Zögernd klopfte ich an der Tür und hielt mein Koffer fest in der Hand. Die Tür wurde mir geöffnet und mein Vater guckte mich überraschend an "Hey Dad" hauchte ich "Nia" mein Vater zog mich in seine Arme und ich krallte mich an ihn "Dad" schluchzte ich leise. Er drückt mich zurück so das er mich an sehen konnte, kurz sah er auf mein Koffer und sah mich dann wieder an "Ist was passiert" fragte er besorgt "Das sollten wir nicht hier klären" schluchzte ich. Mein Vater nahm mein Koffer und lief dann mit mit rein. Wir setzten uns zusammen in die Küche und er machte mir einen warmen Kakao "Was ist in England passiert" fragte mich mein Vater. Zögernd holte ich meine dickere Krankenakte raus und legte sie aufm Tisch "Ich hatte mehrere MRT's alle Negativ" murmelte ich "Keine Sorge Jackson hat die MRT's bezahlt""Jackson, mehrere MRT's" murmelte mein Vater verwirrt und schlug die Krankenakte auf "Vor 6 Monaten zog Jackson mit sein Freund nach London, ich war überrascht das er mich erkannte immerhin war es viele Jahre her aber naja wir trafen uns öfters und umso öfters wir uns trafen umso öfters passierten unglaubliche Dinge die es nicht geben sollte auf der Welt. Ich dachte ich werde verrückt Dad, ich dachte ich werde wie Mama. Jackson hatte mir mehrfach versichert das es mir gut gehen würde aber ich glaubte ihm kein Wort es folgten mehrere MRT's darauf und auch wenn ich ihm irgendwann glaubte wollte ich es nicht wirklich wahr haben und ich hatte Schlaflose Nächte weshalb er dachte es wäre besser wenn ihr her komme" murmelte ich "Schatz, ich wünschte ich wäre bei dir gewesen" sagte mein Vater "Ich habe extra nicht angerufen" murmelte ich leise, mein Vater lehnte sich zurück und sah mich lange an bevor er mir die Story mit Stiles und dem Dämon erzählt "Dad ich halte das nicht aus jedesmal wenn ich Kopfschmerzen bekomme oder sich mein Verhalten verändert Lebe ich mit Angst" weinte ich. Ich hörte wie die Haustür auf ging und dann Schritte "Dad wieso..." Stiles hörte sofort auf zu reden als er mich sah und sah mich besorgt an "Ich lass euch mal alleine" mein Vater stand auf und küsste meine Stirn bevor er sie Küche verließ. Stiles schnappte sich den Stuhl und setzte sich genau neben mich, nervös spielte ich mit meinen Händen und verlor einzelne Tränen "Hey du kannst mit mir über alles reden" Stiles legte seine Hände auf meine und ich sah ihn an "Mir geht es Psychisch nicht gut Stiles deswegen bin ich wieder hier" schluchzte ich "Wieso was ist passiert muss ich jemanden verprügeln" fragte er besorgt und sauer" Es gab ein Tag vor paar Monaten, an dem ging es mir nicht gut ich hatte Starke Migräne Kopfschmerzen und mit diesen Kopfschmerzen folgten auch Hirngespinste" schluchzte ich "Ich hatte so Angst Stiles, so Angst das ich mich verliere das ich ein MRT machen lies. Sie haben nichts gefunden aber seitdem habe ich Angst davor und Träume Nachts von Mama's Tod. Ich bin Psychisch am Ende Stiles" weinte ich, Stiles zog mich direkt in seine Arme und drückt mich fest an sich "Wir kriegen das hin" Stiles hielt mich noch ne Weile in den Armen bis wir uns dazu entschieden hoch in mein Zimmer zu gehen und uns dort aufs Bett zu legen. "Dad hat es mir erzählt" murmelte ich "Was erzählt""Von Scotts Geheimnisse und naja von deinem Dämon""Er hat was" regte er sich auf "Er hat es mir erzählt weil naja" ich atme tief durch und fuhr mir über die Stirn "Ich war in London nicht alleine. Jackson zog vor 6 Monaten mit seinem Freund nach London und ich wusste was die beiden sind. Sie haben es mir erzählt und naja das MRT habe ich unteranderen machen lassen weil ich dachte ich werde verrückt wegen den beiden" murmelte ich "Daraufhin hat Dad es mir erzählt" hing ich dran "Ich wollte dich anrufen" sagte Stiles leise "Wegen dem MRT und das wir auch dachten das ich es bekomme aber ich wollte nicht das du herkommst weil ich nicht wollte das du in Übernatürliches mit reingezogen wirst""Ethan hat mir erzählt das wenn er mich verwandeln würde, es nicht auftauchen würde" murmelte ich "Ethan?""Jacksons Freund" erklärte ich "Witziger Zufall ich kenne auch einen Werwolf Namens Ethan" ich starrte meine Decke an und schluckte "Ich hab Angst Stiles""Vor was" fragte er leise "Vor dieser Nacht, ich bin hier in Hoffnung das es besser wird aber es kann auch schlechter werden" murmelte ich. Stiles sagte eine weile nichts setzte sich dann aber auf "Ich hab eine Idee. Bleib hier liegen" Stiles verließ mein Zimmer und ging in seins. Ich selbst setzte mich auf und sah mich in mein Zimmer um. Mit etwa 12 Jahren bin ich nach London und anstatt das mein Vater mein Zimmer so lässt hat er es umgestaltet, moderner, weil er wusste das ich irgendwann wiederkomme. Stiles kam grinsend ins Zimmer "Ich hab Scott angerufen er ist aufm Weg hier her, wir machen es wie früher nur wir drei und die Sorgen sind vergessen" grinste Stiles breit "Scott" murmelte ich "Hat Scott sich verändert" fragte ich neugierig "Nein nicht wirklich er ist immer noch Scott halt" lächelte Stiles, ich strich mir durch die Haare und lächelte leicht "Dafür das du ihn her holen wolltest habt ihr lange telefoniert" stellte ich fest "Ich hab es ihm erzählt" murmelte Stiles "Achso" wundern tut es mich nicht immerhin waren sie seit Jahren befreundet und für mich war es auch kein Problem. Es dauerte keine 10 Minuten bis es unten an der Haustür klingelte und Stiles grinsend die Treppe runter lief, ich strich mir meine letzten Tränen weg und atmete tief ein. Als ich Schritte hörte stand ich auf und sah gespannt zur Tür, wenig später stand dann auch schon Scott im Türrahmen. Wir sahen uns an und lächelten leicht irgendwie fühlte ich mich so komisch zu ihm hingezogen aber dies musste ich jetzt erstmal vergessen, Scott zog mich in seine Arme und drückt mich an sich "Hey kleines" murmelte er "Hey Scotty" murmelte ich leise "Wir kriegen das schon wieder hin" sagte er während er mir durch die Haare fuhr. Ich fühlte mich so wohl bei Scott das es schon langsam komisch wurde das ich mich nach Jahren auf einmal so hingezogen fühlte. Wir lösten uns und sahen uns an "Ich muss noch telefonieren danach können wir starten" lächelte Scott und verließ mein Zimmer "Was gucken wir" fragte ich Stiles "Star Wars" grinste er breit "Ich geh was zu trinken holen" lächelte ich leicht und lief runter "Derek ich weiss nicht was das ist mein Wolf fühlt sich so verdammt zu ihr hingezogen" hörte ich Scott im Wohnzimmer sagen "Ein Mate" fragte er, ich wollte am liebsten weiter hören aber es war nicht für meine Ohren bestimmt also lief ich lieber in die Küche und holte uns was zu trinken und lief dann schnell wieder hoch. Ich legte mich zu Stiles im Bett und fuhr mir über die Stirn "Was ist wenn ich heute wieder schlecht Träume" fragte ich leise "Dann bist du nicht alleine" sagte Stiles und lächelte "Jetzt bist du bei deinem großen Bruder" grinste er stolz "Und ich bin auch noch da" sagte Scott als er ins Zimmer kam. Scott legte sich neben mich so das ich in der Mitte lag und lächelte leicht "Mit wem hast du Telefoniert" fragte Stiles "Derek" Stiles zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an "Keine Sorge" sagte Scott nur und sah dann auf den Fernseher. Ich glaub ich schaffte nicht mal den ersten Film richtig da schlief ich schon ein.
