entkam der Lady was in meinen Ohren nicht wirklich schön klang. „Lady Gra..." „Asha. Geht doch viel leichter zum stöhnen.", raunte ich ihr ins Ohr bevor ich sanft hinein biss. Schnell drehte ich uns um so dass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Ich zog sie näher mit zu mir aufs Bett wobei sie rittlings auf mir saß. Meine Hände lagen an ihren Hüften. Sie drückte ihre Lippen auf meine und bewegte sie leicht. Ich bewegte meine Lippen mit ihren und leckte leicht darüber. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und sofort dominierte ich den Zungenkuss. Meine Hände an ihrer Hüfte bewegten sie leicht und sie schmiss ihren Umhang weg. Langsam kam in mir die Lust hoch. Auch, wenn das über mir nicht die wunderschöne Targaryen war. Vorsichtig ging ich mit einer Hand an ihren Nacken und öffnete ihr Kleid.
Mit ein paar schnellen Handgriffen glitt das Kleid zu Boden und Sansa Stark saß nackt auf mir. Grinsend betrachtete ich sie. Nein, so schön wie die Königin war sie bei Weitem nicht allerdings durchaus anschaulich. Ich strich ihre Seiten entlang während sie mein Hemd aufschnürte und es mir auszog. Ich strich weiter über ihre Seiten. In ihren blauen Augen blitzte langsam die Lust auf. Sie stand leicht von mir auf und zog mir meine Hose aus. Und schon lagen wieder ihre Lippen auf meinen. Währenddessen strich ich über ihre Seiten. Dann legte ich eine Hand auf ihre Brust und massierte sie ganz leicht und vorsichtig. Als ich spürte, wie sie sich weiter entspannte ließ ich meine Hände wieder tiefer gleiten. Als ich über ihre Mitte strich gab sie ein behagliches Seufzen von sich. Dann mit etwas mehr Druck, was die Stark die Augen schließen ließ. Mit einer schnellen Bewegung drehte sie uns um und ich war über mir. „Führt.", bat sie und ich lächelte. Eigentlich führte ich gerne allerdings hatte ich aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen davon abgesehen. Nun gestattete sie es mir. Ich küsste sie und drang gleichzeitig mit einem Finger in die Stark ein. Dabei massierte ich sie mit dem Daumen. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Ich erwartete keine Berührungen ihrerseits. Stattdessen machte ich einfach weiter, küsste ihren Nacken und saugte mich dort fest. Die Königin sollte sehen, wo ich sie markiert hatte. Ich stöhnte erschrocken auf, als Sansa Stark, gegen alle meiner Erwartungen, begann mich zu massieren. Und das nicht so schüchtern wie ich gedacht hätte. Während ich vorsichtig noch einen zweiten Finger hinzunahm und ihn zärtlich in ihr bewegte umkreiste ich ihre empfindlichste Stelle eher stürmisch was die Stark wohl bald zu ihrem Höhepunkt bringen würde. Ich verlangsamte mich etwas um gleichzeitig mit ihr zu kommen. Lady Stark schien dies zu bemerkten und verstärkte ihren Druck. „Asha...", stöhnte sie als auch ich ebenso meinen Höhepunkt erreichte. Sie lag kraftlos unter mir und ich ließ mich neben sie fallen. Sie kuschelte sich nicht an mich, wie es die meisten meiner Nachtbekanntschaften taten, sie lag einfach nur neben mir auf dem Rücken und keuchte. Ich hatte mich hingegen recht schnell beruhigt. Das war... ja es war ganz schön gewesen. Bei weitem nicht so schön wie mit der Königin aber das hier war ein Mittel zum Zweck gewesen. Nun hätte ich die Aufmerksamkeit der Königin. Hoffentlich. Außerdem hatte ich gerade die Schwester des Bastards in seinem eigenen Bett gefickt und DAS war schon sehr viel Wert. Es war meine kleine Rache an Jon Schnee. Ich hätte natürlich noch einiges mehr mit der Lady tun können. Dinge, die einer unverheirateten Lady eigentlich gar nicht standen. Ich hätte sie gegen die Wand drücken können während sie ihren Rücken an meine Brust schmiegt und ich meine Finger in sie gleiten lassen würde. Allerdings fand ich wenig Gefallen daran solche Dinge mit Lady Stark zu tun. „Ich sollte weiter. Wenn Euer Bruder zurück kehrt und mich so sieht werde ich wohl einen Kopf kürzer gemacht.", lächelte ich. „Ja... da habt ihr recht.", keuchte Sansa immer noch etwas außer Atem. „Aber ich muss zugeben...", ihre blauen Augen fokussierten mich. „So schön war es noch nie.", lächelte sie. „Weil ich kein Bastard bin der gerne Frauen vergewaltigt.", ich gab ihr einen sanften Kuss bevor ich mich aufschwang. Ich zog meine Hose an und meine Stiefel während Lady Sansa Stark mich beobachtete. „Ich hoffe Ihr verlangt nun nicht von mir Euch einen Antrag zu machen.", lächelte ich und hoffte wirklich, dass ich das nicht tun müsste. Sansa lachte auf. „Nein, keine Angst. Ich habe genug von Hochzeiten.", lachte sie. Ich zog mir mein Hemd über. „Eine gute Nacht noch, Lady Sansa.", ich verbeugte mich leicht während ich weg ging.
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Salzliebe
FanfictionAsha Graufreud wurde von ihrem Onkel Euron entführt und ist nun nicht mehr von Wert im Spiel um den Thron. Doch dank ihres Bruders schafft Asha es wieder ins Spiel zurück und zu ihrer Königin. Denn als sie von Euron mitgenommen wurde war da etwas z...