oneshots/multifandom 01

draco malfoy*

„Pass doch auf wo du langläufst, Malfoy", brummst du dem blonden Slytherin hinterher, als er mit voller Absicht deine Schulter rammt.
Draco grinst nur schelmisch und zwinkert dir zu, bevor er mit Mattheo und Blaise den Hogwarts Flur weiter entlang läuft.

Genervt verdrehen sich deine Augen. Wieso bist du ausgerechnet mit Draco Malfoy bei der letzten Party ins Bett gestiegen? Du bereust es so sehr, da er seitdem dich kaum noch in Ruhe lässt und jede Sekunde nutzt dich zu nerven.

Der Sex mit ihm war aufregend und soviel besser als mit allen Typen davor, doch das mit Draco würde nur schief gehen. Er ist ein Slytherin und dazu noch absolut beliebt, was er auch auszunutzen weiß. Du dagegen bist in Ravenclaw und eine kleine Streberin, die so gut wie keinem auffällt.

Das du dennoch Sex hast und Draco nicht dein erster, hat selbst ihn überrascht, als du ihm grinsend erzählt hast, dass du schon deutlich viel intimes erlebt hast.

Draco hat seit der Nacht kein Auge mehr zu gemacht, ohne das du plötzlich nackt vor ihm auftauchst. Er hat dich einmal gekostet und kann jetzt gar nicht mehr ohne dich.

Er weiß nicht woher es kommt und warum er ausgerechnet so auf dich reagiert, aber wenn er dieses euphorische Erlebnis mit dir nicht bald wiederholt, dreht er noch durch vor Verlangen.

Während du dich mit einem Buch ablenken willst und dich leise in einer Ecke in der Bibliothek bequem machst, verabschiedet Draco sich von Mattheo und Blaise und folgt dir zurück. Er findet dich schnell und macht sich es eng neben dir gemütlich und schaut mit in dein Buch.

Du schreckst etwas zusammen, doch entspannt sich dein Körper wie von selbst, als du seinen maskulinen Duft riechst und seine Haut an deiner spürst. Draco lächelt zu dir runter und legt seine Hand auf dein Bein, als du deine Augenbrauen hochziehst und dein Buch zu Seite legst.

„Was willst du?", fragst du Draco geradeaus, denn hast du es bis jetzt geschafft ihn immer abzuwimmeln, doch ist er diesmal verdammt hartnäckig. „Das weißt du genau, kleine. Also was hältst du davon, wenn wir hier verschwinden und..", leise beugt er sich runter zu deinem Ohr und raunt dir schmutzige, kleine Worte in dein Ohr, die dich ganz nass werden lassen.

Dein Atem rasselt schnell und du drückst dich enger gegen Draco, als er einen Kuss hinter dein Ohr platziert und seine Hände zwischen deine Beine unter deinem Rock wandern. „Bitte Y/n...ich brauche dich wirklich..", fleht er dich plötzlich an und zum ersten Mal erlebst du Draco ehrlich und bittend.

Draco ist so sehr von seiner Lust gelenkt, dass ihm alles egal ist. Er hat noch nie gefleht, noch nie. Du bringst ihn jedoch zu Sachen, die für ihn davor undenkbar waren.

„Draco..das was passiert ist, sollte einmalig sein", flüsterst du leise und holst seine Hand zwischen deinen Beinen hervor. Du spürst Draco in deine Halsbeuge schwer atmen und er packt zurück nach deinem Bein.

Verärgert küsst er animalisch über deine Haut und beißt leicht hinein, was dir ein keuchen entlockt. „Das ist mir so egal, fucking hell. Ich will dich, kleine", raunt er tief und bestimmend. Du lächelst sanft und legst schnell ein Buch auf deine Beine, als zwei Schüler an euch vorbei laufen.

„Ich will dich auch..nur hier—".

Draco löst sich von dir und zieht dich nach oben, wodurch du überfordert nach vorne stolperst. Draco fängt dich grinsend auf und zieht dich mit aus der Bibliothek, sodass du deine heißgeliebten Bücher liegen lassen musst und hoffen musst, dass sie niemand klaut.

„Draco, wo willst du hin?", kicherst du schon fast, als er weiterhin deine Hand hält und deinen vor Aufregung zitternden Körper durch Hogwarts zieht. „Scheiß drauf, ich kann nicht mehr warte", meint er plötzlich und stößt plötzlich eine Tür im Flur auf zu einem leeren Klassenzimmer.

Du keuchst erschrocken auf, als du gegen die verschlossene Tür gedrückt wirst und seine Lippen auf deinem Hals fühlst. Zufrieden lehnst du dich zurück und vergräbst eine Hand in seinen Haaren, um ihn dichter zu ziehen.

Draco stöhnt hungrig deinen Namen und fühlt seinen Schwanz in seiner Hose schmerzhaft pochen. Er zerquetscht deinen zierlichen Körper schon fast und kann sich gar nicht mehr richtig kontrollieren, jetzt wo er alleine mit dir ist.

„Stöhn, kleine. Ich muss dich hören", meint er und legt seine Hand unter deinem Rock auf deinen durchnässten Slip. Während seine Finger über dich reiben und für kurze Momente tief in dich eindringen, stöhnst du seinen Namen und knickst in seinen Armen beinah weg.

Draco wickelt deine Haare um seine Hand und zieht deinen Kopf aggressiv nach hinten. Du klammerst dich verzweifelt an seinen Schultern fest und geht leicht in die Knie, als du drei Finger von ihm in der stoßen spürst.

„Du siehst in dieser Position so heiß aus, kleine". Draco drückt seine Lippen hemmungslos auf deine und zwingt dich durch dein Orgasmus durch, als du dich in seinen Armen verkrampfst und auf seinen Fingern kommst.

Du stöhnst laut und brichst in seinen Armen zusammen. Draco legt deine zitternden Beine um seine Hüfte und hebt dich hoch. Grinsend trägt er dich zu einem freien Tisch und setzt dich ab. Du keuchst auf, als er deinen Hals mit seiner großen Hand umschließt und sein Daumen sich in dein Mund drückt.

Du saugst grinsend und stöhnend an ihm, während er dich verlangend beobachtet und es in seiner Hose immer enger wird. Draco würgt dich leicht und löst dabei seine Hose von sich. Schnell legt er deinen Rock etwas hoch und zieht dich an den Rand vom Tisch.

In der explodiert etwas, als sein pulsierender Schwanz in deine Pussy schiebt und du heftig gedehnt wirst. Du schreist um seinen Daumen auf und krallst dich in seinem Arm fest, als Dracos andere Hand sich auf deinen Hintern legt und du in schnellen und harten Bewegungen nach vorne auf seinen Schwanz gestoßen wirst.

„Draco..", kommt es keuchend von dir, doch kommen danach nur noch laute Stöhngeräusche von dir, da Draco so gnadenlos deine Pussy fickt, dass dein Körper zitternd nach hinten auf die Fläche fällt und Draco andere tiefere Winkel in dir hat zum zerstören.

Du fühlst alles in dir beben und deine Pussy um seinen Schwanz auslaufen, doch hört Draco nicht auf dich zu ficken. Du drückst deinen Rücken durch und blickst mit geweiteten Augen zu Draco, welcher über dich gebeugt ist und zufrieden zu dir schaut.

„Das ist absolut nicht einmalig gewesen. Ich will das jeden Tag, kleine..für immer", raunt er dicht gegen deine Lippen und verschmelzt sie danach, als versprechen, dass du ihm für immer ab diesem Moment gehörst.