~Traum~
Ich hatte meinen Teddy in der Hand und sah ihn traurig an "Sie doch wie sie mich ansehen sie wollen mich töten""Schatz sie wollen dich nicht töten das sind deine Kinder" sagte unser Vater leise und strich über ihr Haar. Mein Bruder ergriff meine Hand und sah mich an "Vergiss nicht das du Demenz hast Liebes""Sie sind mörderich" schrie sie laut und stand von Bett auf und kam auf uns zu. Ängstlich zog ich meine Beine aufm Stuhl und sah sie an "Töten wollt ihr mich" ich fing an zu weinen und drückte mein Teddy an mich "Nia wach auf....hey das ist nur ein Traum"
~Traum Ende~
Ich schreckte hoch und merkte das ich am weinen war "Hey alles ist gut" hörte ich Scott sagen "Komm her" Scott zog mich sanft zurück und drückte mich an sich "Du bist in Sicherheit" murmelte er und strich über mein Rücken "Alles ist gut" sagte er leise.
•Scott POV•
Am Morgen hielt ich Nia immer noch in den Armen und strich über ihr Rücken. Seitdem sie wieder eingeschlafen ist hielt sie sich Gott sei dank sehr ruhig. Ich fühlte mich mit ihr auch sehr ruhig in meinen Armen was mir mehr als gefiel "Lief die Nacht alles gut" murmelte Stiles verschlafen der gerade aufwachte "Sie wurde einmal wach seitdem schläft sie" sagte ich leise und sah ihn an. Stiles sah uns an und lächelte leicht "Ich muss dir was erzählen. Gestern als ich sie wieder sah fühlte ich mich sehr zu ihr hingezogen vor allem die Wolfs Seite" erklärte ich leise "Darauf hin rief ich Derek an. Er meinte es wäre selten aber es gäbe es das man ein Mate hat aber Nia ist mein Mate, meine Seelenverwandte" erklärte ich "Wow" murmelte er "Findest du das schlimm""Ach was ich finde das klasse bei dir weiss ich das sie sicher ist und das sie jemanden hat der sie liebt und nicht verarscht" lächelte er und strich Nia kurz über die Haare.
•Nia POV•
Ich hörte das ganze Gespräch mit eher ungewollt als gewollt, ich fand es sehr komisch ein Mate von einem Werwolf zu sein "Du solltest es ihr aber erzählen" sagte Stiles bevor er aufstand und das Zimmer verließ. Als die Tür zu ging zuckte ich zusammen und sah auf "Stiles war noch nie gut darin Türen leise zuzumachen" murmelte ich und legte mein Kopf wieder auf Scotts Brust "Da hast du recht" lachte er leicht "Wie hast du geschlafen" fragte mich Scott "Nachdem Traum besser" murmelte ich und richte mich dann langsam auf "Wo ist Stiles hin""Wahrscheinlich in sein Zimmer" ich nickte und fuhr mir durch die Haare "Danke fürs Aufpassen""Nichts zu danken" lächelte er leicht.
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One Shots nach Lust und Laune 3.0
FanfictionHey das ist schon mein drittes One Shot Buch und sozusagen die Fortsetzung vom ersten und zweiten da beide Bücher mittlerweile 200 Kapitel haben. Da ich gerne schreibe und das meistens nie in eine richtige Story endet dachte ich mir das ich ein One...