damon salvatore [part one]

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Stefan stürmt wütend in euer Zimmer und als er sieht, dass du kurz davor bist zu sterben, zieht er den wutgebrannten Damon von dir weg und bricht ihm ohne Rücksicht sein Genick

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Stefan stürmt wütend in euer Zimmer und als er sieht, dass du kurz davor bist zu sterben, zieht er den wutgebrannten Damon von dir weg und bricht ihm ohne Rücksicht sein Genick. Keuchend fängt er deinen erschöpften Körper auf und legt das Handtuch wieder an die richtige Position.

Sein Blick geht kurz zu seinem Bruder, welcher bewusstlos neben euch liegt und sich nicht regt. Stefan hebt dich im Brautstyle hoch und trägt dich in sein Zimmer.

Deine Haut ist kreidebleich und dein Körper zittert leicht, sofort flitzt Stefan in die Küche und holt einen Blutbeutel für dich, welchen er an deine Lippen legt und das Blut in deinen Mund träufeln lässt.

„Wach auf, Y/n", flehend mustert er dich und rüttelt an deiner Schulter. Ein Husten dringt aus deiner trockenen Kehle und schlagartig richtest du dich auf.

„Stefan..", traurig blinzelst du deinem besten Freund entgegen, dieser streicht erleichtert über deinen Arm und legt seinen Kopf kurz in den Nacken.

„Ein Glück. Ich dachte schon Damon hätte..", bedrückt blinzelt er ein paar mal und hält lieber seinen Mund, bevor er mit seinen Worten deine Tränen auslöst.

„Wie konnte es nur so weit kommen?", schluchzend hältst du dich an ihm fest und weinst eine Weile still vor dich hin, erst als dir einfällt das Damon nicht da ist setzt du dich gerade hin.

„Wo ist er?", eingeschüchtert steigst du aus Stefans Bett. „Er ist bewusstlos. Soll ich dir Klamotten bringen?", schweigend nickst du und wartest bis Stefan wieder bei dir ist. Schnell ziehst du dir frische Sachen an und gehst danach mit Stefan runter ins Wohnzimmer.

„Ich glaube, ich mache Schluss mit ihm..". Erschrocken lässt Stefan sein gefülltes Glas neben dir fallen und schüttelt bittend den Kopf.

„Y/n, bitte! Ich weiß, was er getan hat ist unverzeihlich, doch würde er zu dem früheren Monster werden, wenn du ihn verlässt", nachdenkend blickst du in seine Augen, bleibst aber trotzdem bei deinem Entschluss.

„Stefan, verstehe doch bitte. Dein Bruder und ich, das klappt einfach nicht mehr", traurig stehst du auf und gehst rückwärts. Stefans Augen weiten sich plötzlich und er will dein Handgelenk packen, doch greift jemand blitzschnell nach deiner Hüfte.

Erschrocken schreist du auf und willst dich wehren, allerdings drückt die Person dich schon gegen die nächste Wand.

„Damon, lass sie los!", wütend kommt Stefan zu euch und will seinen Bruder greifen, allerdings wird davor sein Genick gebrochen.

Ängstlich hältst du deine Hände vor dein Gesicht und spürst wie die ersten Tränen über deine Wange laufen. Minuten vergehen in welchen du nichts hörst oder spürst.

Vorsichtig nimmst du deine Hände langsam runter und schaust in die tiefen Augen von Damon, welche kein einzigen Hauch Wut mehr in sich tragen.

Damon weicht einen Schritt von dir, dadurch wirken deine Muskeln lockerer. Er schluckt schwer als er dich mustert und bemerkt, das nichts außer Angst und Enttäuschung in deinen Augen liegt.

„Engel, es tut—", er hebt seine Hände und will sanft über deinen Arm streichen, ruckartig schlägst du seine Hände weg und schnaubst schwer. „Hör auf! Nichts tut dir leid", zittrig gehst du an ihm vorbei und rennst die Treppen nach oben in euer Zimmer.

Aggressiv reißt du die Kleiderschranktür auf und holst ein paar Klamotten heraus, um sie in eine Tasche zu stecken. „Engel, Bitte lass uns reden. Ich wollte das alles nicht", wild umfasst er dein Gesicht und schaut flehend und deine Augen — nichts regt sich in dir, du bist wie gesteuert.

„Verpiss dich, Damon. Das mit uns ist vorbei". Fassungslos kannst du ihn nur angucken — denkt er wirklich, dass du nach seinen Wutausbruch noch bei ihm bleibst? „Du hast mich fast umgebracht! Wie kannst du jetzt so ruhig bleiben und denken, dass ich dir auf Knopfdruck verzeihe?".

Schwer schluckend geht er mit gesenkten Blick von dir und starrt auf den Boden, während du deine Klamotten weiter zusammen packst und die fließenden Tränen unterdrücken musst.

„Engel—".

„Damon, was ist noch?!", schnaubend drehst du dich mit voll gepackter Tasche zu ihm und hältst seinen verzweifelten Blick stand.

„Ich liebe dich".

Verachtend schüttelst du deinen Kopf und gibst ein Lachen von dir. „Wirklich? Liebst du mich wirklich oder sagst es du es nur, damit du nicht alleine bist, wenn Elena dich eines Tages nicht mehr braucht?", auch wenn du seine Antwort drauf kennst, willst du es noch einmal von ihm hören, bevor du verschwindest.

„Elena ist mir gerade so egal. Ich liebe dich trotzdem, auch wenn du mich jetzt wahrscheinlich verlassen wirst", räuspernd schaut er wieder zu dir und flext mit seinen Muskeln, dabei siehst du genau die Anspannung in seinem Körper und das Beben, was die Tränen zurück hält.

„Falls du mir irgendwann verzeihst werde ich auf dich warten", langsam kommt er auf dich zu und nimmt dich leicht in den Arm, dadurch spürst du wie er vor Angst zittert.

Seine Lippen pressen sich vorsichtig auf deine Stirn und danach legt er sie für einen Hauch auf deine Lippen. „Ich liebe dich, Engel", hörst du ihn flüstern, danach öffnest du deine Augen und siehst niemanden mehr vor dir stehen.

Ein schaue jagt sich über deinen Rücken und schnell sortierst du deine Gedanken. Du schnappst dir deine Tasche und rennst ins Wohnzimmer, traurig lächelnd gehst du auf dem Bewusstlosen Stefan zu.

Du drückst einen Kuss auf seine Wange und betrachtest deinen besten Freund ein letztes Mal, bevor du das Haus verlässt, was bis jetzt eigentlich immer dein Zuhause war.

Du drückst einen Kuss auf seine Wange und betrachtest deinen besten Freund ein letztes Mal, bevor du das Haus verlässt, was bis jetzt eigentlich immer dein Zuhause war

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