theodore nott*

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Du stöhnst genervt auf, packst deine Bücher schon zusammen und willst den Gemeinschaftsraum verlassen, doch zieht dich Pansy zurück neben sich und schaut dich drohend an

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Du stöhnst genervt auf, packst deine Bücher schon zusammen und willst den Gemeinschaftsraum verlassen, doch zieht dich Pansy zurück neben sich und schaut dich drohend an.

„Das ist absolut bescheuert, Pansy. Wenn die das wirklich durchziehen, können wir die Party am Wochenende vergessen", flüsterst du ihr zu. Pansy weiß, dass du Recht hast, allerdings wird es schwer die Anderen umzustimmen.

Mattheo und Theodore haben die Anderen aus eurer Gruppe bereits überzeugt, heute Nacht heimlich mit anderen aus Slytherin zu den Kabinen von Gryffindor Quidditch Mannschaft zu schleichen, um ihre Besen für das Spiel morgen zu sabotieren. 

Du willst dir gar nicht ausmalen, was es für Konsequenzen haben wird, wenn ihr erwischt werdet. Die Abschlussparty könnt ihr vergessen, genauso wie das Spiel morgen.

Dein Blick geht nach oben zu Mattheo und Theodore, diese erklären den Anderen, was sie genau vorhaben. Du schüttelst deinen Kopf und reißt dich von Pansy los.

„Wo willst du hin? Ich erkläre gerade", schreit Theodore dir hinterher und brennt dir eine Gänsehaut mit seinem durchdringenden Blick in deinen Rücken.

Du drehst dich zu ihm um, stellst dich neben Mattheo und schaust etwas unbeeindruckt in das angespannte Gesicht von Theodore.

„Diese Idee ist verdammt dämlich. Denkst du auch nur eine Sekunde an die Konsequenzen, Theo?", meinst du mit Härte in der Stimme, sodass Mattheo neben dir sich ein Grinsen verkneifen muss und sie zu den Anderen setzt, da er genau weiß, wie wütend du gerade bist.

Theodore verdreht nur seine Augen und will deine Gedanken nicht verstehen. Er mustert dich von oben bis unten, presst seine Lippen etwas murrend zusammen, bevor er sich von dir wegdreht.

„Um halb zwölf hol ich dich ab. Wehe du bist dann nicht fertig, Y/n", schmunzelt er und lehnt sich über die Couch, um aus Blaise' Hand die Flasche Butterbier zu nehmen.

Du hältst inne, denn wolltest du eigentlich schon wieder gehen. Du reagierst nicht auf Theodore und schüttelst nur seufzend deinen Kopf. Schnell läufst du die Treppen nach oben und schließt dich in deinem Dorm ein.

*

Müde packst du dein Schulbuch zu Seite, genauso wie deine Lesebrille. Dein Blick wandert kurz zu deiner Uhr — kurz vor halb zwölf. Du knipst das Licht aus und bist gerade dabei einzuschlafen, als es kräftig an deiner Tür hämmert.

„Mach das du wegkommst, Theo", brüllst du unter deiner Decke und hoffst innerlich, dass deine Freunde das alleine durchziehen.

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