One Shots nach Lust und Laune 3.0

Nicht von hier •Stiles Stilinski•

Das ist ein Teen Wolf/Once Upon a Time Crossover OS.
Eigentlich mag ich keine Crossover aber diese Idee hat mich einfach nicht in Ruhe gelassen.

Ich wurde im Bett von Stiles wach und seufzte leise als ich alleine war, ich fuhr mir übers Gesicht und schloss die Augen wieder. Seitdem der Dämon in Stiles ist, ist alles schwierig, ich weiss nicht wie es meinem Freund geht und weiss nicht mal wo er ist. Frustriert setzte ich mich auf und ließ mein Blick durchs Zimmer schweifen, als ich meine Tasche erblickte stand ich auf und zog das Märchenbuch raus. Lächelnd schlug ich es auf und strich durch die Seiten, meine Heimat fehlt mir sehr genau wie meine Mutter auch wenn ich vor ihr geflüchtet bin als ich her kam. Als ich durch die Seiten blätterte blieb ich an einer Geschichte stehen und stockte. So schnell ich konnte kramte ich mein Handy aus und rief Derek an während ich mir was anzog "Hallo kleines""Derek wir müssen uns umbedingt treffen ich weiss wie man Stiles rettet. Ruf Scott an er soll zu dir kommen aber lock ihn erst so für eine Halbe Stunde ich muss es dir alleine sagen. Ich bin sofort auf den Weg" erklärte ich hektisch und legte auch wieder auf. Ich stopfte das Buch in mein Rucksack und rannte die Treppe runter und lief dabei fast gegen Stiles Vater "Hey langsam" lachte er "Ich muss zu Derek""Ist was wegen Stiles" fragte er besorgt "Ich hab vielleicht etwas gefunden" er nickte und lächelte leicht "Hol mir meinen Sohn zurück""Das mach ich versprochen" ich nahm mir Stiles Autoschlüssel und fuhr dann mit dem Jeep zu Derek. Stiles würde austicken wenn er erfährt das ich sein Wagen fahr. Bei Derek angekommen wirkte er sehr wach aber auch hektisch "Also was ist los" ich holte das Buch raus und legte es vor ihm "Das ist die Geschichte von Exalibur""Ich kenn die Geschichte" sagte er und sah mich an "Es ist nicht die wahre Geschichte naja eher nicht das wahre Schwert. Mit Neal machte ich damals den Autor der Bücher aus und ließ die Geschichte überschreiben" erklärte ich ihm "Warum""Weil ich damals Exalibur raus gezogen habe und es mit nahm, als Sicherheit das es niemand bemerkte ließ ich es überschreiben""Gut Exalibur ist in dieser Welt und jetzt" fragte er verwirrt "Exalibur kann den Dämon aus Stiles austreiben. Der Dämon würde ins Schwert gehen und bei Hades landen. Das ich da nicht früher drauf gekommen bin" ärgerte ich mich "Wo ist das Schwert""In einem Safe in einer Bank von NewYork wo wir wohnten" Derek atmete laut aus und lehnte sich zurück "Ihr habt eine Lösung" fragte Scott als er die Tür rein kam. Derek und ich sahen uns an und ich schluckte "Scott ich muss dir jetzt was erzählen und das muss unter uns bleiben" sagte ich langsam "Okay" sagte er verwirrt "Ich habe euch alle naja was verschwiegen einen großen Teil von mir" erklärte ich ihm "Und was""Ich komm nicht von eurer Welt. Ich komme aus dem Zauberwald" Scott sah mich völlig verwirrt an "Was" fragte er. Ich nahm das Buch vom Tisch und blätterte zu meiner Geschichte "Les" sagte ich leise und gab ihm das Buch. Wir setzten uns hin und Scott fing an zu lesen "Du bist also die Tochter von Snowwothe" murmelte Scott als er fertig war "Ja. Die ganzen Wesen die hier leben egal ob Werwolf, Dämon oder sonst was kommen alle aus meiner Welt" hauchte ich "Weiss es Stiles" ich schüttelte langsam den Kopf "Und wie hilft das ganze Stiles" ich blätterte zu Exalibur und zeigte aufs Schwert "Ich besitze dieses Schwert" hauchte ich und sah ihn an "Es treibt den Dämon aus" Scott sah mich lange an und lehnt sich nach hinten "Ich habe euch das nicht erzählt weil ich in Gefahr lebe. Die Böse Königin hat die Märchenwelt in diese gebracht. Wenn zu viele von mir wissen kann ich in Gefahr sein genau wie das Schwert""Wie kann ich helfen" fragte Scott sofort "Derek und ich müssen nach New York das Schwer holen. Du musst Void Stiles ausfindig machen und sobald wir wieder da sind musst du ihn ablenken so das ich ihm das Schwert reinragen kann""Kannst du das denn es ist immer hin noch Stiles" fragte Derek "Ich bin die einzige die es führen kann. Ich habe keine Wahl zudem rettet es mein Freund" sagte ich leise. Ich schluckte und sah auf meine Hände "Und den rest Dunkelheit kann ich ihm austreiben" hauchte ich. Derek sah mich an und legte die Hand auf mein Rücken, den er wusste was dies hieß. Wir planten noch genauer den Plan und dann machten sich Derek und ich uns schon auf den Weg nach NewYork "Wirst du sie besuchen" fragte er mich in Auto "Eigentlich will ich nicht""Aber?""Ich will wissen was mit Neal passiert ist. Neal hat mich große gezogen und nie wieder aus der Stadt wider gekommen. Interessiert es dich nicht was mit deinem Besten Freund passiert ist" fragte ich Derek "Sicher doch" sagte Derek leise.