joseph mazzello

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Lächelnd summst du zu dem Lied im Radio mit, während du aufgeregt zu deinem besten Freund Jacob fährst, welcher dich angerufen hat, um Bescheid zu sagen, dass er mal wieder einen Filmabend mit dir machen möchte

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Lächelnd summst du zu dem Lied im Radio mit, während du aufgeregt zu deinem besten Freund Jacob fährst, welcher dich angerufen hat, um Bescheid zu sagen, dass er mal wieder einen Filmabend mit dir machen möchte.

Breit grinsend klopfst du an seiner Haustür und hältst den Korb voller Snacks nach oben, als er die Tür öffnet und dich in den Arm nehmen will.

„Ich freue mich so, Jacob. Seit Ewigkeiten haben wir das nicht mehr gemacht, denkst du—", lächelnd gehst du in die Küche und stellst den Korb ab.

Etwas verwirrt schaust du zu deinem besten Freund, als ein fremder Mann auf der Couch sitzt und dich freundlich anschaut.

„Das ist Joseph, Y/n. Es ist doch in Ordnung, wenn er diesen Abend bleibt, oder?", vorsichtig berührt dein bester Freund dich an deiner Schulter.

Du schüttelst dich etwas, nachdem du dich in den Augen des braunhaarigen verloren hast, blickst wieder zu Jacob und nickst.

Den Korb voller Snacks lässt du stehen und gehst auf Joseph zu, um ihn vernünftig zu begrüßen. „Freut mich, dich kennenzulernen, Joseph. Entschuldige, wenn ich dich eben...naja... unfreundlich gemustert habe", peinlich berührt streichst du deine Haare hinter deinen Nacken.

Joseph winkt ab und gibt dir seine Hand, worauf du etwas zusammen zuckst und realisierst, dass seine Berührung in dir Gänsehaut ausgerichtet hat.

„Schon gut. Wollen wir den Film dann anfangen?".

Joseph beobachtet dich schmunzelnd, als du dich schüchtern neben ihn setzt und deine Beine in einen Schneidersitz ziehst. Jacob mustert euch beide kurz verstört, bevor er den Film anmacht und sich neben dich schmeißt.

Du kaust auf deiner Unterlippe herum und spielst mit dem Kissen, welches zwischen dir und Joseph liegt. Der Film geht schon seit 30 Minuten und trotzdem kriegst du kein Wort mit, was dort gesprochen wird.

Du kannst es dir nicht erklären, aber macht es dich wahnsinnig, wie Josephs Arm um deiner Schulter liegt und sich ständig eure Beine berühren.

Dir bleibt auch nicht unbemerkt, wie eure beiden Blicke die ganze Zeit zu den anderen gehen.

„Y/n? Alles gut?", flüstert Joseph plötzlich, als du ein langes Seufzen von dir gibst. Mit roten Wangen nickst du und schaust absichtlich zum Fernseher, um den intensiven Blick von ihm zu entgehen.

„Y/n?".

Josephs Schmunzeln entgeht dir nicht, also blickst du kurz zu Jacob, um sicherzugehen, dass er davon nicht mitbekommt, dann guckst du zu Joseph und nickst stillschweigend.

„Bist du immer so unkonzentriert beim Filme schauen?", neckend streichen seine Finger über deinen Nacken, als der Arm um deiner Schulter sich verfestigt.

Tief ziehst du die Luft ein und krallst dich im Kissen fest. „Das Gleiche könnte ich dich auf fragen", brummst du beleidigt und verengst deine Augen zu Schlitzen.

Joseph stößt belustigt die Luft aus und schnalzt mit der Zunge, dann kommt er deinem Gesicht näher. „Ich kann mich halt nicht konzentrieren, wenn so eine hübsche Frau neben mir sitzt...", raunt er und beobachtet konzentriert, wie sich deine Nackenhaare aufstellen und dein Lächeln betrübt fällt.

„W-Was?", stammelst du überfordert. Joseph legt unauffällig eine Hand auf dein Bein und beugt sich noch näher nach unten.

Doch scheitert euer Gespräch, als Jacob sich neben euch räuspert und seine Arme vor der Brust verschränkt. „Soll ich irgendwie auf euch warten oder können wir den Film weiter schauen?".

Schnaubend setzt sich Joseph wieder etwas von dir entfernt hin, behält seinen Arm aber weiterhin um deine Schulter. „Schon gut...", murmelst du leise und meidest den stechenden Blick von Jacob, denn weiß er ganz genau, wie unangenehm dir das ist.

Ausatmend lehnst du dich zurück in die Kissen und ziehst eine Decke über deine Beine, damit Jacob nicht sieht, wie Joseph dein Bein streichelt.

Du fokussierst dich auf den Film und blendest den braunhaarigen neben dir aus, auch wenn es dir schwerfällt.

„Ich gehe mal was zu futtern holen. Wollt ihr irgendwas?", fragt Joseph, als es ungefähr die Mitte des Films ist. Jacob verneint und meint, kurz auf Toilette zu gehen.

„Ich komme mit, dann brauchst du nicht alles alleine nehmen...", ohne ihn dabei anzuschauen, huschst du an ihm vorbei in die Küche und holst die verschiedensten Süßigkeiten aus deinem Korb.

Nachdem du alles zu Seite gelegt hast und ein paar Teller herausgesucht hast, hilft dir Joseph dabei, es richtig zuzuordnen.

„Was war das vorhin eigentlich?", fragst du ihn nach langem anschweigen und bringst ihn zum Stoppen, als er die nächste Chipstüte öffnen möchte.

„Ich weiß es nicht. Aber ich meine es ernst. Y/n, willst du mich vielleicht—", nervös kratzt er sich am Hinterkopf und zeigt kein Selbstbewusstsein, wie vorhin.

Lächelnd stellst du dich an den Tisch und verschränkst deine Arme vor der Brust. „Was will ich? Vorhin warst du sichtlich mutiger", kicherst du.

Josephs Schüchternheit fällt aus seinem Blick und er drückt dich gegen den Tisch, während er seine Hände rechts und links nebenbei platziert.

„W-Was soll das werden?!", fragst du ihn stotternd und lehnst deinen Oberkörper nach hinten, als er sich amüsiert über seine Lippen leckt.

„Mein Gott. Frag sie endlich nach einem Date, dann können wir den Film in Ruhe schauen, Joseph!", brummt Jacob plötzlich neben euch hysterisch und schnappt sich die Teller voller Chips.

Kopfschüttelnd verschwindet er wieder im Wohnzimmer, dabei könnt ihr ihm nur sprachlos hinterherblicken.

Du raffst dich als Erstes und zwingst Joseph in dein Gesicht zu gucken. „Hat er recht?", dein Gesicht erhellt sich und du klammerst dich vor Aufregung an deinen eigenen Klamotten fest.

Lachend schaut er nach unten und nickt. „Er hat recht. Also willst du mit mir ausgehen?". Du quietschst glücklich auf und nickst voller Freude, fällst ihm schon fast in seine Arme, als er dir sein Lächeln zeigt.

 Du quietschst glücklich auf und nickst voller Freude, fällst ihm schon fast in seine Arme, als er dir sein Lächeln zeigt

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