theodore nott*

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Pansy und Draco unterhalten sich neben dir vertieft, während ihr durch den Korridor von Hogwarts geht

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Pansy und Draco unterhalten sich neben dir vertieft, während ihr durch den Korridor von Hogwarts geht. Vor ein paar Sekunden ist der Unterricht beendet worden und Massen an Schüler strömen aus den Räumen heraus.

Du willst dich zu Draco drehen, als du hörst, wie er dir eine Frage stellt, allerdings gehen eure Augen abrupt nach vorne.

Schreie und ein lautes Knacken ist zu hören, darauf das wutverzerrte Gesicht von Theodore und das blutende Gesicht von Adrian. Draco neben
dir zieht scharf die Luft ein und drückt dich und Pansy hinter sich.

Erschrocken hältst du dir die Hand vorm Mund und gehst mit langsamen Schritten an den Armen von Draco vorbei.

Als du nur knapp vor der Prügelei stehen bleibst, rennt Draco zu dir und zieht dich an deiner Hand nach hinten. „Ihr Idioten!", flucht Blaise hinter den beiden und zieht die Jungs mithilfe von Draco auseinander.

Wütend schlägt Theodore um sich und schaut schnaubend zu Adrian, welcher verunstaltet und blutend am Boden liegt. „Lass mich sofort los!", knurrt er impulsiv und versucht sich gegen die Griffe zu wehren.

„Theo! Jetzt beruhige dich", schreit Draco ihn an und ist sichtlich überfordert mit dem
Verhalten von Theodore.

Du beißt dir nachdenklich auf deine Unterlippe und gehst vorsichtig auf den Slytherin zu. Langsam lassen Draco und Blaise ihm los, als sie merken, wie er dank deiner Anwesenheit weicher wird.

Theodore mustert dich intensiv und ballt seine Hände zu Fäusten, als Adrian hinter dir schelmisch Grimassen zieht.

Theodore redet nicht. Er greift nur nach deinem Handgelenk und zieht dich grob an allen startenden Schülern vorbei. Draco will dir zu Hilfe eilen, doch hält Blaise ihn grinsend davon ab und schenkt dir ein Luftkuss hinterher.

Idiot.

Du schaust wieder nach vorne zu Theodore und versuchst dich vergebens zu befreien. „Würdest du mich bitte loslassen?", murrst du.

Schlagartig bleibt er stehen und hebt dich, als wärst du ein Fliegengewicht über seine Schulter.
Du quietschst auf und strampelst wütend mit
den Beinen.

„Wenn du nicht aufhörst, gebe ihr dir zwischen deinen Beinen eine ordentliche Beschäftigung. Dann kannst du strampeln wie du willst, Honey...", schmunzelt Theodore.

Geschockt hältst du inne und verarbeitest mit langem rattern seine Worte. Schwer schluckst du und beißt unabsichtlich erregt auf deine Lippe.

Du bist abgelenkt von den Gedanken daran und merkst somit nicht, wo ihr
lang geht. Theodore bleibt stehen, gleich darauf steht ihr schon im Raum der Wünsche und er versiegelt die Türe.

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