stefan salvatore*

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Genervt nippst du weiterhin an deinem halbgefüllten Glas Whisky und schielst dabei immer wieder zu deinem Bruder Niklaus, welcher immer noch mit Gloria diskutiert

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Genervt nippst du weiterhin an deinem halbgefüllten Glas Whisky und schielst dabei immer wieder zu deinem Bruder Niklaus, welcher immer noch mit Gloria diskutiert.

Seit Tagen seid ihr schon unterwegs und wirklich Fortschritte kann keiner von euch erkennen.
Leider musst du auch noch die Zeit mit Stefan Salvatore verbringen, welcher es nicht lassen kann, dich zu provozieren.

Du hast ihn nie wirklich kennengelernt, worüber du nach eurer ersten Bekanntschaft etwas glücklich warst. Er sieht wirklich gut aus, allerdings hängt er wie eine Klette an Elena, wenn er bei Gefühlen ist.

Zum Glück hat er sie abgestellt,
so ist er weniger nervig.

„Noch ein Glas?", fragt Stefan neben dir an der Bar und stumm nickst du, hörst dem Geräusch zu, wie sich dein Glas zum wiederholten Mal bis oben füllt.

Am liebsten würdest du fühlen, wie der Alkohol deinen Körper berauscht und dich vergessen lässt, in was für einer beschissenen Welt du lebst, nur bedauerlicherweise bist du ein Vampir.

„Was denkst du, wie lange das noch geht?", fragst du Stefan ausatmend und hoffst, dass er dir einredet, dass es gleich vorbei sein wird.

„Tausend Jahre".

Murrend stellst du dein Glas wieder ab, was du mit einem Zug ausgetrunken hast. Wütend schaust du seitlich zu Stefan, so bemerkst du erst, dass er dich die ganze Zeit angestarrt hat.

„Sehr positiv, Stefan. Ich hasse meinen Bruder. Es geht immer nur nach seiner Nase", murmelst du leise in deine Hand. Natürlich hat Niklaus das gehört und schenkt dir einen warnenden Blick.

Provozierend streckst du ihm die Zunge raus, bereust es jedoch sofort, als du realisierst, dass du wieder jede Sekunde einen Dolch im Herzen haben könntest und im Sarg liegen könntest.

Niklaus verdreht seine Augen und entfernt sich mit Gloria in einen anderen Raum, damit sie ungestört hexen kann. Schmunzelnd stützt du deinen Kopf auf deiner Hand ab und schaust zu Stefan. „Sehr mutig, kleines", nuschelt er und verzieht für eine Sekunde sein Gesicht, als er seinen Drink ausgetrunken hat.

Deine Aufmerksamkeit gilt nicht länger seinen Worten, wie in den letzten Tagen geht dein Blick sein Kiefer entlang, bis runter zu seinem Hals.

Du beißt deine Zähne zusammen, als der Drang in dir hochkommt, seine breite Schulter anzufassen und ihm näherzukommen.

Keuchend schlägst du nur noch langsam deine Augen auf und beißt auf deine Zunge. Stefan merkt deinen merkwürdigen Blick und stellt sein Glas wieder ab, um sich tiefer zu dir runterzubeugen.
Ein Grinsen ziert seine vollen Lippen und abrupt
schaust du sie an.

„Findest du nicht, wir sollten uns die Zeit vertreiben?", flüsterst du aus dem Nichts und bringst ihm dazu, seine Augenbrauen fragend zusammen zu ziehen.

„Und was hast du im Sinn?". Stefan weiß, worauf du hinaus willst. Er steht bereit von seinem Hocker auf und stellt sich vor dich, greift mit lüsternen Augen nach deiner Hüfte und spreizt deine Beine.

Grinsend legst du deine Hand vorsichtig auf seine Brust und streichst neckend auf und ab. „Auf der Toilette sind wir ganz ungestört...", hauchst du und streifst ihm seine Jacke von seiner Schulter.

Stefan brummt als Bestätigung und packt nach deinem Hintern. Schnell hebt er dich hoch, um mit dir zu Toilette zu flitzen und sie hinter eich abzusperren.

„Sex. Keine Gefühle, keine Liebe — nur purer Sex", stellst du Stefan klar, bevor er mit einem wilden nicken dich aus deinen Klamotten entledigt.

Leise stöhnst du auf, als die kalten Fliesen der Toilette sich gegen deinen Rücken drücken, du aber von vorne Stefans warme Brust an deinem Bauch fühlst.

„Wie es sich die Dame wünscht", raunt er hitzig und gräbt sich mit seinen Fingern tief in dein Fleisch, wodurch eine Welle von Wärme durch deine Adern fließt und du wie von selber unter seinen Berührungen davon schmilzt.

Deine Beine schlingen sich fest um seine Hüfte, nachdem er sich komplett entledigt hat. Ohne Vorspiel schiebt er deinen Slip zu Seite, kann es davor jedoch nicht lassen, einmal seine Finger durch deine warme Nässe fahren zu lassen.

Wimmernd legst du deinen Kopf in den Nacken und krallst deine langen Fingernägel hart in seinen Rücken. Über seine Lippen prallt kein Geräusch, als Blut über sein Rücken fließt und wilde Kratzspuren seinen dominanten Rücken markieren.

„Na los. Fick mich endlich", knurrst du gegen seine Lippen. Stefan leckt sich über seine und würde dich am liebsten Küssen, jedoch ist es nur Sex zwischen euch. Dazu gehören keine Küsse und Gefühle.

Murrend vergräbt er seinen Kopf in deine Halsbeuge, gleich danach spürst du seinen Schwanz in deiner nicht gedehnten Pussy eindringen.

Ein spitzer Schrei entfährt dir, doch gewöhnst du dich relativ schnell an seine Größe und bewegst ihm dein Becken entgegen, als er dich grob gegen die Wand fickt. „Stefan Fuck", keuchst du in sein Ohr, greifst nach seinen Haaren und verwuschelt sie.

Stefan ist zu sehr damit beschäftigt, dir wortwörtlich das Hirn raus zu vögeln, statt dir in die Augen zu schauen und dein Lust verzerrtes Gesicht zu genießen — was er am liebsten gleichzeitig machen würde.

Grinsend beißt du auf deine Unterlippe und ziehst deine Mitte um ihn zusammen. Ein prickeln zieht sich durch dein Unterleib, was euch beiden signalisiert, dass du bald kommst.

„So bereit, kleines?", raunt er und hebt sein Kopf an. Er legt eine Hand um deinen Hals, dadurch hat er einen besseren halt dich tiefer zu nehmen.

Stöhnend rollen deine Augen nach hinten, weitere Reaktionen bekommt er aus dir nicht. Du bist wie gelähmt von der Ecstasy, als der Höhepunkt Bruch weise deinen Körper überrollt.

„S-Stefan ...", wimmerst du und schaust ihn verzweifelt an. Knurrend stößt er härter in dich
und muss selbst stöhnen, als du dich um seinen Schwanz verengst.

Keuchend fickt er dich durch deinen Höhepunkt hindurch und brauch nur ein paar weitere Stöße, um tief in dir abzuspritzen. Zitternd klammerst du dich an seiner Schulter fest und lehnst deinen Kopf erschöpft nach vorne, gegen seine verschwitze Brust.

„Du machst mich fertig, kleines...", hörst du ihn plötzlich murmelt. Verwirrt hebst du deinen Kopf, reißt erschrocken weit deine Augen auf, als er dir plötzlich näher kommt und dich küsst.

 Verwirrt hebst du deinen Kopf, reißt erschrocken weit deine Augen auf, als er dir plötzlich näher kommt und dich küsst

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für meine schwester 🫶🏻

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