oneshots/multifandom 01

niklaus mikaelson*

Stöhnend windest du dich unter seinen Griffen, Klaus zieht dich an deiner Hüfte fest zu sich und verteilt feuchte Küsse auf deinem Nacken.

Du tastest seine nackte Brust entlang und umrandest seine Konturen, brummend schließt er wohlig seine Augen und genießt deine Berührungen.

„Gefällt das dem alten Mann", kicherst du leise, blitzschnell packt er deine Schulter und dreht dich auf dein Bauch. Laut wimmerst du, als er mit seiner flachen Hand über deinen Hintern streicht und dir danach einen kräftigen Schlag gibt.

Wehrlos liegst du unter dem Urvampir, bist es gewohnt, dass er die Kontrolle über dich hat. „Ich beweise dir gleich wie alt ich bin, liebes", raunt er dir mit dunkler stimme von hinten in dein Ohr.

Dein Körper spannt sich an und das Kribbeln in deinem Unterleib wird immer stärker. Nur bei Klaus reagiert dein Körper so und dieses verfluchte Verlangen kommt in dir hoch.

„Zeig es mir", keuchst du erregt und streckst ihm deinen Hintern hin, wild fängt er an ihn zu kneten und grinst zufrieden in sich hinein.

Vor Vorfreude leckst du dir über deine Lippen und kannst es kaum erwarten, ihn endlich wieder in dir zu spüren. Klaus zieht sich schnell seine Unterhose aus und entledigt dich deiner Unterwäsche.

Lachend atmet er aus, als er merkt, dass du feucht bist, und das jedes verdammte mal, wenn er dich ficken will. Mit viel Druck reibt er sich gegen deine Öffnung, packt deine Hüfte und dringt mit einem harten Stoß von hinten in dich ein.

Stöhnend krallst du dich an ein seiner Kissen fest, wimmerst seinen Namen, als er anfängt gnadenlos in dich zu stoßen.

Klaus wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnt leise vor sich hin. Dein Unterleib zieht sich um seinen Schwanz zusammen und du spürst, wie seine Spitze immer wieder gegen deinen G-Punkt prallt.

Schreiend fällst du mit deinem Gesicht ins Kissen und stöhnst dort laut hinein. Ein dunkles Lachen dringt durch seiner Kehle und immer schneller nimmt er dich doggy.

„Sei das brave Mädchen, was du bist und stöhne lauter für mich", hörst du seine dunkle Stimme hinter dir, und du weißt ganz genau, dass er seine Kontrolle verloren hat und dich deswegen so bedingungslos nimmt. Wie er es will, nickst du brav und erfüllst ihm seinen Wunsch.

Klaus brummt zufrieden und stößt sich immer schneller in dich. Er dreht dich ruckartig um, packt deine Beine und legt sie sich über seine Schulter.

Tief rammt er sich in deine Pussy und einen lauten schrei gibst du von dir. Rücksichtslos klatscht er sein Becken gegen deins, guckt nach unten und spuckt auf deine Pussy, stimuliert zusätzlich deine Clit und bringt dich dadurch noch näher zum Höhepunkt.

„Verdammt...Klaus", wimmerst du und krallst dich am Bett fest und passt dich sein Rhythmus an.
Er grinst dich an und stößt schneller in dich, er umfasst eine deiner Brüste und kneten sie.

Du merkst wie sich deine Wände um seinen Schwanz zusammen ziehen und du kurz vor deinem Höhepunkt stehst.

Klaus merkt es und reibt fester und mit mehr Druck an deiner Clit, treibt dich somit über die Klippe. Schreiend kommst du, windest dich keuchend unter seinen Griffen, und schließt genüsslich deine Augen,als er dein Orgasmus ausklingen lässt.

Klaus will sich gerade aus dir herausziehen, doch stoppst du ihn mit einem lächeln, drückst dich tiefer auf sein Schwanz und merkst, wie er anfängt in dir zu pulsieren. „Komm in mir", hauchst du stöhnend.

Kehlig knurrt er und spritzt tief in dir ab, füllt dich mit seinem Samen aus und zieht sich anschließend schmatzend aus deiner wunden Pussy heraus.

Schwer atmend legt er sich neben dich und zieht die Decke über deinen zitternden Körper. Zögernd kuschelst du dich an Klaus heran und musterst den hübschen Mann neben dir.

Schon seit längerer Zeit hast du ein Auge auf Klaus geworfen, doch denkst du immer, dass du nur für seine Bedürfnisse da bist.

Klaus fühlt das gleiche wie du, allerdings weiß er nicht wie er es dir sagen soll und er hat zu große Angst davor, dass dir was passieren könnte.

„Klaus, i-ich muss dir was sagen", stotterst du und kaust nervös auf deiner Unterlippe herum. Besorgt streicht er dir deine Haare aus dein Gesicht und nickt zu Bestätigung. Du atmest noch einmal aus und ein, bevor du deine Lippen auf seine presst und all deine Gefühle in den Kuss steckst.

Kein hauch von verlangen oder Lust, all deine liebe steckt drinnen, wie geborgen du dich bei ihm fühlst, deine Einsamkeit ohne ihn und wie gerne du ihn doch deins nennen willst.

Sprachlos löst er sich von dir, strahlt jedoch übers ganze Gesicht und presst seine Lippen auf deine — genau wie bei dir steckt diesmal seine Liebe in dem Kuss und nur zu gerne erwiderst du ihn.

„Ich denke, du weißt, was das heißt".

Lächelnd nickst du und kuschelst dich wieder fest gegen seine Brust. Glücklich darüber, dass dein Wunsch in Erfüllung gegangen ist und Klaus endlich die gehört.