edmund pevensie

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Ausgelassen unterhältst du dich mit Riepischiep und bekommst somit nicht mit, wie Prinz Kaspian aufgeregt über das Schiff stolziert

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Ausgelassen unterhältst du dich mit Riepischiep und bekommst somit nicht mit, wie Prinz Kaspian aufgeregt über das Schiff stolziert.

Schon eine Weile befindest du dich als einziges Mädchen unter den Kriegern und obwohl es am Anfang komisch war, bist du äußerst froh, dass Kaspian dich aufgenommen und ausgebildet hat.

„Hier passiert etwas", murmelt der Mäuserich konzentriert und wedelt aufgeregt mit seinem Schwanz. Verwundert stehst du auf und hältst dein Schwert fest in der Hand, als laute Stimmen über das Deck des Schiffes schreien.

Deine Augen werden riesig, als drei gleichaltrige auf das Schiff gebracht werden und mit einem breiten grinsen von dem Prinzen begrüßt werden — naja, zumindest zwei von ihnen.

Der rothaarige mit den Sommersprossen
stellt sich etwas daneben an und ist sichtlich überfordert mit allem.

Du schlängelst dich zwischen den Leuten, bleibst aber weiterhin versteckt und musterst die Jugendlichen. Das Mädchen kommt völlig rein rüber und abrupt fühlst du die Sympathie zu ihr.

Den schwarzhaarigen Jungen hast du noch nicht von vorne gesehen, doch legst du keine Zweifel daran, dass er das Gegenteil von dem Mädchen ist.

„Y/n? Ich will dir meine Freunde vorstellen", ruft Kaspian durch die Menge und nach etwas Zögern gehst du hervor und stellst dich neben ihn.

Der schwarzhaarige dreht sich nun voll und ganz zu dir, schlagartig schnappst du nach Luft und versuchst deine Überwältigung zu verstecken.

Edmund mustert ebenso intensiv deine Gestalt und bleibt an deinen leuchtenden Augen hängen, welche ihn interessiert betrachten. „Edmund und das ist Lucy...", stellt er sich wie vom Blitz getroffen vor und reicht dir seine Hand.

Schnell nimmst du sie entgegen und machst einen Knicks aus Höflichkeit. „Freut mich, euch willkommen zu heißen".

Deine Mundwinkel wandern zu Seite und Edmund ist noch mehr fasziniert von dir, durch dein schimmerndes, bezauberndes Lächeln.

Kaspian muss sich amüsiert räuspern, damit ihr einander die Hände von einem lässt und eure Konzentration zu ihm geht.

Verlegen beißt du deine Zähne zusammen und hörst Lucy leise neben Edmund kichern, wobei ihr Bruder rot auf seinen Wangen wird.

„Zeigst du bitte Edmund, wo er schlafen kann". Verwundert schaust du Kaspian an, da er es mit einem spöttisch, wissenden Unterton sagt.

Ohne ein weiteres Wort wendet er sich mit Lucy von euch ab. „Komm mit". Du greifst nach Edmunds Hand und ziehst ihn mit in die Kajüte, zeigst ihm seinen Schlaf — und Waschplatz.

Spät am Abend schleichst du dich an vielen Kajüten bis hoch ans Deck vorbei, dort lehnst du dich gegen einen Maßt und starrst weit in die Ferne.

Der Himmel ist wolkenlos und viele helle Sterne leuchten auf dich herab, abrupt grinst du in dich hinein und fragst dich, was wohl eurer nächstes Abenteuer sein wird, denn sind die Könige nicht umsonst hier aufgetaucht.

„Y/n?", hörst du eine Stimme flüstern. Du hältst dich an deinem Schwert fest und drehst dich kampfbereit nach rechts, doch taucht nur der schwarzhaarige, junge König auf und lächelt freundlich auf dich herab. Erleichtert atmest du aus und lehnst dich wieder nach hinten.

Edmund grinst immer noch, wegen deiner Ängstlichkeit. „Was machst du so spät noch hier?", fragt er dich und stellt sich dicht neben dich, obwohl es offensichtlich ist, dass der Maßt keinen weiteren Platz mehr freigibt.

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen", kicherst du konternd und drehst deinen Kopf hochnäsig zu Edmund.

Der Junge schmunzelt über deine Schlagfertigkeit und stemmt einen Arm über deinen Kopf ab, wodurch du etwas gefangen zwischen ihm und den Maßt bist.

Beim Einatmen fällt dir sein besonderer Geruch, aus Moos und süßer Schokolade, auf.

Du bleibst in der Position und versuchst seinen Augenkontakt standhaft zu bleiben, auch wenn es bei seinen rehbraunen Augen unmöglich ist.

„Ich konnte nicht schlafen und...", deine Stimme versagt, denn hört Edmund dir gar nicht zu, ist viel zu sehr beschäftigt damit dein Gesicht zu mustern.

„Du hast schöne Augen", hauchst du verzaubert von seinem tiefen Braun und fängst plötzlich Sachen zu quasseln, die dich sofort verlegen machen.

Edmund lächelt leicht und schüttelt seine schwarzen Haare nach hinten — ihm geht es jedoch nicht anders von deiner Schönheit und selbstbewussten Ausstrahlung.

„Du bist süß, Y/n", seufzt er und lehnt seinen
Kopf etwas weiter nach vorne. Du hältst inne und presst deine Lippen aufeinander, als du die Gänsehaut in deinem Nacken fühlst. Was ist denn jetzt nur los mit dir?

So viele Jungs haben schon versucht die näherzukommen, doch sobald sie auch nur versucht haben dich zu berühren, waren sie einen Kopf kürzer.

Und jetzt? Dein Körper reagiert auf Edmund wie ein Feuerwerk. Dein Magen dreht sich hin und her und Hitze schießt durchgängig durch deine Lenden.

„Oh Gott", bringst du nur kichernd heraus, als du den intensiven Augenkontakt vor Peinlichkeit unterbrechen musst.

Edmund lacht auf und geht einen Schritt zu Seite, doch bleibt dein Körper weiterhin von ihm gefangen.

„Komm mit, ich zeige dir was", lenkst du von gerade ab und löst seine Hand vom Maßt, um sie in deine zu nehmen.

Edmund lässt dich führen und genießt für einen Augenblick deine sanften Berührungen. Am Rand des Schiffes beugst du dich rüber und zeigst ihm das blaue Meer.

Edmund folgt deinem Blick intensiv und weitet seine Augen fasziniert, als drei leuchtende Meerjungfrauen im Wasser spielen und zu euch hinauf winken. „Sie sind so wunderschön, nicht wahr?", fragst du ihn und beobachtest deine Lieblings Kreaturen weiter.

Edmund nickt sprachlos, doch kann er sich einen kleinen Kommentar nicht sparen: „Nicht so wunderschön wie du".

Kichernd stupst du ihn an, fällst in seine Arme, als er dein Handgelenk festhält und zu sich zieht. Lächelnd schließt du deine Augen in seinen Armen und hörst weiter dem Meer zu, während er deine Haare streichelt.

 Lächelnd schließt du deine Augen in seinen Armen und hörst weiter dem Meer zu, während er deine Haare streichelt

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