Zusammen ziehen •Will Halstead•

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~Vor einer Woche~
Ich sah Will an und seufzte "Bist du wirklich bereit dazu" fragte mich Maggie leise "Mit dem Mann zusammen zu wohnen, mit dem ich Schluss gemacht hab vor paar Wochen, weil er eine Wohnung sucht""Ja" sagte Maggie "Ich weiss es nicht aber er braucht Hilfe" sagte ich leise und lief auf Will zu "Hey""Hey" lächelte er leicht "Nat hat mir von den Finanziellen Problemen erzählt und ähm. Ich hab noch ein Zimmer frei""Nia ich finde schon was" lächelte er "Will bitte" hauchte ich leise "Ich will nicht das es schlimmer wird bei dir. Zieh doch erstmal zu mir dann kannst du in Ruhe was suchen was du dir leisten kannst" lächelte ich "Na gut. Ich danke dir Nia""Nichts zu danken" lächelte ich und lief wieder zu Maggie.

~Jetzt~
Ich saß im Ärztezimmer auf der Bank und hatte mein Kopf in die Hände gelegt "Alles okay" ich zuckte zusammen und sah Natalie an "Ich glaub es war ein Fehler mit Will""Ist denn was vorgefallen" fragte sie besorgt und setzte sich neben mich "Ich schlafe Momentan nicht weil ich Angst habe das ich Albträume bekomme und er das mitkriegt" murmelte ich "Du hättest Will einfach selbst entscheiden lassen sollen ob er da mit klar kommt" Natalie legte ein Arm um mich und sah mich an "Ich wollte nur nicht verletzt werden""Ich weiss" ich lehnte mich an sie und seufzte leise "Versprich mir zu schlafen heute""Mach ich versprochen" murmelte ich und stand auf "Komm ich fahr dich" lächelte sie "Danke Nat""Nicht dafür" ich zog mir meine Jacke an und lief dann mit Natalie zu ihrem Auto. Sie setzte mich zu Hause ab und fuhr dann weiter, ich lief hoch in die Wohnung und setzte mich aufs Sofa "Hey alles gut" fragte mich Will "Ja ich bin nur müde" lächelte ich leicht "Falls du noch hunger hast stehen auf den Herd noch Nudeln""Für Nudeln bin ich immer offen" lächelte ich und stand auf "Ich weiss" ich nahm mir eine Gabel und aß direkt aus dem Topf. Ich stellte ihn danach in die Spülmaschine und legte mich endlich in mein Bett und schlief auch schnell ein.
Ich wurde wach und fuhr mir gestresst durch die Haare "Nia alles gut" fragte Will besorgt "Ich hab dich gar nicht reinkommen hören" schluchzte ich leise "Dafür habe ich dich gehört" ich stand auf und fuhr mir übers Gesicht "Nia rede mit mir" sagte Will leise "Verstehst du es nicht Will genau deswegen habe ich Schluss gemacht" weinte ich verzweifelt "Ich bin ein seelisches Frack" schluchzte ich leise "Deswegen hast du Schluss gemacht" fragte Will "Jeder der merkt wie seelisch kaputt ich bin lässt mich im Stich. Ich wollte es vermeiden wieder verletzt zu werden" weinte ich. Will lächelte etwas und zog mich fest in seine Arme "Das war eine dumme Idee" murmelte er "Ich komme mit einem seelischen Frack sehr gut klar" sagte er leise und strich über mein Rücken "Du versuchst jetzt erstmal zu schlafen" sagte Will und drückte mich zum Bett. Ich legte mich hin und Will deckte mich zu "Bleibst du hier" fragte ich leise "Natürlich" Will legte sich zu mir und ich dreht mich zu ihm um "Ich bin hier schlaf einfach" sagte er leise und strich über meine Wange. Ich nickte leicht und schloss die Augen, ich spürte wie Will mich beobachtet und leicht durch meine Haare strich bis ich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich von unserem Wecker wach. Ich machte ihn aus und setzte mich auf, ich lehnte mich an die Wand und seufzte leise. Will tat es mir gleich und nahm meine Hand in seine "Es tut mir leid. Ich wollte einfach schneller sein als du" hauchte ich "Du wurdest so oft verletzt bei dem gleichen Thema ich kann es verstehen aber Nia wir sollten ab sofort über sowas reden bevor du so drastisch reagierst" ich sah ihn verwirrt an "Du verzeihst mir" fragte ich "Ich liebe dich Nia und ich werde bei dir sein wenn du mich brauchst" hauchte er leise "Ich danke dir Will" sagte ich leise und lehnte mein Kopf gegen seine Schulter "Wir schaffen das schon" sagte er leise und küsste meine Stirn.

