benedict cumberbatch

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Schluchzend wälzt du dich auf der Couch hin und her, versuchst die Schmerzen in deinem Bauch zu verdrängen, doch werde sie komischerweise immer schlimmer

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Schluchzend wälzt du dich auf der Couch hin und her, versuchst die Schmerzen in deinem Bauch zu verdrängen, doch werde sie komischerweise immer schlimmer. Deine Stimme ist schon seit Tagen heiser und wirklich fit fühlst du dich auch nicht.

Egal welche Schmerztabletten du einnimmst, es wird immer schlimmer. Das Einzige, wonach du dich jetzt sehnst, ist die Nähe deines Freundes,
allerdings ist er etwas länger auf Reisen, da er viele Interviews und Proben hat.

Ihn vielleicht zu stören, daran denkst du gar nicht. Quälend beugst du dich zu dem Tisch vor und schnappst dir dein Handy. Schnell wählst du seine Nummer und hoffst, dass er gerade für dich Zeit hat.

„Liebling, alles okay?", fragt er dich sofort und die Besorgnis in seiner Stimme erscheint. Murrend seufzt du und setzt dich etwas gerade hin, damit du besser antworten kannst.

„Ich vermisse dich, Schatz!", nuschelst du heiser und fast dich zischend an den Hals, als du merkst, dass er völlig ausgetrocknet ist.

Bei Benedict schlagen die Alarmglocken an, denn bist du wirklich selten krank und wenn, ist es immer sehr doll. Beunruhigt geht er durch das Zimmer und kaut nachdenklich auf seiner Unterlippe herum.

Jetzt einfach alles abzubrechen wäre wirklich schade, doch geht für ihn deine Gesundheit vor alles.
Nicht zögernd schnappt er sich seine Sachen und läuft, während du noch am Telefon bist, zum Fahrstuhl.

„Hast du schon Schmerzmittel genommen, Liebling?", fragt er dich zappelig und seine Hände fangen an zu schwitzen, als du seine Frage bejahst.

„Ich fahre jetzt los! Ich müsste in ein paar Stunden bei dir sein", meint er und läuft aus dem Fahrstuhl, in Richtung Ausgang. Die Leute um ihn herum wollen ihn aufhalten, jedoch kümmert es Benedict nicht, was sie wollen.

„Was! Du kannst doch nicht meinetwegen die Reise abbrechen, Benedict!", fassungslos reist du die Augen auf und vergisst dabei deine Schmerzen.

Doch lässt er sich nicht umstimmen und legt einfach auf. Du willst ein Frustration-Schrei loswerden, aber kommt nur ein leises Keuchen aus deinem Mund, da deine Stimme wegbricht.

Schwankend stehst du auf und stützt dich an der Couch ab, als du drohst zu Seite um zu kippen.
Schwer atmend läufst du ins Bad und musst dir das Würgen verkneifen.

Schnelle lehnst du dich über das Klo, dein Frühstück und die ganzen Medikamente kommen dir hoch.

Angeekelt verziehst du deine Mundwinkel, als du dir deinen Mund ausspülst und dich in Spiegel betrachtest. Deine Augenlider hängen runter und du bist übertrieben blass.

Genervt von dir selber verdrehst du die Augen und versuchst mit langsamen Schritten wieder zu
Couch zu gelangen.

Dir kommen es vor wie ein paar Minuten, in denen du auf der Couch liegst und vor dich hin träumst.
Plötzlich kracht die Haustür auf und ein Luft schnappender Benedict betretet das Zimmer.

Mühevoll willst du dich umdrehen, jedoch ist er schon neben dir und nimmt vorsichtig deine Hand.

„Du bist so verdammt kalt!", sagt er geschockt und lässt seine Sachen auf den Boden fallen. Leicht lächelnd willst du seine Brust berühren, da du dich nach seiner Nähe und Wärme sehnst.

Ohne zu zögern, zieht er sich sein Shirt aus und legt sich neben dich. Fest zieht er dich auf seine Brust und platziert eine Decke über euch, sogleich wird dir wärmer und der Schmerz in deinen Bauch verfliegt.

„Du bist ein wahrer Engel", hauchst du erschöpft und küsst seine Brust, welche sich unregelmäßig hebt und sinkt. Grinsend gibt er dir unzählige Küsse auf die Stirn und umschlingt deine Hüfte.

Als du jedoch merkst, dass er sich anstecken könnte, rutschst du sofort weg und willst dich aus seinen Griffen befreien. „Ich will nicht, dass du krank wirst", sagst du etwas lauter.

Benedict grinst belustigt und zieht dich wieder zurück, küsst dich auf deine Lippen und entlockt dir ein überraschtes Aufkeuchen. Murrend gibst du nach und legst dich wieder bequem auf seine Brust.

„Vergess den Schmerz jetzt, Liebling!".

„Vergess den Schmerz jetzt, Liebling!"

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