five hargreeves*

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Verwirrt musterst du Five, während er sich ein Toast mit den komischsten Lebensmitteln macht

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Verwirrt musterst du Five, während er sich ein Toast mit den komischsten Lebensmitteln macht.

Immer noch bist du sauer auf ihn, da er seit Jahren verschwunden wahr und jetzt so plötzlich auftaucht und dann noch meint, dass die Welt untergehen soll.

Bevor er damals gegangen ist, standet ihr euch nah — näher als eure anderen Geschwister. Ihr habt nie hinterfragt, was das für Gefühle zwischen euch sind und warum das ausgerechnet euch passiert.

Doch nachdem eure Lippen sich zum ersten Mal berührt hatten, konntet ihr kaum noch die Finger voneinander lassen.

Wenn du ihn jetzt so musterst verletzt es dich ziemlich, dass er dich nicht mal begrüßt hat oder dir einen Blick würdigt. Du siehst noch genauso aus wie damals, genau wie er, bist du kein Jahr gealtert.

„Könnte ich jetzt in Ruhe essen? Wir können nachher immer noch darüber reden..", stöhnt er genervt auf und nickt Richtung Tür.

Traurig senkst du deinen Kopf und willst den anderen raus folgen, allerdings hält Five dich auf, bevor du als Letztes den Raum verlässt.

„Es ist schön dich zu sehen, liebes", lächelt er sanft und legt seine Hände an deine Wange. Verwirrt öffnest du einen Spalt deinen Mund, doch bist du viel zu überfordert, um etwas zu sagen.

„Dachtest du, ich habe dich vergessen?", fragt er dich belustigt, worauf du beschämt nickst. „Wie könnte ich nur? Es gab keinen Tag, an welchen ich nicht an dich und deine lieblichen Lippen gedacht habe, liebes".

Seufzend presst er seine Lippen gegen deine und zieht dich in einen gefühlvollen Kuss, der jede Trauer und Verzweiflung in dich verschwinden lässt, da die Liebe zu Five wieder auf dich ein prasselt.

Keuchend krallst du dich an ihm fest und drückst deinen Körper nach vorne gegen seinen, um so viel Wärme zu bekommen wie möglich. Five lächelt in den Kuss hinein und drückt seine Zunge in deine Mundhöhle, um sie zu erkundigen.

Gänsehaut zieht sich über deine Haut und du erzitterst, als er dich an deiner Hüfte zu dem länglichen Tisch herumwirbelt und rauf setzt.

„Ich habe dich so vermisst, jeden Tag..", nuschelst du den Tränen nah, denn sind seine Hände an deinen zierlichen Körper genauso wie seine pochenden Lippen, zu viel für dein Herz, was fast zersplittert ist vor Angst um ihn.

„Ich dich auch, mein Herz. Lass es mich bitte wieder gut machen..", murmelt er grinsend in deine Halsbeuge und macht sich schon dabei zu schaffen an den Knöpfen deiner Hose.

Wimmernd presst du deine Beine zusammen, als du die kalte Nässe zwischen deinen Schenkeln spürst.

Five streichelt deine Schenkel entlang, bis er deine Beine spritzt und sich auf der Lippe beißend dazwischen stellt.

„Nicht doch...ich will nur dir was Gutes tun", flüstert er dir zu, als du sein Hemd aufknöpfen willst, doch drückt er deine Hände hinter deinen Rücken.

Aufgeregt wölbst du deinen Rücken und lässt dich langsam nach hinten sinken, beobachtest ihn dennoch weiter dabei, wie er sich langsam zwischen deine Beine kniet.

„Bitte Five...", hauchst du zitternd hervor und verkrampfst dich bis in deine Fußspitzen, da das Kribbeln schon fast unerträglich wird.

„Schon gut, liebes. Du bekommst, was du verdienst", verspricht er dir lächelnd und zieht deinen Slip hinunter. Stöhnend verdrehst du deine Augen und packst nach unten in seine schwarzen Haare, welche du sofort um deine Finger tanzen lässt.

Dein Hals trocknet schon fast aus, als du laut anfängst zu stöhnen, da dass Gefühl von seiner Zunge in dir, zu viel für dich ist.

Es ist Jahre her, dass du ihn das letzte Mal so gespürt hast und in der Zeit hast du mit keinen anderen Jungen so etwas gehabt, also haben sich eine Menge Gefühle in der angestaut, die herausmüssen.

„Du bist so verflucht nass für mich, mein Herz", brummt er tief. Du zuckst heftig zusammen, als die Vibration von seiner Stimme durch Mark und Knochen geht.

Deine Wände Zucken um seiner Zunge zusammen und das Beben wird noch kräftiger, als er mit einem Finger in dich eindringt.

„Scheisse...", zischst du hervor, als du merkst, dass du deinen ankommenden Höhepunkt nicht länger unterdrücken kannst.

Five grinst schwach gegen deine Pussy und dringt mit weiteren Fingern in dich hinein, als er dein Zittern bemerkt.

„Na komm schon. Erlös dich, mein Herz". Seine raue Stimme, die du seit Jahren vermisst und nicht hören konntest, reicht aus, um dein Unterleib die Erlösung zu schenken. Dein Gesicht verzieht sich und kleine Schweißperlen Tropfen über deine Stirn, als du um seiner Zunge kommst.

„Oh Mann", flüsterst du Atem ringend und stützt dich grinsend auf deinen Ellenbogen nach oben ab.

Five erhebt sich zwischen deinen Beinen und wischt sich schmunzelnd deine Nässe von seinen Lippen, danach lässt er seinen getränkten Finger kurz in seinen Mund verschwinden.

„Du machst mich immer noch fertig...", hauchst du kopfschüttelnd und ziehst ihn an seinem Hemd nach unten. „Ich habe nichts anders erwartet, mein Herz", kichernd drückt er seine Lippen auf deine und lässt dich deine eigene Nässe schmecken.

„Wirst du mich auch nicht nochmal verlassen?", fragst du ihn heiser und traurig. Five streichelt deine Wange und schüttelt abrupt seinen Kopf. „Nie wieder, liebes. Nichtmal der Tod wird uns scheiden können".

 Nichtmal der Tod wird uns scheiden können"

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