Kaum waren wir in meiner Kajüte schloss Ellaria die Tür ab. „Was möchtet Ihr noch mit mir besprechen?", wollte ich wissen. „Nun, es gibt nicht viele Gesprächspartner hier auf dem Schiff. Ihr seid da noch der Angenehmste. Andererseits... bin ich nicht für ein Gespräch aufgelegt.", meinte sie. „Nicht? Wieso wolltet Ihr dann mit mir reden?", wollte ich wissen. „Nun...", lächelte sie und trat näher. Sanft strich sie über meinen Arm. „Ich sehe, wie der Krieg an Euch frisst. Ebenso an mir. Wir beide brauchen Entspannung. Und da hatte ich eine Idee.", lächelte sie und drückte ihre Lippen auf meine. Sie war etwas größer als ich. Nicht viel vielleicht drei Zentimeter. Meine Hände legte ich instinktiv an ihre Taille und zog sie zu mir. Sie drückte mich zurück bis ich mich auf mein Bett setzte und sie sich rittlings auf meinen Schoß. „Wo waren wir, als Euron uns so schamlos unterbrach.", lächelte sie. Ich lächelte ebenso, komplett überrumpelt. „Nun... ich schätze hier.", grinste ich und knöpfe mit einer Hand ihr Hemd auf bevor ich es zur Seite schlug und ihren Oberkörper zur Hälfte entblößte. Sie lächelte und zog es sich komplett aus. Sie schlängelte sich auf meinem Schoß während ihre Zunge die meine umspielte. Sie war gut und geübt und verdammt machte sie mich heiß. Ihre Hände glitten unter mein Hemd und zogen es mir aus. Und ich ließ es zu. Mein Gehirn war in dem Moment absolut ausgeschaltet. Zu überrumpelt war ich. Allein mein Körper führte mich. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich uns um und legte Ellaria auf mein Bett bevor ich ihr die Hose auszog und mir meine ebenso. Mein Hemd warf ich auch gleich vom Bett. Sie sah mich an und leckte sich lustvoll über die Lippen was mich nur noch heißer machte. Ich legte mich über sie und küsste sie währen meine Hand zu ihrer Mitte glitt. Sie gab ein leises, behagliches Stöhnen von sich als sie sich mir entgegen streckte während meine Hand langsam über ihre Oberschenkel glitt. „Seid nicht so zimperlich, Lady Graufreud. Ich kenne Euch. Solche Zärtlichkeit steht euch nicht.", meinte Ellaria. Ich grinste und presste meine Lippen verlangend auf ihre bevor ich mit einem Finger in sie eindrang. Sie stöhnte auf und glitt mit ihrer Hand ebenso zu meiner Mitter wo sie mich massierte. Dabei versuchte sie verzweifelt die Führung zu erlangen doch scheiterte sie bereits am Kuss. Ich führte. „Ellaria.", hauchte ich und küsste ihren Hals. Ihr Name war schön auszusprechen das ließ sich nicht leugnen. Ich küsste weiter ihr Schlüsselbein. Weiter ihre Brust, ihren Bauch, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Ellarias Atem ging stockend als ich über sie leckte. Sie stöhnte laut auf und packte mein Haar. „ASHA!", stöhnte sie. „Wie lange ist es denn her, seid man Euch berührt hat.", grinste ich. „Zu... Zu... ZU lange.", stöhnte sie und streckte sich mir entgegen. Die Menschen aus Dorne gefielen mir. Vielleicht würde ich mir dort ein kleines Haus bauen wenn der Krieg vorbei wäre. Wenn ich mal genug von Peik hätte und mal an die Sonne wollen würde. Kurz bevor sie kam ließ ich von ihr ab und grinste. Ellarias Blick war flehend. Bettelnd. Als sie verstand wanderte ihre Hand wieder zu meiner Mitte und ich stöhnte leise auf. „Ihr seid wirklich gut.", hauchte Ellaria und küsste meinen Hals entlang. Ich grinste. „Das kann ich ebenso zu Euch sagen.", lächelte ich während meine Atmung immer schneller wurde. Mit einem leisen Stöhnen kam ich und Ellaria lächelte. „Nun macht weiter.", hauchte sie. Ich grinste und küsste mich wieder tiefer bevor ich sie weiter leckte bis auch Ellaria mit einem geschrienen Stöhnen kam. Keuchend lag sie da als ich mich neben sie legte. Sie legte sich nicht in meine Arme. Ich hatte auch nicht vor sie in meine Arme zu ziehen.
„Ich danke Euch, Lady Graufreud.", lächelte Ellaria und küsste mich sanft. „Wofür?", wollte ich wissen. „Für den schönen Abend.", meinte sie und stand auf. „Das müssen wir eines Tages wiederholen. Bei einem guten Wein? Auf Dorne?", wollte sie wissen. „Wir werden sehen.", gähnte ich. Ellaria stand auf und zog sich an. „Wann werden wir auf Drachenstein sein?", wollte sie wissen. „Mmh... der Seegang ist günstig also schätze ich... entweder sind wir morgen Abend in Drachenstein oder übermorgen bei Sonnenaufgang.", meinte ich. „Gut. Ich wünsche Euch noch eine gute Nacht.", meinte Ellaria. „Wünsche ich Euch ebenso.", gähnte ich zufrieden und Ellaria ging.

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Salzliebe
FanfictionAsha Graufreud wurde von ihrem Onkel Euron entführt und ist nun nicht mehr von Wert im Spiel um den Thron. Doch dank ihres Bruders schafft Asha es wieder ins Spiel zurück und zu ihrer Königin. Denn als sie von Euron mitgenommen wurde war da etwas z...