benedict cumberbatch

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Mit einem murrenden Ausdruck, zieht Benedict seine Kapuze tiefer in sein Gesicht, nachdem er von der Seite angerempelt wurde

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Mit einem murrenden Ausdruck, zieht Benedict seine Kapuze tiefer in sein Gesicht, nachdem er von der Seite angerempelt wurde.

Vor ein paar Tagen hat er sich Urlaub genommen und nach langer Zeit hat er sich mal wieder dazu aufgerappelt unter die Leute in ein Café zu gehen.

Auch, wenn die Idee ein wenig riskant ist.

Gerade kam der neue Marvel Film raus und jeder tuschelt leise über ihn. So lieb er auch die Filme und die Rolle hat, würde er jetzt am liebsten über normale Dinge reden.

Benedict nimmt seinen Kaffee in die Hand und bedankt sich leise. Der Verkäufer mustert ihn etwas skeptisch und würde am liebsten unter seine Kapuze schauen, doch halten ihn die nächsten Kunden davon auf.

Benedict dreht der Theke den Rücken zu und quetscht sich durch das kleine Café, welches schon am frühen Morgen gut gefüllt ist.

Du lächelst freundlich der anderen Verkäuferin entgegen und drehst dich mit einem winken um. Dein Plan ist es eigentlich gewesen hier in Ruhe zu frühstücken, bevor du nachher zu Arbeit musst.

Allerdings ändert sich alles schlagartig, als du von hinten geschubst wirst und nach vorne gegen einen Mann stolperst, sodass sein Kaffee in der Hand sich auf deiner Bluse verteilt.

„Nein, nein", jammerst du und schaust quälend an dir herab. Die Flüssigkeit durchtränkt sofort den Stoff deiner Bluse und nach wenigen Sekunden kann man schon deinen schwarzen BH erkennen. Schnell ziehst du die Jacke um deinen Körper und versteckst die Sauerei.

Benedict weitet unter seiner Kapuze seine Augen und schmeißt sie unüberlegt von seinem Gesicht. Röte schießt in deine Wangen, als du das markante Gesicht von dem Schauspieler erkennst.

Benedict will sich entschuldigen und dir helfen, als mehrere Menschen um euch herum plötzlich anfangen seinen Namen laut zu schreien.

„Benedict, oh mein Gott!", hörst du eine Gruppe jüngerer Frauen und danach wirst du nach hinten gezogen, dass andere vor ihm stehen können.

Genervt prustest du die Luft aus und schaust dem Spektakel kurz zu, beobachtest, wie er den Menschen gequält lächelnd alles unterschreibt und dich anscheinend schon längst vergessen hat.

Wütend drängelst du dich wieder durch die Menge hindurch und streifst an dem Arm von Benedict entlang, als du zur Toilette flüchtest.

Der Mann stoppt sich selber und fragt die Verkäufer um Hilfe. Erst nach ewigen Minuten ist das Café leer von aufgedrehten Frauen und Männern, sodass er endlich zu dir eilen kann.

Du hasst dich in diesem Moment dafür, ausgerechnet heute eine weiße Bluse angezogen zu haben. Sonst gehst du auch immer nur in deinen normalen Klamotten zu Arbeit, dabei dachtest du, dass der Tag mal anders werden soll.

Was er auch geworden ist. Welcher Mensch hat schon die Ehre, einen Kaffee von Benedict Cumberbatch auf die Bluse verschüttet zu bekommen? Sehr sarkastisch.

„Brauchen sie Hilfe?", fragt Benedict verlegen, als er die Tür hinter sich schließt und etwas zurückhaltend die Frauentoilette betretet.

In so einer Situation müsstest du eigentlich lachen, bei seinem Gesicht. Doch ist dir nach der Sache absolut nicht zum Lachen, vor allem nicht, da er auch noch ein Schauspieler ist.

„Lass sie es einfach sein. Kümmern Sie sich lieber um die Tiere da draußen", murrst du genervt und reibst weiter an dem großen braunen Fleck herum.

Benedict schmunzelt leicht und geht trotz deiner Abwesenheit auf dich zu und nimmt dir das Tuch aus der Hand.

„Sie verbreiten es durch das aggressive Reiben nur noch mehr. Es muss so oder so in die Reinigung, das bisschen Wasser wird leider nicht helfen...", entschuldigend schaut er dich an, was dir die Sprache verschlägt bei seiner aufrichtigen Stimme.

Vielleicht ist er doch nicht so arrogant
wie du dachtest.

Du ziehst deine Jacke wieder über deine Brust und lächelst ihn zögernd an. „Danke, aber das wäre nicht nötig gewesen", entgegnest du ihm und bringst Abstand zwischen euch, als er nahe vor dir stehen bleibt und dich eindringlich mustert.

„Ich lade sie zum Frühstück ein, als Entschuldigung", meint er plötzlich. Stotternd willst du dieses Angebot abschlagen, doch denkt Benedict gar nicht daran. „Ohne Widerrede. Es wäre mir eine Freude, sie kennenzulernen...".

Grinsend verschränkst du die Arme vor der Brust und reichst ihm deine Hand. „Y/n, mein Name ist Y/n", hilfst du ihm, als ihm der eine Teil gefehlt hat.

Lächelnd legt er seine Hand auf deinen Rücken und führt dich raus aus der Toilette, zu einem Platz weiter hinten im Café, damit ihr diesmal nicht gestört werdet.

Lächelnd legt er seine Hand auf deinen Rücken und führt dich raus aus der Toilette, zu einem Platz weiter hinten im Café, damit ihr diesmal nicht gestört werdet

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