Kapitel 61.

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Genau 2h später klingelte der Wecker. Verschlafen wachte ich auf. Ich streckte mich und bemerkte, dass Frederik nicht mehr neben mir lag. Unmotiviert vor Müdigkeit stand ich auf und ging in das Luxuriöse Badezimmer. Als ich das Bad betrat fiel mir auf, dass Frederik gerade unter der Dusche stand. Aha ohne mich ging er also Duschen, gut zu wissen.

Er stand mit dem Rücken zu mir gekehrt und sag. Er bemerkte meine Anwesenheit nicht, also zog ich mich leise aus und schlich zur Dusche, wo ich Frederik mit Absicht erschreckte. Tja Rache ist süß, wenn er einfach ohne mich Duschen ging.

Dann stellte ich mich provozierend zu ihm in die Dusche und ignorierte seine gierigen Blicke. Ich schäumte mich ein. An speziellen Stellen ließ ich mir unglaublich viel Zeit.

Frederiks Augen weiteten sich. Ich sah, wie sehr es sich bemühte mir nicht gleich an den Hals zuspringen. Anschließend verließ ich die Dusche wieder ohne Frederik eines Blickes zu würdigen. Ich fragte mich, warum er sich so zurückhielt.

Frederiks Sicht;

Ich duschte jetzt schon seit einer halben Stunde. Ich bemerkte nicht, dass Leonie hinter mir stand, als sie sich plötzlich laut räusperte. Ich erschrak in diesem Moment. Leonie ging an mir vorbei ohne irgendetwas zu sagen. Sie seifte sich ein und ließ sich an bestimmten Stellen noch mehr Zeit. Ah ja, sie wollte mich also provozieren. Dieses Spiel konnte ich auch spielen, also hielt ich mich zurück.  Doch wo sie schlussendlich die Dusche verlassen hatte musste ich schon schmunzeln. Also entschied ich mich dafür jetzt gleich hier in der Dusche zu vernaschen.

Noch bevor sie wusste, was ich vorhatte verließ ich die Dusche und zog sie wieder mit hinein. Verlangend drückte ich sie gegen die Wand der Dusche, wo ich anfing ihren Hals zu Liebkosen. Doch bis jetzt regte sie nicht einen Finger. Dementsprechend fragte ich sie; "Schatz, was ist los ? Was hab ich falsch gemacht?" traurig antwortete sie daraufhin; "Du hast ohne mich angefangen zu Duschen."

"Ja, weil ich dich nicht wecken wollte Schatz. Du siehst immer so unglaublich süß aus wenn du schläfst" sagte ich liebevoll.

Daraufhin schmunzelte sie kurz und fing an mich verlangend zu Küssen. Dies erwiderte ich nur zu gerne. Ich drückte sie gegen die Wand woraufhin Leonie ihre Beine um meinen Rücken schling. Ich saugte an ihrem Hals, bis sich ein Fettes Saughämatom drauf abbildete. Jeder sollte schließlich wissen, dass Leonie mir gehörte.

Langsam stieß ich in sie hinein, was Leonie mit einem leisen stöhnen belohnte. Immer stärker stieß ich zu. Unser stöhnen wurde immer lauter, bis wie schlussendlich gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Langsam lösten wir uns voneinander. Anschließend verließen wir die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Immer wieder schaute ich auf Leonies Körper hinab. Sie bemerkte dies und tat es mir gleich.

Als wir trocken waren zogen wir uns an. Anschließend rief ich den Zimmerservice damit dieser unser Frühstück brachte. Es war gerade einmal 08:30 Uhr. Das hieß, dass mir uns Leonie noch eine menge Zeit blieben bis wir uns zum Disneyland auf den Weg machen mussten. Also aßen wir genüsslich und fuhren Anschließend los.

Als wir 1h später am Disneyland ankamen war bereits alles voller Menschen. Ich wusste, dass Leonie dies überhaupt nicht mochte, doch sie freute sich genauso wie ich unglaublich auf das Achterbahn fahren.

Wir drängten uns durch die Menschenmenge, die einfach so herumstand. Nun standen wir in der langen Schlange vor der Achterbahn. Lieber jetzt kürzer warten, als später unglaublich lange wenn es voller ist.

15min Später waren wir endlich dran. Wir setzten uns ganz nach vorne, und schon ging die fahrt los. Wir beide schrien uns die Seele aus dem Leibe. Nicht vor Angst sondern vor Adrenalin uns Spaß.

Leider war die Fahrt nach anderthalb Minuten auch schon wieder vorüber, also beschlossen wir uns gemeinsam zum Disneyschloss zu gehen. Dort angekommen standen viele Touristen davor und machten Fotos genauso wie wir. Dem Öfteren machte ich Bilder von Leonie, einfach weil sie heute so unglaublich süß aussah.

Ich liebte sie so unglaublich sehr. Wir gingen durch ganz Disneyland. Mittlerweile waren auch schon wieder 6h vergangen in denen wir über alles redeten. Wir lachten viel und machten dementsprechend unglaublich viele Selfies.

Nun waren wir auf dem Weg zum Ausgang. Ich rief erneut ein Taxi doch diesmal ging es nicht zum Hotel sondern zum Eifelturm. Damit wollte ich Leonie überraschen, da sie es sich schon gewünscht hatte.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt