pedro pascal*

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Schon eine ganze Weile starrst du gelangweilt ins leere und tippst immer wieder Sachen auf deinem Laptop ein, die eigentlich gar keinen Sinn ergeben

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Schon eine ganze Weile starrst du gelangweilt ins leere und tippst immer wieder Sachen auf deinem Laptop ein, die eigentlich gar keinen Sinn ergeben.

Du bist seit über neun Stunden in deinem Büro und bist eingeteilt worden die Interviews, die deine Kollegen mit Schauspielern oder Sängern halten perfekt zusammenzuschneiden.

Doch wie gerne würdest du selbst vor so einem Sitzen und deine angelernten Fragen stellen, denn hast du nunmal genau für das diesen Job angenommen.

Gähnend machst du dich mit deiner leeren Tasse auf den Weg einen neuen Kaffee zu holen und stößt dabei auf deinen Chef, welcher mit einem kleinen grinsen auf dich zu kommt und dir eine Akte in die Hand legt.

„Was soll ich damit?", fragst du ihn verwirrt und einwenig genervt, doch stellst du überrascht deine Tasse sofort weg, als du das Wort "Interview" ganz groß drauf gedruckt sehen kannst.

„Du meine Liebe, wirst morgen Mittag Pedro Pascal im zweiten Stockwerk interviewen. Cheyenne ist krank geworden und sie meinte, dass du das genauso toll kannst...also enttäusche mich lieber nicht..".

Mit einem verschmitzten Lächeln schlängelt er sich an dir vorbei und verschwindet im Fahrstuhl. Nach dem du sicher bist, dass er dich nicht mehr hören kann, hüpfst du auf und ab und gibst einen Freudenschrei von dir.

Mit viel mehr Energie und zurückgewonnener Motivation, setzt du dich zurück in dein Büro und schlürfst genüsslich an deinem Kaffee, während deine Augen gespannt die Akte durchgehen.

Du kennst den Schauspielern leider nicht,
aber lächelt er sehr sympathisch
auf dem Bild, außerdem sieht er sehr aktaktiv aus für sein Alter.

Du gehst nicht weiter auf das Bild ein, sondern überlegst lieber wie du das Interview mit ihm gestalten willst.

Aufgeregt setzt du den letzten Lidstrich und schüttelst nochmal deine Haare durch, dann gehst du zurück zu deinem aufgebauten Platz wo das Interview stattfinden soll. In genau zwei Minuten müsste Pedro durch die Tür kommen.

Gerade als du nochmal die laufende Kamera kontrollieren willst, hörst du wie die Tür sich öffnet und jemand mit schweren Schritten in deine Richtung kommt.

Ruhig atmest du schnell nochmal durch und setzt ein freundliches Lächeln auf, bevor du dich umdrehst und Pedro vor dir erkennst.

„Herzlich willkommen, vielen Dank dass sie das Interview eingegangen sind. Meine Name ist Y/n", stellst du dich sofort vor und reichst dem Mann, der mindestens einen Kopf größer ist als du, deine ausgestreckte Hand.

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