mattheo riddle

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Während du darüber nach denkst, wie du am besten deinem Freund erklärst, dass du eine Partnerarbeit mit Adrian Purcy machen musst, läufst du in dem verlassenen Klassenzimmer auf und ab

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Während du darüber nach denkst, wie du am besten deinem Freund erklärst, dass du eine Partnerarbeit mit Adrian Purcy machen musst, läufst du in dem verlassenen Klassenzimmer auf und ab.

Deine Nervosität steigt, denn ist das Treffen schon in ein paar Minuten und bis jetzt denkt Mattheo, dass du übern Nachmittag bei ihm sein wirst.

Verzweifelt raufst du dir deine Haare und gibst ein Wimmern von dir. Warum muss ausgerechnet Adrian sein Feind sein?

Dazu kommt, dass der ekelige Sack schon länger ein Auge auf dich hat, obwohl du eh nur ein
weiterer fick sein würdest.

„Y/n!", hörst du plötzlich die aufgebrachte Stimme von Mattheo schreien und sofort zieht sich alles in dir zusammen. Wütend knallt er hinter sich die Tür ins Schloss und kommt mit bedrohlichen Schritten auf dich zu.

„Wann wolltest du mir sagen, dass du dich mit Adrain triffst?!", zischt er dir voller Abschaum ins Gesicht. Traurig ballst du deine Hände zu Fäusten und gibst ein Seufzen von dir.

Du ignorierst ihn für einen Moment und lässt dich auf einen der Hocker fallen. „Weißt du, wie dämlich ich mir vorkam, als er grinsend zu mir kam und mir diesen Dreck unter die Nase gerieben hat?!", faucht er laut und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Was soll ich denn machen? Snape wollte es so und wie du ihn kennst, weißt du, dass er sich nicht umstimmen lässt. Ich will es doch auch nicht!", murmelst du schluchzend und schaust nach unten auf den Boden. Mattheo lässt die Arme fallen und beißt sich mit dunklen Augen auf die Lippen.

Er hasst es, dich so zu sehen, weinend und am Boden zerstört. Vorsichtig nimmt er deine Hände in seine und drückt dein Kinn nach oben.

Sanft streicht er deine Tränen weg und nimmt dich behutsam in den Arm. „Ich weiß, ich habe überreagiert. Nur der Gedanke daran, dass du alleine mit ihm bist, ist so scheiße", murmelt er in dein weiches Haar.

Nickend löst du dich von ihm und hast plötzlich eine Idee. „Ich kann auch mit ihm in die Bibliothek, dann kannst du ein paar Tische weiter sitzen", lächelst du und kriegst dafür einen stürmischen Kuss von Mattheo. „Mein Mädchen ist schlau", raunt er in dein Ohr und entlockt dir ein verlegendes Kichern.

„Komm mit. Wir wollen ihn doch nicht warten lassen", säuselt er grinsend und zieht dich mit hinter sich her. Lachend kommt ihr beide in der Bibliothek an, auf dem Weg hast du einem seiner Freunde Bescheid gegeben, welche jetzt auf dem Weg zu ihm sind.

Grinsend lässt sich Mattheo drei Tische weiter von dir sinken und lehnt sich entspannt zurück. Du musst dir ein Lachen verkneifen, als ein genervter Adrian zu dir trotzt und dabei immer wieder grimmig zu Mattheo schaut.

„Warum denn hier? In meinem Zimmer wäre es doch viel gemütlicher". Ein ekliger Schauer durchzuckt deinen Körper, als Adrian sich zu dir vorbeugt und über deinen Nacken streicht.

Laut kracht es neben euch und alle im
Raum zucken zusammen, als Mattheo seine Faust auf den Tisch rammt.

Schmunzelnd schüttelst du deinen Kopf und schaust nach unten auf die Dokumente, wobei Adrian immer noch gebannt zu deinem Freund blickt und mit ihm ein Augenstechen führt.

Belustigt schnalzt du mit der Zunge und hebst eine Augenbraue, womit du dir Aufmerksamkeit der beiden Jungs wieder bekommst und auf die Blätter nickst.

„Reißt euch zusammen. Und du, Adrian konzentrierst dich jetzt...sonst werden wir nie fertig", meinst du gequält und drückst ihm ein paar
Blätter in die Hand, welche er bearbeiten soll.

Zufrieden lässt sich Mattheo wieder nach hinten sinken und beobachtet euch weiter mit gezielten Augen, wobei er immer wieder zu dir schaut und grinsen muss, als er sieht, wie konzentriert du auf deine Lippen beißt.

Adrian macht zwar seine Aufgaben, doch ist er immer noch genervt und kann auch die duellierenden Blicke zu Mattheo nicht lassen.

Nach euren Aufgaben sagst du etwas erschöpft auf Wiedersehen und hoffst, dass du nie wieder mit ihm eine Arbeit teilen musst.

Müde lächelnd läufst du mit Büchern in den Händen zu deinem Freund, welcher freudig auf dich wartet und schon die Hände nach dir ausstreckt.

Schnell legst du die Bücher ab und setzt dich auf sein Schoß, worauf du sofort mit küssen überfallen wirst. Kichernd tätschelst du seine Brust entlang und versuchst ebenfalls ihm ein paar Küsse zu schenken.

Neben euch seufzt ein lernendes Paar, diese
richten sich wütend auf und verlassen die
Bibliothek mit abstoßenden Blicken auf euch, doch stört es euch nicht.

Keuchend setzt du dich breitbeinig auf sein Schoß und legst deinen Kopf seitlich, um mehr heiße Küsse von ihm auf deinem Hals zu spüren.

Grinsend bewegst du dich leicht auf seinem Schoß und kannst fühlen, wie er unter dir hart wird.

„Ich hab dich so vermisst, Y/n", murmelt er gegen deinen Kiefer und greift nach deiner Taille, um dich näher zu sich zu schieben. „Es war doch nur eine Stunde, Theo", grinst du Augen verdrehend und drückst seinen Kopf von dir weg.

„Trotzdem eine Stunde ohne dich", kontert er und drückt dann wieder seine Lippen auf deine. Grinsend macht ihr miteinander herum und verjagt immer mehr Schüler aus dem Raum.

„Entschuldige? Ich glaube, die Bibliothek ist kein Ort für so einen Zirkus", hört ihr plötzlich die tiefe Stimme von Snape und abrupt löst du dich von Mattheo. Erschrocken springst du von seinem Schoß und läufst leicht rot an.

Mattheo ist eher genervt und nickt nur, dann schnappt er sich deine Hand und zieht dich mit nach draußen. „Nie hat man seine Ruhe", murmelt er und flucht danach.

Lachend klammerst du dich an seinen Arm fest und wartest darauf endlich nach so einem stressigen Tag mit ihm alleine zu sein.

Lachend klammerst du dich an seinen Arm fest und wartest darauf endlich nach so einem stressigen Tag mit ihm alleine zu sein

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