Trauer verändert Menschen •Katherine Pierce•

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"Luna willst du nicht mal das Bett verlassen" Katherine strich mir durchs Haar und sah mich besorgt an "Nein" hauchte ich leise und starrte weiter die Wand vor mir an "Ich mach dir was zu essen" sagte sie leise und ließ mich wieder allein. Ich kuschelte mich mehr ins Bett und schloss die Augen.
~Flashback~
Ich rannte immer weiter und weiter, ich kannte mich in diesem Wald nicht aus im Gegensatz zu meinem Vater aber ich hatte absolut keine Chance gegen ihn also rannte ich weiter. Wie aus dem nichts stand auf einmal eine Frau vor mir gegen die ich rannte. Sie sah mich sanft an und als sie hinter mir mein Vater sah wurde ihr Blick kälter. Ich konnte gar nicht richtig sehen wie sie sich zu meinem Vater bewegte aber sie stand auf einmal vor ihm und brach ihn das Genick. Vor lauter Angst und Verwirrung konnte ich nichts sagen. Als sie wieder auf mich zu kam stolperte ich paar Schritte zurück "Ich tu dir nichts versprochen. Ich möchte dir helfen" sagte sie ruhig und blieb stehen "Ich bin Katherine""Luna" sagte ich leise "Ich werde dir helfen Luna" lächelte Katherine und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm zögernd ihre Hand und ließ mich von ihr mit ziehen.
~Flashback Ende~

Als ich meine Augen öffnete saß Katherine auf dem Sofa und laß ein Buch "Was bist du" fragte ich sie leise. Sie sah auf und lächelte etwas "Ich hab damit gerechnet das du früher fragst" ich setzte mich langsam auf und sah sie an "Ich bin ein Vampir""Vampir" fragte ich nochmal nach. Ich bekam keine Antwort von ihr aber im nächsten Moment zeigten sich die Adern an ihre Augen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Vampire waren für mich immer nur Fabelwesen und auf einmal existieren sie wirklich. Wir sahen uns gegenseitig an ohne das jemand was sagt "Wieso hast du mich gerettet" fragte ich sie dann doch. Katherine seufzte leise und legte ihr Buch weg "Es gibt einige Vampire mit denen ich mich nicht verstehe vor allem mit Klaus und Elijah Mikaelson. Sie verfolgten mich durch den Wald so wie dein Vater dich, ich musste dich einfach rettet" erklärte sie mir "Jetzt bin ich dran. Wieso hat er dich verfolgt" ich sah auf meine Hände und versuchte nicht wieder zu weinen "Vor par Wochen starb meine Mutter. Während mich einfach nur die Trauer traf wurde mein Vater vollkommend verrückt. Er trank viel Alkohol und fing an stimmen zu hören. An dem Tag wo er mich verfolgte meinte er das eine Stimme ihm sagte das er mich Opfern muss damit meine Mutter zurück kommt""Trauer verändert Menschen" sagte sie leise "Das habe ich bemerkt" lächelte ich leicht und sah auf meine Hände.

~Paar Wochen später~
Mittlerweile sind ein paar Wochen vergangen und bei mir ist sowas wie ein Alltag eingekehrt. Während Katherine oft Abends weg war um sich was zu trinken zu holen war ich alleine in der Hütte. Ich traute mich alleine zu bleiben aber ich traute mich nicht raus. Selbst als Katherine zu mir nach Hause ist um Sachen zu holen blieb ich hier alleine zurück. Mein Vater war zwar tod aber ich hatte zu viel Angst vor der Außenwelt. Ich wollte mich gerade ins Bett legen als die Tür der Hütte auf ging aber es stand nicht Katherine dort sondern ein Mann der mich breit angrinste.
•Katherine POV•
Nachdem ich mir ein Snack geholt hatte machte ich mich wieder zurück zu Luna. Luna war einfach perfekt in meinen Augen und ich hab mich in sie einfach verknallt, nur diesmal wollte ich alles richtig machen. Seit paar Tagen mische ich ihr unter ihr Tee Blut von mir, ich hatte einfach ein dummes Gefühl und wollte das sie sicher ist. Ich machte did Tür der Hütte auf und sah das Klaus Lund vor sich fest hält "Klaus""Ah Katherine, ich hab schon auf dich gewartet" ich schluckte und sah Luna an die mich weinend an sah "Lass sie los Klaus sie hat mit dem ganzen nichts zu tun""Das stimmt aber sie gehört dir" hauchte er leise und strich über Lunas Wange "Ich bitte dich Klaus tu es nicht" hauchte ich leise "Ich will dich so verletzten wie du mich verletzt hast" hauchte Klaus und brach Luna das genick. Ich fiel auf die Knie und fing bitterlich an zu weinen "Jetzt sind wir quit" sagte Klaus leise und verließ die Hütte. Als er weit genug weg war stand ich auf und strich mir die Tränen weg. Das war wirklich leicht. Ich nahm Luna vorsichtig hoch und legte sie aufs Bett und schloss die Vorhänge alle.
•Luna POV•
Als ich wach wurde fühlte ich mich mehr als komisch "Das ist der Durst" ich sah Katherine an die neben meinem Bett saß "Ich müsste tod sein" fragte ich verwirrt "Ich hatte die letzten Tage ein komisches Gefühl weshalb ich dir Blut untergemischt habe. Du musst nun ein Vampir" erklärte sie mir leise. Ich sah sie lange an und musste erstmal verarbeiten was sie mir erzählte "Aber warum" fragte ich verwirrt "Weil ich Gefühle für dich habe" sagte sie leise "Ich wollte dich nicht verlieren" hing sie dran "Ich ähm naja das geht mir auch so" stotterte ich vor mich rum. Katherine grinste süß und kam zu mir, sie sah mich an und küsste mich sanft was mich zum lächeln brachte.

~Paar Jahre später~
Katherine und ich waren mittlerweile ein paar Jahre zusammen und reisten mittlerweile viel rum. Seit paar Tagen sind wir in Mystic Falls. Sie musste ein paar Probleme aus der Vergangenheit klären. Während sie also ihre Sachen klärte, hing ich meistens Grill ab. Ich saß am Tresen und schlürfte genüsslich als meinem Bourbon als sich jemand neben mich setzte "Du bist also Luna" ich sah ihn an an und zog die Augenbraue hoch "Stefan Salvatore" "Ah einer der Brüder" lächelte ich leicht "Katherine hat dir also von uns erzählt""Hat sie und sie anscheinend auch von mir" grinste ich leicht "Als sie bei uns war meinte sie das sie ihre Liebe des Lebens gefunden hätte, in einer Frau. Ich konnte das nicht glauben und wollte mich selbst versichern ob das Stimmt" erklärte er mir ruhig "Und Ta da hier sitze ich" lächelte ich leicht "Katherine hatte recht. Das hab ich nicht geglaubt man merkt das sie sich geändert hat und ich denke das liegt an dir""Danke schätze ich" lachte ich etwas "Genug mit meiner Freundin geredet" wir drehten uns um und sahen Katherine an "Ja" Stefan lächelte mich an und ging. Katherine setzte sich hin und küsste mich sanft "Liebe des Lebens" fragte ich also grinsend "Ach halt die Klappe" brummte sie leicht lächelnd und trank den letzten Schluck Bourbon aus meinem Glas.

~1120 Wörter~
Der OS ist für Jessy_Lestrange

One Shots nach Lust und Laune 3.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt