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„Sie sind so unruhig, Carl? Bei der letzten Sitzung waren sie tiefenentspannt...", murmelt der Arzt, als Carl mit seinen Beinen auf der Liege zuckt und nicht konzentriert seine Fragen beantwortet.
„Wie soll ich denn ruhig hier liegen, wenn sie mit im Raum ist?! Wie sie sehen, reagiert mein Körper wieder über", knurrt Carl mit zusammengebissen Zähnen und schielt unauffällig zu dir rüber.
Grinsend beachtest du den Gleichaltrigen gar nicht und machst da weiter, wo du aufgehört hast. Das ist dein erste Tag im Praktikum und schon begegnest du einen Klassenkameraden von dir.
Du hast zwar nie viel mit dem Gallagher zu tun gehabt, doch wünschtest du dir insgeheim mehr.
Verwirrt blickt der Arzt zu dir rüber und danach auf Carls Intimbereich, sofort verdreht er genervt seine Augen und legt die Geräte weg.
„Spucken sie hier rein und dann lassen sie den Blödsinn. Schauen Sie einfach zu Decke und denken sie einmal nicht an Sex", meint der Arzt und nimmt das Fläschchen mit Spucke wieder an sich.
„Sonst schluckt man aber nur". Du verkneifst dir dein Lachen und schaust nach oben zu Carl, welcher auffällig zu dir grinst und mit den Augenbrauen wackelt.
„Du meine Güte", hört man den Arzt murmeln, bevor er aus dem Raum verschwindet, um die Proben zu machen.
Du räusperst dich und guckst wieder nach unten auf deine Notizen. „Was schreibst du da eigentlich auf? Wie geil ich bin?", lacht Carl plötzlich.
Er guckt zu Decke und meidet den Blick in deine strahlenden Augen, nicht, dass er doch noch die Kontrolle verliert und wie ein wildes Tier über dich herfällt.
Deine Augen mustern den Jungen, wie er angespannt auf der Liege liegt. Schmunzelnd stehst du leise auf und gehst zum Rand der Liege, worauf er sofort seinen Kopf zu dir dreht.
„Ich schreibe auf, welche Krankheiten die verschiedenen Patienten haben. Wenn du willst, kann ich mit aufschreiben, wie geil du bist, aber unser Lehrer liest das nachher", kicherst du und setzt den Stift an.
Carl ist wie von dir geblendet, als du deine gewellten Haare nach hinten streichst und dich konzentriert auf deine Lippen beißt.
„Hör auf damit", brummt er tief und zwickt dir in deine Hüfte. Ein leises Seufzen entfährt dir und du lässt den Notizblock und den Stift fallen.
Carl setzt sich auf und behält seine Hand an deiner Hüfte, drängt dich zwischen seine Beine und kann nicht aufhören deine zarte Haut unter deinem Top zu berühren.
„Was soll das werden?", fragst du ihn und willst dich aus seinen Griffen lösen. Doch als er verräumt seinen Kopf schief legt und seine Erektion gegen deine Mitte presst, kannst du nicht verhindern, dass dein Körper stöhnend zu ihm in die Arme fällt.
