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Du musst aufpassen, dich nicht an deinem Getränk zu verschlucken, als John B einen Witz sagt und jeden damit zum Lachen bringt.
Müde fallen immer wieder deine Augen zu und du wischst dir den Schweiß von der Stirn, als die Abendsonne mitten auf euch herab scheint.
Es ist zwar relativ spät, doch scheint in Outer Banks immer noch die Sonne, worüber du sehr glücklich bist, denn bist du und deine Freunde ziemlich angetrunken und ohne Licht würdet ihr wahrscheinlich schon von der Terrasse gefallen sein.
Kiara und Sarah singen laut Lieder mit, Pope ist mit einem Bier in der Hand auf seinem Stuhl eingeschlafen und John B ist dabei sich härter zu betrinken, als ihr es von ihm gewohnt seid.
Dein Mund fühlt sich vor lauter trinken trocken an und auch deine Sicht wird immer verschwommener. Ohne etwas zu sagen, läufst du schwankend in das Ferienhaus hinein und suchst einen Weg in die Küche, dabei musst du darauf achten, nicht über deine eigenen Beine zu fallen.
Du hältst dir mit einem mulmigen Gefühl die Hand vorm Mund und stützt dich an der Theke von der Küche ab. Du verziehst dein Gesicht und legst deine Hand auf deinen freien Bauch, da du wie die anderen nur deine Badesachen trägst.
„Y/n? W-Wie kommst ehm d-du...ups...hier rein?", stammelt eine ebenso betrunkene Stimme hinter dir und erst jetzt fällt dir auf, dass JJ die ganze Zeit weg war. Grinsend drehst du dich mit Schwung um und musst dich am Rand festhalten, um nicht nach vorne in seine Arme zu fallen.
„Ich habe keine Ahnung...hicks...JJ?". Der blonde Junge erkennt trotz seines Alkoholrausches, deine geweiteten Pupillen und deine roten Wangen.
Leicht muss er grinsen und nimmt seinen letzten Schluck von seinem Bier, bevor er es wegstellt und schwankend auf dich zukommt.
„Ja, m-meine liebe?", fragend stützt er sich halb vor dir ab und hält mit der anderen Hand deine wacklige Hüfte fest.
Schmunzelnd beißt du auf deine Unterlippe und wölbst deinen Rücken mehr nach hinten, um nach oben in seine dunklen Augen zu gucken.
JJ leckt sich über seine Lippen und ist völlig in seiner Welt gefangen, nutzt den Rausch mehr oder weniger aus, um mutiger in deiner Anwesenheit zu sein.
„Du gefällst m-mir sehr, JJ. Weißt d-du d-das eigentlich?", hauchst du verspielt kichernd in sein Ohr und spätestens jetzt wäre dein nüchternes Ich komplett vor Verlegenheit gestorben.
Es ist keine Lüge, dass du JJ mehr magst, doch hast du es bis jetzt noch nie jemanden gestanden, vor allem nicht ihm persönlich.
„Tue ich das, ja?", schnurrt er und lehnt sich tiefer in deine Halsbeuge, zieht abgelenkt deinen Duft ein und hält seine zitternden Hände nicht zurück, deinen entblößten Körper weiter zu erkundigen.
