xavier thorpe*

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Wednesday und du seit dem zweiten Jahr auf Nevermore

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Wednesday und du seit dem zweiten Jahr auf Nevermore. Sie ist bereits in ihrem Zimmer mit Enid verschwunden, während du auf den Hof gehst und deine Freunde aufsuchst.

Und richtig gehört, Freunde. Auch wenn du
eine Addams bist und deiner Cousine wirklich ähneln kannst, findest du es nicht angenehm
einsam zu sein.

Du hast von Anfang an Freunde gesucht und sie auch gefunden. Die Nachtschatten sind wirklich treue Freunde und auch wenn Bianca schwierig sein kann, hat auch sie eine weiche Seite.

Ajax ist einer deiner engsten Freunde geworden, genauso wie Xavier. Auch, wenn er nur Augen für Wednesday hat. Dir ist bewusst, dass Liebe schwach macht. Hat dir Wednesday oft genug eingeredet.

Doch kannst du bei Xavier einfach nur schwach werden. Mit seinem sanften Lächeln und seiner fürsorglichen Art hat er dich wirklich gekriegt.

Allerdings gibt es da ein Problem. Er hat nur Augen für Wednesday, welche nicht einen Schimmer Interesse an ihm zeigt.

Du sitzt gerade zwischen Xavier und Ajax und unterhältst dich mit ihnen über die letzten Wochen.
Als Xavier redet, kannst du nur auf seine Lippen starren und dich kaum konzentrieren.

Ajax merkt deinen Blick und kneift leicht in deine Hüfte, worauf du deinen Blick sofort abwendest und auf deine Hände starrst.

„Freust du dich auf dieses Jahr, Y/n?", fragt dich Xaviers warme Stimme und deine Haut fängt an zu kribbeln, als er einen Arm um deine Schulter legt.

„Sehr sogar, ich bin froh hier her—", lächelnd blickst du zu Xavier nach oben, doch unterbricht dich dieser, als Wednesday mit Enid an euch vorbeiläuft.

„Wie geht es Wednesday?", fragt er, ohne auf deine Worte zu achten. Dein Lächeln verblasst und du befreist dich ein wenig aus seinen Armen.

Schnaubend nimmst du deine Tasche und stehst auf. „Ihr geht es prächtig, Xavier", knurrst du wütend und funkelst ihn an. Verwirrt schaut er dich an, doch verschwindest du Richtung Bibliothek.

„Habe ich was Falsches gesagt?", wendet er sich an Ajax, dieser kann nur seinen Kopf schütteln und ungläubig grinsen. „Du bist wirklich so dämlich manchmal, Xavier", schnauzt er seinen Freund an und klopft ihm auf die Schulter, bevor auch er verschwindet.

Zusammen mit Bianca trainierst du das erstmal dieses Semester wieder Fechten. Dieses Gefühl, sich einfach auf das Schwert zu konzentrieren, ist wirklich befreiend für dich. Nichts anderes gerät dir dabei in den Sinn und du schaffst es für zwei Stunden deine Gefühle zu vergessen.

Doch natürlich hasst dich dein Leben.

„Bianca, lass mich mal mit Y/n trainieren". Du stellst dich wieder normal hin, als Bianca von Xavier an der Schulter angetippt wird.

Du hörst, wie deine Freundin genervt ausatmet und auch so sehr du dich freuen solltest, bist du nach der Sache von vorhin einfach nur wütend. „Bereit, Y/n?". Obwohl ihr beide eine Maske trägt, kannst du sein charmantes grinsen sehen.

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