thomas shelby*

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Mit John an deiner Seite setzt du dich an den Tisch in der Küche und gießt euch beiden Kaffee ein

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Mit John an deiner Seite setzt du dich an den Tisch in der Küche und gießt euch beiden Kaffee ein. Die letzten Nächte hast du nicht sehr gut geschlafen und auch deine einjährige Tochter ist zurzeit nicht einfach.

Dein Mann Thomas hast du seit einer Woche nicht mehr wirklich zu Gesicht bekommen und wenn, dann ist er gleich wieder fort oder hat zu tun.

Du wusstest von Anfang an, dass die Ehe mit Thomas nicht einfach werden wird und dass viele Hürden auf euch zu kommen werden.

Doch hättest du nicht gedacht, dass ihr das grässliche Klischee widerspiegelt, wie einige Paare. Du, als Frau sitzt mit deinem Kind zu Hause, während der Mann nur unterwegs ist und dich einsam zurücklässt.

Du liebst Thomas über alles und warst überglücklich, als er eingesehen hat, dass er dich liebt, obwohl er Angst hatte, dich in Gefahr zu bringen.

Die Shelby Familie ist nicht unbekannt und es wurde viel getuschelt, warum du nun Thomas Frau bist und ein Kind mit ihm hast. Das alles hast du immer ignoriert, bis sie sagten, dass er jemanden neues hätte.

„John? Wo ist Thomas?", fragst du den Bruder deines Mannes, welcher über die Zeit ein guter Freund von dir geworden ist. Er dreht seine Kappe zu Recht und zuckt fragwürdig mit seinen Schultern.

„Ich habe ihn vorhin noch gesehen. Er müsste sicher gleich hier sein", versichert er dir und schmunzelt, als deine Tochter in deinen Armen freudig brabbelt.

Du atmest tief durch und unterdrückst das Verlangen, John auszufragen, ob die Gerüchte stimmen. Thomas und du seid
noch nicht lange verheiratet, aber trotzdem kannst du dir nicht ausmalen, dass er ein Verrat gegenüber eurer Ehe macht.

Seine Augen glänzen steht's bei deinem Anblick und auch sein Lächeln ist gleich, doch ist er wirklich gut, wenn es ums vertuschen geht.

Als es neben euch an der Tür klopft und die Thomas am Türrahmen stehen siehst, übergibst du Lucia (deine Tochter) John.

Thomas will seine Arme um dich legen und in einen Kuss ziehen, doch drehst du deinen Kopf weg und ziehst den groß gewachsenen Mann mit in ein
neben Zimmer.

„Was ist los, Liebling?", fragt er dich verwirrt und lehnt sich nach hinten an seinen Schreibtisch, dann verschränkt er die Arme vor der Brust und schaut dich kritisch an, als du seinem Blick ausweichst.

„Betrügst du mich?". Du kannst es nicht länger für dich behalten, du musst Thomas einfach fragen, länger unwissend zu leben kannst du nicht.

Thomas arme fallen gerade runter und seine Pupillen weiten sich erschrocken, bei deiner ernsten Frage. Ihm ist nicht entgangen, was die Menschen reden, allerdings habt ihr noch nie ernst genommen, was sie sagen.

Außerdem könnte und würde er dich nie betrügen, du bist mit eurer gemeinsamen Tochter das kostbarste auf der Welt — niemals würde er euch freiwillig loslassen.

„Warum denkst du das? Nur weil es erzählt wird? Es hat dich doch sonst nie interessiert", spottet er und kommt mit breiten Schultern auf dich zu.

Du stellst dich mit verschränkten Armen vor ihn und schaust ihn reif in die Augen — niemals würdest du Angst vor Thomas haben.

„Ich hätte niemals diesen Zweifel, wenn du bei uns wärst. Ich sehe dich seit Tagen nicht mehr und reden tun wir auch nicht. Ich habe mir meine Ehe so nicht vorgestellt, Thomas!". Beruhigend legst du deine Hand auf seinen Arm, als er schnaubend seinen Kopf schüttelt.

„Ich verstehe es, wenn du Sachen erledigen musst. Es war mir von Anfang an bewusst, dass es nicht einfache wird, aber ich will nicht, dass unsere Tochter mit dem Gedanken aufwächst, dass ihr Papa immer weg war. Zudem will ich auch nicht alt werden ohne dich, Liebling", lächelst du sanft und stellst dich näher zu ihm.

Thomas beben in seiner Brust legt sich und die Falten auf seiner Stirn werden weicher. Sanft zieht er dich näher zu sich und legt stöhnend seinen Kopf auf deinem Kopf ab.

„Du hast recht, Liebling. Es tut mir leid, dass ich euch vernachlässigt habe. Ich würde nie wollen, dass Lucia ohne mich groß wird...", flüstert er.

Stumm grinst du gegen seine Brust und schlingst deine Arme um ihn, während du mit den Tränen kämpfst. Thomas legt seine Hände an deine Wange und streichelt unter deinem nassen Auge entlang.

„Ich liebe dich, Y/n Shelby". Zufrieden kicherst du, drückst deine Lippen zart auf seine und stolperst mit ihm nach hinten zu seinem Schreibtisch.

„Wieso so stürmisch, Liebling?", fragt er schmunzelnd gegen seine Lippen, jedoch greift er genauso wild unter deinen Beinen und hebt dich hoch auf den Schreibtisch.

„Ich konnte das ewig nicht mehr machen, also muss ich die Zeit, die du hast, ausnutzen", zwinkernd ziehst du ihm seinen Mantel aus und setzt dir frech grinsend seine Kappe auf.

Thomas schnalzt belustigt mit der Zunge und drückt dich nach hinten auf die Fläche, davor schubst er mit einer Handbewegung alle Dokumente vom Tisch.

Keuchend beißt du auf deine Unterlippe und hebst deinen Rücken und Hintern an, als er dein Kleid von deinem Körper zieht.

Entblößt öffnest du breit deine Beine und beobachtest ihn mit großen Augen, wie er ungeduldig seine Hose öffnet und sich danach zwischen deine Beine zwingt.

„Oh Gott, Thomas", stöhnst du etwas lauter seinen Namen und krallst dich an seinem Hemd fest. Thomas grinst gegen deine Brüste und küsst über sie, während er schnell in dich stößt.

„Ich habe es so vermisst, Liebling. Du siehst so gut aus, wenn du dich mir zeigst...", murmelt er rau gegen deine Haut und fängt an leise zu stöhnen, als deine Enge sich um ihn zitternd zusammen zieht.

Du spannst dein Unterleib an und öffnest weit deinen Mund, bringst einen spitzen Schrei heraus, als Thomas deinen empfindlichen Punkt trifft.

„I-Ich komme...", presst du Atem ringend hervor und legst deinen Kopf zurück. Thomas küsst sich eine Spur deinem Hals entlang und bleibt tief in dir, als ihr gemeinsamen zur Erlösung kommt.

Mehrere Male zuckst du noch um seinen Schwanz und spürst, wie sich sein Samen in dir verteilt. Allerdings kannst du nur lächeln, als Thomas glücklich zu dir rauf schaut und dir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückt. „Ich liebe dich auch, Thomas. Und es tut mir leid, dass ich dachte, du betrügst mich...".

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