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„Hardin, fuck", stöhnst du gegen seine Lippen, als er mit einem einzigen Stoß in dich eindringt. Lächelnd beißt er in deine Unterlippe und streicht mit seinen Händen über deinen Körper.
Der Alkohol setzt sich immer weiter in eure Köpfe, wodurch du auch keinen Halt machst Hardin um zu drehen und dich breitbeinig auf ihn niederzulassen.
Wimmernd stützt du dich auf seiner Brust ab und reitest ihn. Hardin packt brummend nach deinem Hintern und drückt ihn rhythmisch nach vorne, währenddessen stößt er hart von unten in dich.
„Schneller, Y/n", meint er lüstern und zieht dich an deinen Haaren zu sich runter. Dominant umgreift er deine Hüfte und wippt dich hart und schneller zurück.
Seine Lippen drücken sich bestimmend auf dich und du kannst dich nur stöhnend auf seinem Schoß räkeln. „Oh Gott, Hardin", laut schreist du seinen Namen und krallst dich in seiner Schulter fest.
Besessen dreht er euch um und stoßt sein Becken beschleunigt gegen deins. Stockend schnappst du nach Luft und befeuchtest deine Lippen, bevor du sie auf seiner Brust absetzt und ihn kostest.
„Du siehst so gut unter mir aus...", flüstert er rau und bäumt sich über dir auf. Erschöpft lächelst du ihn an und weitest deine Augen, als er deinen Punkt trifft und dein Unterleib zum Zucken bringt.
„I-Ich komme", stammelst du.
Hardin lässt sich auf deinem Körper fallen und verschmelzt beinah mit dir, während du dich stöhnend um ihn verengst und ihn die Klippe mit runterziehst.
Knurrend beißt er in deinen Hals, als er in das Kondom abspritzt. Verschwitzt rollt er von dir runter und rauft sich seine Haare. „Was haben wir nur getan, Hardin?".
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Mit deiner Schwester Molly läufst du gerade durch das Schulgebäude. Zusammen geht ihr auf eure Freunde zu und wollt sie eigentlich begrüßen, doch sobald Hardin dich sieht, verabschiedet er sich von den anderen und verschwindet.
Traurig schaust du ihm hinterher.
Klar, irgendwie war es falsch, mit einem Jungen Sex zu haben, welcher seit Jahren zu deinen engsten Freunden gehört.
Aber was kannst du dafür, wenn dein Körper seit neustem in seiner Nähe durchdreht und dann an dem Abend der Alkohol auch noch zu viel war.
Natürlich hast du nicht einfach nein gesagt, als er dich betrunken gefragt hat, ob du mit bei ihm schlafen willst.
Seit einer Woche geht er dir jetzt schon aus dem Weg und gleich an dem Morgen, nach der Nacht, ist er im Bad verschwunden und war da so lange, bis er gehört hat, wie du verschwunden bist.
Eigentlich müsstest du ihn für seine Art hassen, aber aufgrund deiner Gefühle kannst du es einfach nicht.
Das schlimmste ist, dass es nichts Neues für Hardin Scott sein wird. Er hat schon mit gefühlten tausend Frauen geschlafen und sie am nächsten Morgen dazu gebracht von alleine zu verschwinden.