Im Krankenhaus trennten sich dann unsere Wege, denn mein Weg führte direkt zu Dr.Charles "Dr.Charles haben sie kurz Zeit" fragte ich "Natürlich was kann ich für sie tun Nia" lächelte er "Es kam dazu das Will jetzt die Gründe weiss wieso ich schluss gemacht habe und naja wir sind wieder zusammen""Das freut mich sehr für euch" lächelte er "Ich wollte fragen ob es okay ist wenn Will das nächste mal dabei ist einfach als Beobachter. Ich möchte das er mich versteht wenigstens ein bisschen" lächelte ich etwas "Natürlich das wäre okay""Dankeschön" lächelte ich und lief dann zum Bereitschaftsraum "Hey da sieht ja jemand ausgeschlafen aus" grinste Natalie "Ja ich habe auf dich gehört" lächelte ich leicht und zog mir mein Kittel an "Wie lief die Nacht" fragte sie. Ich setzte mich hin und sah sie an "Ich hatte wie erwartet einen Albtraum. Will wurde dadurch wach und kam rüber. In reinsten Panik habe ich ihm erzählt wieso ich Schluss gemacht habe, er meinte das dies eine dumme Idee war. Er blieb die Nacht bei mir und dann naja er hat mir eine neue Chance gegeben weil wir uns lieben aber Natalie ich habe so viel Angst" hauchte ich leise "Das sind quasi neue Erfahrungen weil du dich voll und ganz auf ihn einlässt aber du wirst sehen das es dir gut tun wird" lächelte sie "Ich weiss. Es wird hart aber gut" lächelte ich sie an und stand auf "Ich muss nochmal zu Will" lächelte ich und verließ das Zimmer. Ich suchte Will und lief direkt auf ihn zu "Hey alles okay""Ja. Ich habe gerade mit Dr.Charles geredet""Über was" fragte er verwirrt "Ich würde gerne das du mit kommst zu einer Sitzung. Das du naja vielleicht mich etwas verstehen tust""Ich komme gerne mit" lächelte er leicht und ging dann.
~Nach der Schicht~
Ich lehnte an der Wand und hatte die Augen zu "Alles okay" ich öffnete die Augen und sah Will an "Ich weiss es nicht" sagte ich ehrlich und sah ihn an. Will setzte sich vor mich und strich über meine Wange "Ich bin hier" sagte er leise "Ich weiss. Danke" hauchte ich leise. Will legte eine Hand in mein Nacken und zog mich etwas an sich um mich zu Küssen. Der Kuss war voller Leidenschaft und mir wurde erst jetzt bewusst wie sehr ich das vermisst hatte und wie dumm ich war dies zu beenden. Als wir uns lösten legte Will seine Stirn an meine. Ich genoss diesen Ausblicken nur leider lösten wir uns zu schnell "Willst du nach Hause oder zum Mollys""Ich würde gerne nach Hause, einfach nur wir beide aufm Sofa" Will fing an zu lächeln und nickte "Das hört sich sehr gut an" lächelte er und stand auf. Will und ich machten uns fertig und fuhren dann nach Hause. Auf den Weg nach Hause machte ich mir die ganze Zeit Gedanken wie es mit Will weiter laufen soll. Als ich zu Hause ankam war Will schon umgezogen und hatte zwei Bier auf den Tisch für uns gestellt "Hey" grinste ich leicht "Na. Was für ein Film möchtest du gucken" "Such dir was aus, ich gehe mich noch umziehen" lächelte ich und ging in mein Schlafzimmer. Während ich mich umzog sah ich mein Bett die ganze Zeit an und scannte mein Zimmer ab. Ich nahm ein Bild von Will und mir in die Hand und strich drüber. Langsam verließ ich das Schlafzimmer und sah Will an "5 Monate" sagte ich leise "5 Monate waren wir zusammen bis mein Verstand verrückt spielte und ich Schluss gemacht hat. Ein Monat später verzeihst du mir das ganze" hauchte ich. Will stand auf und kam zu mir "Liebe übersteht sowas oder" fragte er "Manchmal" er strich meine Tränen weg und lächelte mich an "Ich verspreche dir das unsere Liebe das alles überstehen wird" lächelte er "Ziehst du zu mir ins Schlafzimmer" "Nichts lieber als das" lächelte er und zog mich fest in seine Arme. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen "Ich liebe dich""Ich liebe dich auch" sagte er leise und küsste meine Stirn kurz.

~1383 Wörter~

One Shots nach Lust und Laune 3.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt