lewis hamilton

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„Lewis Reifen hatte einen platten und er ist gegen ein anderes Auto gefahren

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„Lewis Reifen hatte einen platten und er ist gegen ein anderes Auto gefahren. Wir müssen sofort los. Holst du bitte die Autoschlüssel, Y/n!", ein Freund von dir rast in euer Büro. Eigentlich hast du gerade Pause, aber bei dem Namen Lewis würdest du jederzeit aufstehen.

Vor einigen Monaten hast du ihn kennengelernt, nachdem er sich etwas geprellt hatte und du als Notsanitäter kommen musstest. Niemand hat es gemerkt, doch hat es zwischen euch sofort gefunkt.

Seitdem geht ihr öfter heimlich aus und du nutzt jede Chance ihn zu sehen, auch wenn sie meistens heißen, dass er sich wieder verletzt hat.

„Los, fahrt los", sagst du etwas hektisch, als du deinem Kollegen die Schlüssel in die Hand gedrückt hast. „Bleibe ruhig. Er soll nur ein paar Kratzer haben", redet er auf dich ein, worauf du leise knurrst und unauffällig deine Augen verdrehst.

Nach nur ein paar Minuten seid ihr angekommen und bevor dein Kollege nach dir gucken kann, sprintest du schon aus dem Krankenwagen heraus. Ein Grinsen schleicht sich auf deine Lippen, als du realisierst Lewis wiederzusehen.

Es ist ein paar Tage her, da er hart für dieses Rennen trainieren musste, doch ist die Freude jedes Mal größer, wenn ihr euch wieder umarmen könnt.

Nur dieses Mal nicht.  Er ist von Leuten umzingelt, als du ihn Meter von dir entfernt auf dem Boden liegen siehst.

„Macht Platz", meinst du etwas mürrisch und drückst dich an den Männern vorbei. Konzentriert holst du deine Tasche hervor und suchst das Desinfektionsmittel, während Lewis weiterhin sein Gesicht verzieht, aber seine Augen fangen an zu strahlen, als er deine sanften Berührungen über seinen Wunden spürt.

„Y/n?", flüstert er leise, bedacht darauf, dass niemand euch hören kann. Unauffällig schielst du grinsend zu ihm nach oben und verarztest weiter seine Wunden.

Dein Kollege kümmert sich um die blutende Wunde an seinem Knie, während du seine Brust abtatest. „Daran könnte ich mich gewöhnen", lacht er leise auf und du musst schwer schlucken, als du seine süßen lach falten siehst.

„Nicht so laut, Lewis...", murmelst du verlegen und tupfst härter gegen seine Wunde, wodurch er zischt und seine Finger unauffällig in deinem Knie versenkt.

Leise keuchst du auf, was du sofort mit einem Husten überspielst. Neckend reibt er seine Hand über deine Hose und immer wieder konzentrierst du dich auf seine Augen, statt auf seine Wunden.

„Fertig", schnell löst du dich von Lewis und gehst ein paar Schritte zurück, damit die Leute nicht sofort bemerken, dass offensichtlich etwas zwischen euch läuft.

„Wir nehmen ihn mit. Sein Knie muss noch behandelt werden", dein Kollege verzieht leicht sein Gesicht, als das Blut immer wieder aus seiner Wunde heraus tropft.

Besorgt musterst du Lewis und packst schnell deine Sachen zusammen, damit du ihm aufhelfen kannst. „Geht das?", fragst du ihn. „Ja. Schon gut, danke", leicht Lewis und stützt sich auf deiner Schulter ab, um zu euer Krankenwagen zu humpeln.

„Du hast mir ziemlich Angst gemacht", schmollst du, als du gerade dabei bist ein Verband m sein Knie zu binden. Dein Kollege fährt das Auto, während du die Fahrt lang bei Lewis bleibst.

„Keine Sorgen, Prinzessin. Immerhin ist mein Mädchen eine Sanitäterin", zwinkernd richtet er sich auf seinen Ellenbogen auf und betrachtetet grinsend deine Arbeit.

Stöhnend verdrehst du deine Augen und willst dich gerade von ihm abwenden, als du realisierst, was er gesagt hat. Perplex drehst du dich zu Lewis und stellst dich neben seinen Kopf, sofort greift er nach deiner Hüfte und zieht dich auf die Matte.

„W-Wie meinst du das?", nervös beißt du auf deine innen Wangen und willst die Röte stoppen, denn zieht er dich immer näher an seine Brust und legt seine Arme um dich. Lewis hebt seine Augenbrauen und schnalzt belustigt mit der Zunge.

„Du hast mich schon verstanden. Wärst du denn bereit, mir diesen Wunsch zu erfüllen?". Deine Hände fangen an zu kribbeln und leise quietschst du freudig gegen seine Brust. „Wie lange ich darauf schon warte. Natürlich will ich dein Mädchen sein, Lewis!", kicherst du verträumt.

Zufrieden blickt er leicht auf dich heran und leckt sich kurz über seine Lippen, bevor er dich innig küsst und eure Liebe versiegelt.

Keuchend setzt du dich leicht auf und schlingst deine Arme enger um seinen Hals. Lewis will gerade unter dein Shirt wandern, als das kleine Fenster zu deinem Kollegen sich plötzlich öffnet.

„Ich finde es ja gut, dass ihr endlich zusammen seid, aber denkt dran, dass Lewis immer noch verletzt ist. Außerdem will ich nicht, dass der Wagen noch schmutzig wird", ihr hört förmlich das Grinsen aus seiner Unterstufe und sofort versteckst du dein hochroten Kopf in der Halsbeuge von Lewis.

„Keine Sorge. Im Krankenhaus bleibt uns noch genügend Zeit...", zum Ende hin, murmelt Lewis dir diese Worte zu und hebt mit zwei Fingern dein Kinn an. „Du bist unmöglich", schmunzelst du gegen seine Lippen und verbindest sie wieder.

 „Du bist unmöglich", schmunzelst du gegen seine Lippen und verbindest sie wieder

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