Zurück zu dir •Nummer Fünf•

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Ich lag im Bett und Pogo kam rein "Nia deine Geschwister sind alle nun da" sagte er leise "Ich will nicht" sagte ich "Na komm es wird dir gut tun unter Menschen zu sein" wieder willig stand ich auf und zusammen mit Pogo ging ich runter "Nia" sagten sie alle überrascht bis auf Klaus "Nia Herzchen" Klaus kam zu mir und nahm mich fest in den Arm "Freut mich auch dich wieder zu sehen Klaus" murmelte ich, Pogo half mir auf das Sofa neben Diego und gab mir dann meine Tabletten bevor er uns alleine ließ "Wie geht's dir" fragte mich Alison "Es gibt gute Tage und es gibt schlechte Tage" sagte ich leise "Sag mal Nia, hast du naja hast du etwas gesehen. Wusstest du was passiert" fragte mich Luther "Sag mal spinnst du Luther" fragte Diego ihn "Unserer Schwester geht es seit Jahren scheisse. Seit Jahren interessiert du dich ein dreck um sie und jetzt willst du sie sowas fragen" fragte Diego sauer "Ist schon gut Diego" sagte ich leise und legte meine Hand auf sein Arm "Nein ich habe nichts gesehen aber seitdem mir Dad die Antidepressiva gab sehe ich nur dinge die naja stark sind zu 100% kommen können" erklärte ich Luther
•Diego POV•
Nia stand langsam auf und wollte den Raum verlassen als sie auf einmal umkippt und anfing zu zittern "Sie hat ein Anfall" schrie Klaus, sofort rannten wir zu ihr und hielten wir fest "Holt Pogo" schrie Luther "Was passiert hier" fragte Vanya als sich Nia's Körper auf einmal verändert "Sie kriegt ihren 13 Jährigen Körper zurück" sagte Pogo ruhig "Du weisst was mit ihr passiert" fragte ich und hielt Nia noch fest im Arm "Nicht direkt, euer Vater hat ihr mehrmals spritzen gegeben keiner weiss wofür aber es kann eine Nebenwirkung sein" sagte Pogo "Ich bring sie ins Zimmer" ich nahm sie hoch und lief mit ihr in ihr Zimmer "Nummer fünf" murmelte sie auf einmal leise "Was hast du gesagt kleines""Nummer fünf Nummer fünf" wiederholte sie immer wieder. Ich deckte sie zu und sah sie quälend an, sie und Nummer Fünf hatten immer eine starke Bindung zu einander, mehr als wir zu ihm hatten, sein verschwinden zusammen mit Bens Tod haben sie endgültig in die Depression geführt.
•Nia POV•
Als ich wach wurde spürte ich sofort ein druck auf dem Kopf und sah wie Nummer fünf aus einem blauen Loch fiel. Ich stand auf und wollte mein Zimmer verlassen nur waren meine Klamotten mir zu groß, ich zog mir meine alte Uniform an und lief dann raus in den Hof und wartete. Als es dunkle wurde und das blaue Loch erschien kamen auch die anderen "Nia bleib hinter mir" sagte Diego und zog mich hinter sich "Was passiert hier" schrie Alison "Er kommt zurück" sagte ich und sah ins blaue Loch "Wer kommt zurück" fragte Klaus verwirrt "Nummer fünf" hauchte ich und im nächsten Moment kam er aus dem Portal raus. Luther half ihm beim aufstehen und sah ihn dann besorgt an "Geht's dir gut""Ja ja geht schon" brummte er und sah sich um "Anscheinend bin ich nicht zu spät""Für was" fragte Alison "Für das Ende der Welt" sagte Fünf und sein Blick blieb dann an mir hängen "Sie kann es nicht sehen sie nimmt Anti Depressiva" sagte Diego als er den Blick von Fünf sah "Komm ich bring dich hoch" sagte Diego leise und brachte mich hoch "Gehts dir gut" fragte er mich "Ich bin in meinem Dreizehn Jährigen Körper gefangen, habe Depressionen und den Menschen den ich liebte taucht auf einmal nach Jahren wieder auf" erklärte ich ihm und setzte mich aufs Bett "Also nein mir geht's gerade nicht gut" seufzte ich leise "Brauchst du irgendwas" fragte er besorgt "Nur Ruhe" murmelte ich "Alles klar dann lass ich dich mal alleine" lächelte er leicht und verließ mein Zimmer. Ich blieb auf meinem Bett sitzen und fuhr mir durch die Haare, als ich meine Tabletten sah nahm ich die Packung und schmiss sie in den Müll. Es wird Zeit das ich wieder normal werde. Ich legte mich in mein Bett und schloss die Augen um mich etwas auszuruhen. Als ich wieder wach wurde spürte ich das jemand auf meinem Bettrand saß "Du warst lange weg" sagte ich müde und sah Fünf an "Es tut mir leid, ich habe nicht an dich gedacht als ich diese Aktion gemacht habe" sagte er leise "Das war mir klar aber ich habe dich verstanden nur dachte ich du kommst zurück" hauchte ich "Ich dachte immer du bist gegangen nicht das du in der Zeit fest gesteckt hast" ich setzte mich auf und sah ihn an "Du hast deine Tabletten weg geschmissen""Ich will wieder ich werden" erklärte ich ihm. Er sah mich an und lächelte leicht "Wenn die Welt nicht bald unter geht, können wir ja ausgehen" lächelte ich "Ausgehen klingt gut" Fünf nahm seine Hand in meine und lächelte "Ich bin jetzt da. Wenn irgendwas ist bin ich für dich da" sagte er sanft "Ich wollte immer wieder zurück zu dir und jetzt bin ich wieder hier bei dir. Ich höre mir auch das Geschimpfe über mich an" ich fing an zu grinsen und rückte näher zu dir "Geh einfach nicht mehr weg dann ist alles gut" murmelte ich und legte mein Kopf auf seine Schulter "Mehr will ich nicht""Ich gehe nicht weg versprochen. Nie wieder" hauchte er und drückt mich an sich ran.

~905 Wörter~

One Shots nach Lust und Laune 3.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt