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Lächelnd streichst du dir eine lose Haarsträhne hinter dein Ohr und beißt dir verlegen auf deine Unterlippe, als der Joker dich mit einem schrägen Grinsen mustert und auf seinem Schmuck herumtippt.
„Du sollst also meine Therapeutin sein?", grinst er über beide Ohren und du kannst es nicht verhindern, dass dir bei seinem außergewöhnlichen Lächeln warm im Bauch wird.
„So sieht es aus. Wie geht es ihnen heute?", fragst du ihn höflich. Der Mann vor dir verdreht abschätzend seine Augen und lehnt sich seufzend nach hinten. Du wirkst warm auf ihn, dagegen ist der dunkle Raum um euch ein Ebenbild der Hölle.
„Höre auf, mit diesen Fragen und duze mich". Der Joker knirscht mit den Zähnen, was du fasziniert beobachtest. Deine Finger um deinen Stift in deiner Hand fangen an zu zittern und unauffällig wackelst du mit deinem Bein.
Etwas nervös rutschst du auf deinem Stuhl umher und weichst seinem stechenden Blick aus. „Ähm okay. Wie wäre es, wenn du mir—". Du keuchst erschrocken auf, als er sich plötzlich über den Tisch beugt und schamlos deinen Duft einzieht.
„Wie alt bist du, Kleines? Ziemlich jung, nicht?", seine Augen blitzen gefährlich auf und seine Tattoos machen dich schwach. Warum muss dein Typ auch genau sein wie er?
„22, aber warum willst du das wissen?". Du räusperst dich und lehnst dich nach hinten, um ihn zu signalisieren, dass er sich wieder setzten soll.
Doch steht er stattdessen auf und läuft um den Tisch auf dich zu. „Wirklich interessant. Ist das hier der Job, den du immer machen wolltest?". Gekonnt weicht er deiner Frage aus und bringt dich dazu dich immer mehr zu öffnen.
„Naja. Meine Mutter wollte immer, dass ich in so eine Richtung gehe, also...". Du beißt dir auf deine Unterlippe und schaust nach unten auf deine Hände.
Der Joker schaut etwas spöttisch und knurrt leise. „Na na na. Bist du jemand, der alles tut was von dir verlangt wird, Y/n?", schmunzelnd legt er zwei seiner langen Finger unter dein Kinn.
Schwer schluckst du, als seine Berührung sich so tief in dich gräbt, dass dir ganz heiß wird. Ungläubig blickst du ihn jetzt tief in die Augen und schüttelst etwas benommen deinen Kopf.
„Sicher? Für mich sieht das ganz anders aus". Der Joker setzt sich vor dich auf den Tisch und stellt absichtlich seine Beine zwischen deine.
„I-Ich...vielleicht", gibst du schließlich nach und tust nichts, als er sich zu dir runterbeugt und nur wenige Zentimeter vor deinem Gesicht haltmacht.
„Braves Mädchen, hm", schnurrt er. Dir entfährt ein Wimmern und dein Körper gewinnt die Kontrolle über deinen Verstand, welcher sagt, dass du sofort die Polizei von draußen rufen sollst.
„Küss mich, Y/n", haucht er plötzlich gegen deine Lippen. Verträumt und völlig fokussiert auf sein dominantes Wesen, lehnst du dich nach vorne und presst deine Lippen auf seine.
Stöhnend krallst du dich an seinem zerfetzen Hemd fest, als er unter deinen Hintern greift und dich hochhebt. „Shit, du passt so perfekt an meine Seite, kleines", nuschelt er zwischen eure Lippe und du kannst nicht anders, als leise seinen Namen zu stöhnen und dich gegen ihn zu reiben.
Der Joker dreht deinen Körper und legt dich auf den Tisch vor euch ab. Du spreizt deine Beine, damit er sich zwischen sie stellen kann, damit er deinen Körper näher an seinem spüren kann.
„Aufhören. Geh runter von ihr", hört ihr laute männliche Stimmen schreien, als die Tür aufprallt. Verzweifelt seufzt du, als Joker von dir heruntergerissen wird und Handschellen angelegt bekommen kommt. Er flucht laut umher und wehrt sich gegen die gewalttätigen Hände von den Polizisten.
Traurig schaust du ihn an und willst ihm helfen, doch wirst du zurückgeschubst und landest hart auf dem Boden. „Ich komme dich holen, kleines. Nichts kann mich aufhalten, deine Lippen nie wieder auf meinen zu spüren", lacht er psychopathisch laut.
Das Letzte was du siehst, ist sein charmantes Zwinkern, bevor er grob durch die Tür hinausgetragen wird und du alleine zurückbleibst.
Traurig und voller Liebeskummer, wegen eines Mannes, der dich nur mit seinen Lippen um den Verstand gebracht hat. Jedoch ist er der Joker und er wollte dich von Anfang an besitzen.
Und was er will, kriegt er auch.
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