peter pan [part one/ouat]

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Du wurdest vor einer langen Zeit von mehreren Piraten auf der Insel Neverland ausgesetzt

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Du wurdest vor einer langen Zeit von mehreren Piraten auf der Insel Neverland ausgesetzt. Trotz des Hasses, den Peter anscheinend auf dich hat, hat er dich aufgenommen und dir Unterschlupf gegeben.

Du weißt nicht warum Peter dich so verabscheut und dich benachteiligt. Öfters denkst du es liegt daran, weil du ein Mädchen bist, aber auch das kann nicht dahinter stecken.

Gerade bist du dabei das Essen zu kochen, als Peter mit monotoner Miene auf dich zukommt. Laut seufzt du und guckst schüchtern in seine wunderschönen Smaragdgrünen Augen.

Es ist nicht das erste Mal, dass du dich in ihnen verlierst. So bezaubernd wie sie dich anziehen, ist es kein Wunder, dass du kaum deine Augen von ihnen lassen kannst.

„Devin wird für dich übernehmen. Ich will, dass du mich begleitest", meint er und mustert dich von oben bis unten. Verwirrt nickst du und trocknest deine nassen Hände ab.

Still folgst du ihm. Peter führt dich weit weg vom Lager, an eine stillen Quelle, die mit wunderschönen Blumen gesegnet wurde.

„Was machen wir hier, Pan?", fragst du ihn kühl und verschränkst deine Arme vor der Brust. Grinsend schaut er dich an und zieht seine eine Augenbraue hoch.

„Weißt du, ich wollte einfach allein mit dir sein", schmunzelt er und kommt dir immer näher, erschrocken weichst du zurück und knallst mit deinen Rücken gegen einen Baum.

Dein Körper verkrampft sich wie von allein und ein ungewohntes Gefühl macht sich in dir breit. Die Röte steigt dir ins Gesicht und du spürst den warmen Atem von Peter auf deinen Lippen.

„Denkst du wirklich, ich merke nicht wie du mich anguckst?", kichert er dunkel und packt deine beiden Handgelenke und hält sie über deinen Kopf.

„I-Ich weiß nicht, was du meinst", stotterst du und weichst seinen starrenden Blick aus. Knurrend packt er dein Kinn und dreht dich wieder in seine Richtung. Schwer schluckst du, als du in seine smaragdgrünen Augen guckst und er dir gefühlt in deine Seele gucken kann.

Peter beobachtet amüsiert dein unbeholfenes Verhalten, wie du jedes Mal scheiterst, als du dich gegen seinen festen Griffen wehren möchtest.

„Tzz Tzz, so frech", raunt er in dein Ohr und lässt dich mit seiner tiefen Stimme unter seinen festen Griffen dahin schmelzen. Du stockst, dein Atem beschleunigt sich und deine Nackenhaare stellen sich auf. Peter streicht verträumt über deine Wange und kommt deinen Lippen immer näher.

Kurz vor deinen Lippen macht er halt. Ein letztes Mal guckt er in deine leuchtenden Augen, danach presst er hemmungslos seine Lippen auf deine und drückt seinen Körper gegen deinen.

Keuchend weiten sich deine Augen, geschockt über sein Handeln vergisst du alles um dich herum und erwiderst wie automatisch seinen stürmischen Kuss.

Du merkst, wie er in den Kuss hinein lächelt. Peter löst den Griff um deine Handgelenke und seufzend legst du deine Arme sofort um seinen Nacken.

Der Kuss wird fordernder und mit feuchten Küssen wandert er runter zu deinem Hals. Leise stöhnst du auf, worauf Peter deinen Hintern packt und dich hochhebt. Er drückt dich fest gegen den Baum und tastet deine Seiten ab.

„Peter...was", stöhnst du und krallst dich an seiner muskulösen Schulter fest. Er löst sich von dir und nimmt dein Gesicht in seine großen Hände, gierig leckt er sich über seine Lippen und guckt dich Atem ringend an.

„Ich kann mich nicht mehr zurückhalten", knurrt er und presst sein Gesicht wieder in deine Halsbeuge und saugt sich an deiner empfindlichen Stelle fest.

Stöhnend legst du deinen Kopf in den Nacken und schließt grinsend die Augen. „Du machst mich verrückt", haucht er und wandert mit seinen Händen unter dein Shirt, ohne Rücksicht zerreißt er es und mustert grinsend dein Dekolleté.

Eine Weile bleibt ihr beide still und schaut euch einfach nur in die Augen. Peter verliert sich in deinen Augen und streicht mit seinen Daumen über deine Unterlippe.

Schmatzend steckt er dir seinen Daumen in den Mund, mit einem dominanten Blick schaut er auf dich herab. Während du ihm in seine Augen schaust, saugst du an seinen Finger und befeuchtest ihn. Peters Blick wandert zu deinem BH.

Er will ihn gerade zerreißen, als ihr plötzlich Geräusche hört. Sofort löst ihr euch voneinander und mit der Hilfe Neverlands wünschst du dir ein neues Shirt herbei.

Zitternd vor Lust steht ihr beide da und guckt wütend in die Richtung, wo die Geräusche herkommen. Wer auch immer euch jetzt stört, wird tagelang nichts zu essen bekommen, da ist Peter sich sicher.

Peter stellt sich beschützend vor dich hin und schnipst einmal mit den Fingern, der Busch löste sich auf und ein kleines Kaninchen kommt hervorgesprungen.

Lachend hältst du dir deine Hand vor deinen Mund und versuchst nicht laut loszulachen. Grinsend dreht sich Peter zu dir um und nimmt dich an der Taille.

Fest umarmt er dich, du schließt dabei deine Augen und in der nächsten Sekunde seid ihr in seinem Baumhaus. „Denk bloß nicht, dass ich schon fertig mit dir bin".

 „Denk bloß nicht, dass ich schon fertig mit dir bin"

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