One Shots nach Lust und Laune 3.0

Auch in kranken Zeiten •Wincent Weiss•

Ich stand in Gummistiefel, Jeans, Pulli und Regenjacke am Ende des Steges in Eutin und sah aufs Meer hinaus. Dies war mein Lieblingsplatz schon seit meiner Kindheit komme ich hier her wenn irgendwas war oder wenn ich einfach nur Ruhe brauchte, hier konnte mich jeder finden egal bei welchem Wetter. Heute war der Tag an dem mein Verlobter von der Tour wieder kam zurück nach Hause zu mir, genau hier hatte er auch mir den Antrag gemacht denn er wusste wie viel mir dieser Ort bedeutet. Normalerweise wartet man zu Hause auf seinen Verlobten Sehnsüchtig aber das Wetter zog mich einfach hier he. Als ich Schritte hörte fing ich schon an zu lächeln "Ich wusste das ich dich hier finden werde" ich drehte mich grinsend um und lief mit schnellen Schritten auf Wincent zu und fiel ihm in die Arme "Hey" murmelte ich "Hey mein Schatz" hauchte er. Er lies mich runter und küsste mich sanft "Tut mir leid das ich nicht zu Hause war" lächelte ich leicht "Weisst du einer der Gründe wieso du meine Traumfrau bist ist dass du mit deinem Outfit hier stehst und einfach nur dieses Wetter geniesst was jeder andere Hassen würde" lachte er während er kurz nach oben in den verregneten Himmel sah. Ich lachte leicht und sah ihn an "Trotzdem sollten wir nach Hause bevor du krank wirst" er stupste meine Nase an und grinste "Na gut" Wincent nahm meine Hand in seine und mit schnellen Schritten liefen wir dann zu unserem Haus. Zu Hause holte Wincent ein Handtuch für mich und rieb mir damit über die Haare "Winni" fragte ich "Ja""Am liebsten würde ich auch auf dieses Steg heiraten nur ist da leider kein Platz für alle" kicherte ich was ihm zum lachen brachte "Aber ich dachte vielleicht an den Schlossgarten. Ich meine für mich hatte da damals alles angefangen" erklärte ich ihm "Da wo du mir deine Liebe gestand hast obwohl ich vergeben war" grinste er leicht "Das klingt nach nem tollen Plan. Ich ruf morgen direkt mal an" wir gingen uns umziehen und Wincent ging noch duschen und während er duschen war sortierte ich seine Wäsche von der Tour und machte sie in die Waschmaschine. Ich setzte mich auf das Sofa und kuschelte mich in die Decke ein "Ist da noch Platz für mich" "Hmm vielleicht" grinste ich. Wincent setzte sich zu mir und zog mich direkt an sich "Bei der nächsten Tour musst du umbedingt mit" hauchte er und küsste meine Schläfe "Mach ich versprochen" ich kuschelte mich fest an ihn und schloss die Augen "Wie geht es dir" fragte Wincent und strich durch mein Haar "Gut du bist ja jetzt da" grinste ich "Ich meine es ernst Schatz""Mir gehts gut keine Sorge. Ich hab jetzt sogar din Instagram Acc, natürlich Privat" grinste ich stolz "Da muss ich dir später ja mal folgen" grinste auch er, ich seufzte wohlig und sah ihn an "Wie lange habe ich dich jetzt hier" fragte ich neugierig "4 Wochen danach geht es nach München aber du kommst mit, ist mit Kevin schon abgesprochen also kannst du nicht nein sagen" lachte Wincent "München klingt doch toll, ist wie Urlaub""Für dich schon du kommst ja hier nie raus" lachte er wieder "Ha Ha" brummte ich leicht und kuschelte mich an ihn "Na komm wir gehen hoch" Wincent hob mich hoch und lief mit mir nach oben "Ich bin froh das du wieder da bist" lächelte ich "Glaub mir ich auch. Ich habe dich vermisst" Wincent ließ mich im Schlafzimmer runter und nachdem wir uns Bett fertig gemacht hatten legten wir uns ins Bett.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde fühlte ich mich einfach nur schlapp und krank und ich wusste das Wincent wie immer recht hatte, meine Ausflüge im Regen machten mich krank. Langsam stand ich auf und schlurfte nach unten wo schon Wincent stand "Schatz du siehst gar nicht gut aus" sagte Wincent besorgt "Ich fühl mich auch nicht gut" murmelte ich, Wincent kam zu mir und legte seine Hanf auf meine Stirn "Du bist ganz warm" sagte er besorgt "Leg dich wieder hoch ins Bett ich mach dir ein Tee" sanft nickte ich und lief die Treppe hoch.
•Wincent POV•
Ich machte meiner liebsten einen Tee und schrieb währenddessen meiner Mutter. Am liebsten würde ich ja selber kochen aber dann würde Nia verhungern weshalb ich meine Mama fragte ob sie Suppe kochen könnte was sie natürlich machte. Ich lief mit dem Tee nach oben und stellte den Tee auf den Nachttisch, schnell lief ich noch ins Bad und machte ein Waschlappen nass und legte diesen dann auf Nia's Stirn "Du bist so süß" nuschelte sie "Du bist immer für mich da und unterstützt mich immer und überall, jetzt bin ich dran immerhin heisst es ja in Krankheit und Gesundheit" grinste ich weshalb sie leicht lächelte "Schlaf ruhig. Ich bin hier bei dir""Nein dann wirst du auch krank" sagte sie müde "Na gut dann bin ich im Wohnzimmer. Schreib mir einfach wenn was ist" sie nickte und lächelte leicht. Ich schnappte mir mein Handy und lief dann runter ins Wohnzimmer. Ich sah mich um und fing dann einfach mal an zu putzen das ist das mindeste was ich machen könnte. Als es klingelte zuckte ich zusammen und ging zur Tür um diese zu öffnen "Hallo Mama" lächelte ich und nahm ihr den Topf ab "Hallo süßer" lächelte sie und betrat das Haus. Ich stellte den Topf in die Küche und drehte mich zu meiner Mutter um "Möchtest du was trinken" fragte ich "Ein Café wäre nett" lächelte sie "Wie geht es Nia""Naja sie ist krank und das glaub ich zum ersten mal seitdem wir zusammen sind" sagte ich leise und machte ihr ein Café "Aber ich kümmere mich gut um sie auch wenn sie eh schläft aber zum Beispiel habe ich geputzt" sagte ich stolz und stellte ihr die Tasse hin "Ich bin froh das ihr euch gefunden habt""Ich freu mich so sehr sie bald zu heiraten Mama. Ich will sie endlich als Fr.Weiss neben mir haben" lächelte ich "Das wirst du bald mein Schatz" lächelte meine Mutter breit.
•Nia POV•
Als ich wach wurde ging es mir schon etwas besser weshalb ich mich aufsetzte.
Ich schnappte mir mein Handy und schrieb Wincent an der wenig später auch kam "Hey süße" lächelte er "Hast du Hunger Mama hat Suppe gebracht" lächelte er "Ich liebe dich" lächelte ich einfach "Ich liebe dich auch Schatz" er kam zu mir und küsste meine Stirn "Suppe" fragte er nochmal "Gerne" hauchte ich. Wincent nahm die Tee Tasse und ging wieder runter, Wincent war oft nicht zu Hause aber sobald er zu Hause war ging es ganz alleine um mich und er versucht so gut es geht mir zu helfen und das weiss ich so zu schätzen. Ihn zu haben.

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