Kapitel 9.

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Langsam und vorsichtig drang er in mich ein.
Vor Schreck biss ich mir auf meine Unterlippe.

"Alles okay ?." Frage er besorgt.

"Jaja, mach einfach bitte weiter" befahl ich ihm dann.

Er drang immer tiefer und stärker in mich ein.

"I-I-ich k-k-komme g-gleich F-Freddy" stotterte ich stöhnend.

Nachdem ich meinen Höhepunkt hatte, ergoss er sich nach 3 weitere Stößen in mir.

Völlig verschwitzt, und außer Atem, lagen wir nebeneinander.

"Wie fandest du es?"

"Wunderschön. Ich hätte mir mein erstes Mal nicht schöner vorstellen können."

"Wunderbar."

Langsam wurde ich schläfrig, und schlief mit meinem Kopf auf seiner Brust, in seinen Armen ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf. Ich streckte mich erstmal, und bemerkte, dass Freddy nicht mehr neben mir lag.

Ich quälte mich aus dem viel zu gemütlichem Bett, um ihn zu suchen.

Als ich langsam dir Treppe runter lief, stieg mir der Geruch von Eiern, und gebratenem Speck in die Nase.

Herrlich.

"Schatz, bist du wach?"

"Jaaa" rief ich ihm entgegen.

Er stand nur in Boxershorts am Herd.

Ich muss sagen, dass war schon ein geiler Anblick, ihn dort so halbnackt stehen zusehen.

Langsam näherte ich mich ihm, ich schlang meine Arme um seine wunderbaren Bauchmuskeln, und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

"Ich hab Frühstück gemacht."

"Ich seh schon" sagte ich lächelnd.

Er drehte sich um, und stand nun direkt vor mir.

Meine Arme waren nun um seinen Rücken geschlungen.

Er beugte sich ein kleines Stück zu mir runter, und küsste mich.

"Ich"

*schmatz*

"Liebe"

*schmatz*

"Dich"

"Ich dich viel mehr."

Wir schauten uns tief in die Augen, und ich spürte dieses kribbeln im Bauch.

Es fühlt sich so schön an.

So richtig.

Und so echt.

"Ich lieb dich immer einmal mehr!" behauptete er kindisch.

Ich musste anfangen zu lachen.

"Ich liebe dich immer zehnmal mehr!"

"Bringt nichts, ich liebe dich dann trotzdem einmal mehr, wenn du mich zehnmal mehr liebst."

"Du bist so süß" sagte ich, und küsste ihn dann.

"Was riecht hier so... shit, das Frühstück."

Schnell schaltete ich den Herd ab, und stellte die Pfanne auf eine andere Platte.

"Du hast es nicht so mit kochen was?" lachte ich dann laut.

"Wenn mich so jemand wunderschönes wie dich ablenkt, achte ich nicht auf's essen."

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt