Kapitel 199.

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Kurzes Kapitel sorry.. bin im Zug, und kann mich nicht wirklich konzentrieren dank der Lautstärke. Falls mein Deutsch etwas nachgelassen hat, und ihr irgendwelche Fehler findet, dann lasst es mich doch in den Kommentaren wissen :) ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende!! Bin übrigens wieder bei meinem Freund, weshalb das 200 er special erst am Montag Abend kommen wird !!

Kurz nachdem ich die Wunde zu Ende zugenäht hatte, fiel Frederik erneut in Ohnmacht. Nun lag er da regungslos auf dem harten Boden, und wachte nicht auf. Ein paar Minuten die mir jedoch wie eine Ewigkeit vorkamen verstrichen. Irgendwann wachte Frederik dann doch auf. Vorsichtig verlagerte ich seinen Kopf auf meinen Schoß, sodass er nicht auf dem harten Boden liegen musste.

„Schatz.. was ist passiert ?"

„Hey Schatz.. nicht bewegen okay ? Bleib einfach ruhig liegen. Du hast einen Gesteinsbrocken gegen den Kopf bekommen, der durch das Fenster hinein brach. Ich habe deine Wunde mittlerweile vernäht, jedoch müssen wir so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Die müssen dort ein CT von deinem Kopf machen."

Kurz daraufhin, fiel Frederik auch schon wieder in Ohnmacht. Sein Zustand machte mir unglaublich sorgen. Mein größter Wunsch war es, dass er Vulkan sich endlich beruhigte. Wir mussten ins Krankenhaus. Die Menschenmenge die eben noch um uns versammelt stand, hatte sich mittlerweile im Raum verteilt. Viele Familien zogen sich in die hintersten Ecken zurück. Panisch schaute ich mich um. Alle schienen so entspannt, auch wenn ich wusste, dass sie das Gegenteil von entspannt waren.

Ich stand auf, und ging auf ein Regal mit Broschüren etc zu. Dort suchte ich mir einen "Stadtplan" (Insel) heraus. Das Krankenhaus war ca 8 Meilen von uns entfernt. Mehrere Autos standen vor dem Haus, dass hatte ich noch mitbekommen. Ich dachte kurze Zeit nach, und kam dann auch schon zu dem Entschluss, dass ich Frederik sofort ins Krankenhaus bringen musste. Koste es was es wolle. Mir geht es nicht um meine Sicherheit, sonder um die Gesundheit meines Ehemannes.

Ich ging einmal quer durch den Raum, und fragte jegliche Menschen nach einem Autoschlüssel. Jeder der ein Auto hatte, wollte mir den Schlüssel sind geben. Irgendwann stand ich dann sowohl wütend, als auch verzweifelt in mitten des Raumes, und schrie auf. So laut ich konnte, schrie ich die Leute an. Alle blicke waren auch mich gerichtet. Dumm wurde ich von allen Seiten gemustert, was mir jedoch egal war. Ich sah einen Mann in der Ecke sitzen, der einen Autoschlüssel in der Hand hielt. Unüberlegt ging ich auf diesen zu, und entriss ihm den Schlüssel. Wütend schrie er mich an. Er war mir sogar hinterher gelaufen.

Ich ging auf Frederik zu, und schlug ihn leicht gegen die Wange, damit er aufwachte. Tatsächlich funktionierte es.

„Komm Frederik, wir müssen ins Krankenhaus. Steh auf" stöhnte ich hervor, während ich versuchte Frederik hochzuheben.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt