julian brandt

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Heute ist der zweite Spieltag von der Bundesliga

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Heute ist der zweite Spieltag von der Bundesliga. BVB gegen Hertha. Julian, dein bester Freund seitdem du denken kannst, spielt heute ebenso für seine Mannschaft von Anfang. Du bist schon sehr aufgeregt und bereitest dich gerade vor. Du ziehst dir ein Trikot von ihm an und einen BVB Schal.

Vor einem Monat hast du gemerkt, dass du doch mehr als Freundschaft für Julian fühlst. Seitdem weißt du nicht mehr so richtig, wie du dich gegenüber ihm verhalten sollst.

Naja, weg mit den Gedanken — du schnappst dir deinen Autoschlüssel und fährst zum Stadion, welches mit vielen Fans gefüllt ist.

Du darfst dich in ein Abteil setzten, wo nur Familie und Freunde erlaubt sind. Dort triffst du auch sofort  auf Kai, der beste Freund von Julian und auch ein sehr guter Freund von dir.

„Hi Kai", lächelst du, als du ankommst. Kai guckt bei vielen Spielen von Julian zu. Er selbst ist auch Fußballspieler, hat aber gerade eine Pause, da er sich einen verstauchten Knöchel geholt hat.

„Hey Y/n, wie gehts?", lächelt er genauso und macht dir Platz auf der Bank. „Sehr gut! Sind die Jungs schon auf dem Feld?", fragst du ihn gespannt. „Nein, noch nicht, meine Liebe", grinst er schief, worauf du ihn komisch anguckst und lachst. „Was hast du?".

Er grinst nur weiter und schüttelt den Kopf. „Nichts, aber bist du endlich über Julian hinweg?", fragt er wieder ernst und dein Lachen verschwindet. „I-ich, na ja nein...", sagt du leicht traurig und guckst frustriert auf das Feld.

„Mach dir keine Sorgen, das wird schon. Ich glaube, er mag dich auch", lächelt Kai dich von der Seite an und du hebst den Kopf. Du fängst an zu lächeln, als plötzlich das ganze Stadion anfängt zu jubeln.

Die Jungs kommen alle rausgerannt, darunter auch Julian. Er guckt sich um und als er euch seht, fängt er an zu strahlen und winkt euch zu. Ihr beide winkt lächelnd zurück und das Spiel fängt an.

90 Minuten sind um und es ist 3:1 für den BVB ausgegangen. Ihr jubelt alle und Julian geht sich mit einem zufriedenen Grinsen umziehen.

Du und Kai geht zu den Umkleiden und wartet davor draußen. Julian kommt als Letztes raus, und als er dich sieht, lächelt er dich besonders an und nimmt euch beide aber dann in den Arm.

„Glückwunsch, Großer", sagst du und umarmst ihn nochmal. „Danke, kleine", bedankt er sich bei dir. „Wollen wir was essen gehen?", fragt er euch und du nickst sofort und ihr beide seht Kai an.

Er will erst zusagen, aber er entscheidet sich dagegen, als er die Chance sieht, euch endlich zusammen zu bringen. „Ähm ich hab noch was zu tuen... so ähm mein kleiner Bruder wird doch jetzt ähm 4 und so, also bis dann", meint er ganz schnell und haut einfach ab.

„Julian? Kai hat es nie so eilig", murmelst du verstört und verwirrt, doch fragt sich Julian besonders eins. „Vor allem hat er keinen kleinen Bruder...", lacht er amüsiert.

Anschließend zuckt er mit seinen Schultern und schnappt sich seine Hände, um dich mit zum Auto zu ziehen. „Dann gehen wir halt zu zweit essen", grinst er plötzlich und steigt ein.

Während der Autofahrt spürst du plötzlich Julians blicke auf dir und wendest dich zu ihm. „Also Y/n, wie läuft es mit den Jungs?", fragt er vorsichtig und du weißt nicht so recht was du sagen sollst, also willst du ihn ein bisschen verarschen.

„Super! Ich hab da so einen Typen kennengelernt, David heißt der und er kann super küssen und -", wolltest du weiter Fake schleimen, als er plötzlich seine Faust etwas zu stark auf das Lenkrad rammt.

„Julian?", fragst du vorsichtig. „Ist alles gut?". „Natürlich, was sollte sein?!", sagt er abweisend und ballt seine Hände weiter zu Fäusten. „Bist du eifersüchtig?", fragst du ihn provozierend grinsend.

Er guckt dir jetzt in die Augen und fängt auch an zu grinsen, als er plötzlich auf dem Parkplatz parkt und dich aus dem Auto rauszieht, um dich gegen die Motorhaube zu pressen.

„Julian, was, Julian, was machst du?", sagst du verwirrt, als er sich zwischen deine Beine stellt und dir immer näher kommt.

„Ja, okay, du hast recht. Ich bin eifersüchtig, und zwar sehr. Ich kann es nicht ausstehen, wenn du was mit anderen Jungs machst oder von ihnen redest, weil du mir gehörst", nuschelt er verlegen.

Du musst grinsen und nimmst all deinen Mut zusammen und küsst ihn. Er erwidert den Kuss überrascht, zieht dich dann aber nach einer Weile zu sich und küsst dich intensiver zurück.

Als ihr euch löst, guckt ihr euch verliebt an. „Ich liebe dich, Y/n", flüstert er an deine Lippen, du kicherst, „Ich dich auch", flüsterst du zurück.

 „Ich liebe dich, Y/n", flüstert er an deine Lippen, du kicherst, „Ich dich auch", flüsterst du zurück

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