Schlechte Zeiten •Demi Lovato•

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Es war Nacht als mein Handy mich aus dem Schlaf holte "Hmm" fragte ich müde "Nia" hörte ich die zitternde stimme von Demi's Schwester "Was ist passiert" fragte ich sofort hellwach "Demi liegt im Krankenhaus...sie hat das Bewusstsein verloren..." schluchzte sie "In welchem Krankenhaus liegt sie" fragte ich und war mich schon am anziehen "Im Cedars Sinai""Ich beeile mich" ich legte auf und zog mir noch schnell Schuhe an bevor ich mich dann ins Auto setzte und schnell los fahre. Ich wurde vielleicht zweimal geblitzt auf dem Weg ins Krankenhaus aber dies war mir egal. Im Krankenhaus angekommen standen viele Reporter da die mich sofort mit Fragen bombardierten die häufigste Frage war was ich hier machte und wie es Demi ging aber ich selbst wusste dies nicht. Ich rannte fast durchs ganze Krankenhaus bis ich endlich auf Madison traf "Madi was ist passiert" fragte ich hektisch "Ich...Demi hatte mal wieder die falschen Freunde und sie ist wieder abgetriftet und unsere Mutter hatte nie was gesagt" hauchte sie leise "Sie wäre gestorben Nia" schluchzte sie, ich zog Madi in meine Arme und strich über ihr Rücken "Wieso hast du nicht angerufen" fragte ich "Demi wollte das nicht""Wir hatten zuletzt streit. Als ich das Lied Sober hörte dachte ich mir schon das sie nicht mehr Clean ist aber sie streitet alles ab" seufzte ich "Ich wusste nicht was ich tun sollte" schluchzte Madi "Alles wird gut" sagte ich leise "Seit ihr hier für Demetria Devonne Lovato" fragte uns ein Arzt "Nur Demi" sagte ich leise "Fr.Lovato geht es den Umständen entsprechend gut. Paar Minuten später und sie wäre tod" erklärte uns der Arzt "Können wir zu ihr" fragte Medi "Natürlich aber sie schläft noch. Es kann auch noch ne weile dauern bis sie aufwachen wird" erklärte er uns. Madi nickte und lief dann vor in Demi's Zimmer, langsam lief ich ihr nach und sah auf Demi. Sie war blas und hing an paar Geräte "Wenn du willst kannst du nach Hause ich bleibe bei ihr" sagte ich ruhig "Sicher" fragte sie leise "Ja. Sie wird jetzt eh noch nicht aufwachen und ich bin nun wach" sie nickte und stand auf "Ich bring morgen Sachen für sie mit" lächelte sie schwach und verlies dann ihr Zimmer wieder. Ich setzte mich neben Demi und nahm ihre Hand vorsichtig in meine "Ach Süße wieso machst du sowas" ich küsste ihren Handrücken und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

~Flashback~
Ich lag gelangweilt auf dem Sofa und sah mir Orange is the new Black an, als die Zimmertür von Nick auf ging "Hey kleines wäre es okay wenn Demi die nächsten Tage hier schläft" fragte er nach "Klar wieso nicht" fragte ich "Du liebst Joe" ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an "Genau wie dich und Kevin" grinste ich "Sie kann bei mir schlafen""Du bist die beste" grinste er "Sie ist gleich da oder" fragte ich "Natürlich" grinste er und schon klingelte es "Kleiner Schlawiner" lachte ich und setzte mich auf. Er machte die Tür auf und Demi stand leicht lächelnd in der Tür "Hey. Danke das ich bleiben kann" lächelte sie "Kein Problem. Du bist immer willkommen" lächelte er "Hey Demi" lächelte ich und sag sie leicht flirteten an "Hey Nia" lächelte sie und stellte ihre Tasche ab.
~Flashback Ende~

Ich stand am Fenster und trank einen nicht so tollen Kaffe. Die Nacht habe ich kein Auge zu gemacht die ganze Zeit habe ich Demi beobachtet und mit meinem Bruder telefoniert. Natürlich wusste die ganze Welt schon das Demi im Krankenhaus liegt und auch wegen Drogen die Presse schert sich halt null um Privates. Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare "Du siehst echt scheiße aus" hauchte Demi leise "Kann ich nur zurück geben" grinste ich leicht und drehte mich um. Demi lächelte mich schwach an und setzte sich etwas auf, ich setzte mich wieder neben sie und nahm zögernd ihre Hand in meine "Wieso hast du nicht angerufen" fragte ich leise "Ich wollte mir nicht helfen lassen" flüsterte sie "Ach Demi" sagte ich seufzten und strich über ihr Handrücken "Du hättest anrufen können ich bin doch da für dich" sagte ich leise "Wieso. Immerhin habe ich Schluss gemacht""Weil ich dich immer noch liebe" hauchte ich "Ich dich auch" lächelte sie schwach. Ich küsste ihr Handrücken und lächelte "Wir kriegen dich erstmal wieder auf die Beine" sagte ich ernst "Demi das muss aufhören""Ich weiß" sie sieht mich an und fing langsam an zu weinen. Vorsichtig legte ich mich zu ihr und zog sie an mich ran "Alles wird gut wir kriegen das wieder in den Griff" hauchte ich und küsste ihre Stirn "Geh in eine Klinik bitte" sagte ich leise. Sie nickte leicht und krallte sich in mein Shirt hinein. Ich strich über ihr Rücken und langsam schloss ich die Augen und schlief ein.

~Traum~
Ich lag in meinem Bett und starrte die Decke an. Die Tür ging auf und Demi lief langsam auf mich zu und legte sich zu mir "Was ist los süße" fragte sie und zog mich an sich ran "Weiß nicht hab heute halt ein blöden Tag" murmelte ich und kuschelte mich an sie ran. Demi strich mir langsam über den Rücken "Jeder hat mal so ein Tag" hauchte sie und küsste mich kurz und sanft "Ich liebe dich""Ich liebe dich auch" lächelte ich und küsste sie nochmal.
~Traum Ende~
Langsam wurde ich wach und hörte Demi's Stimme "Ich bin froh das sie hier ist. Sie ist mein halt" hörte ich Demi's Stimme "Wieso hast du dann Schluss gemacht" fragte Medi "Ich dachte ich wäre eine Last für sie. Dabei liebt sie mich immer noch" ich bewegte mich etwas und sah sie beide müde an "Hey" grinste Madi "Hey" murmelte ich und setzte mich etwas auf "Gut geschlafen" fragte Demi "An deiner Seite immer" gähnte ich "War der Arzt schon da" fragte ich "Ja. Ich muss noch 1-2 Wochen hier bleiben und werde dann in eine Klink verlegt" erklärte mir Demi "Es ist das beste für dich" sagte ich sanft und sah sie an "Ich weiß" murmelte sie und sah mich an "Es tut mir leid ich hätte auf die hören sollen als du angerufen hat" sagte sie und sah mich entschuldigend an "Erinnerst du dich noch was ich dir gesagt habe als du mir von deiner Vergangenheit erzählt hast" fragte ich sie "Das du immer da sein wirst in meinen guten Zeiten und in meinen schlechten" sagte sie reuevoll "Und hier bin ich. Bei deiner schlechten Zeit und helfe dir zu deiner Genesung" lächelte ich "Ich liebe dich" lächelte sie sanft "Ich dich auch süße" ich küsste ihre Stirn und lächelte.

~1114 Wörter~

One Shots nach Lust und Laune 3.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt