Heute war ich wieder einmal den ganzen Tag alleine, da Frederik arbeiten war. Also beschloss ich einfach mal Edward zu schreiben.
Glücklicherweise musste ich nicht lange warten, da Ed sofort zurückschrieb. Irgendwie wollte ich ihn näher kennenlernen, da er für mich sehr interessant schien. Nicht auf die "ich will mit ihm zusammen sein" Art, sonder auf die "Ich will ihn kennenlernen, um eine Freundschaft zuschließen"
Wir verabredeten uns auf einen Kaffee. In genau 1h treffen wir uns im Starbucks um die Ecke. Ich zog mir eine schwarze Skinny Jeans,und einen schwarzen Hoodie an. Dazu zog ich mir noch meine schwarzen Vans und einen Mantel an.
Schlussendlich machte ich mich auf den Weg zu Starbucks. Dort wurde ich schon Ed erwartet.
Name: Edward Nygma (The Riddler)
Alter: 32 Jahre
Arbeit: Forensiker N.Y.P.DBestellt hatte Edward auch schon. Gemeinsam saßen wir dort, und unterhielten uns. Ich hatte vieles spannendes von ihm erfahren. Mich hingegen, hatte er auch ausgefragt, so wie ich es tat.
Schlussendlich gingen wir gemeinsam ein wenig durch die Stadt. Edward hatte mich ein wenig über seine Arbeit aufgeklärt, was mich faszinierte.
Irgendwann wurde mir dann zu kalt, weshalb ich ihn zu mir nachhause einlud. Ja ich weiß, eigentlich ist es eher dämlich einen Fremden zu mir in die Wohnung zu lassen, doch ich spürte von Anfang eine gewisse Verbindung zu ihm.
Als wir schlussendlich in meiner Wohnung ankamen, bat ich ihn heran, und nahm ihm seine Jacke ab, die ich kurz daraufhin auch schon aufhängte.
Edward bedankte sich, und nahm auf der Couch Platz. Weiterhin unterhielten wir uns über Dinge wie; Unsere Lieblingsbücher, über unsere Arbeit, über unsere Hobbys etc.
Wir stellten viele Gemeinsamkeiten fest, was bei mir eigentlich eher selten vorkam, da ich hingegen zu anderen, keine 0815 Hobbys hatte, sondern eher etwas spezielleres.
Ich war mir auf jeden Fall im Klaren darüber, dass ich ihn Wiedersehen wollte. Ich wusste auch, dass Frederik wieder einmal eifersüchtig sein würde, weshalb ich damit nicht so vor ihm prahlen würde.
Anschließend machte ich noch eine Room Tour, und zeigte Edward alles. Er war begeistert.
„Diese Wohnung, entspricht genau meinem Stil. Falls du magst, kann ich dir gerne mal meine Wohnung zeigen, sie ist zwar deutlich kleiner, doch ziemlich großartig" bot Ed mir an.
Was mir allerdings auffiel war, dass Edward ein ziemlich froher Mensch zu sein scheint, da er durchgehend ein Lächeln im Gesicht hat.
Doch das Curiose an ihm war, seine Art, alles mögliche in ein Rätsel (Riddle) zu verwandeln. Ich mochte dies, da es definitiv besonders war.
Wir merkten gar nicht, wie die Stunden verflogen, da wir uns soviel unterhielten. Als dann urplötzlich Frederik nachhause kam, war mir klar, dass wir uns mehrere Stunden unterhalten hatten.
Als Frederik das Wohnzimmer betrat, schaute er skeptisch.
„Hey Schatz, kann ich dich mal kurz sprechen ?" fragte mich Frederik.
Ich nickte, und bat Ed kurze Zeit zu warten. Dann ging ich zu Frederik, dieser motzte mich sofort an, als wir ungestört waren.
„Wer ist das ?! Und was macht der hier ?!"
„Das ist Edward Nygma. Er ist derjenige, von dem ich dir erzählt habe. Da ich nicht wusste, wie ich den Tag verbringen sollte, bat ich ihn um ein Treffen." antwortete ich auf Frederik fragen.
„Gut. Jetzt bin ich ja da, weshalb du ihn nachhause schicken kannst!" sagte Frederik in einem vorlauten Ton.
Entgeistert schaute ich Frederik an, der meine Antwort erst gar nicht abwartete, sondern wütend auf Edward zu ging, und ihm sagte, dass er gehen soll.
Edward nickte nur, und stand dann auf. Mit schnellen Schritten ging ich auf Edward zu, und brachte ihn zur Tür. Leise flüsterte ich; „Tut mir leid, er ist eifersüchtig. Wir schreiben später" ihm zu, und schloss schlussendlich die Tür hinter ihm.
„Ihn so anzuschnauzen, war überhaupt nicht nötig, vor allem, weil er Dir nichts getan hat !!" sagte ich laut.
Frederik ging wütend ins Badezimmer, während ich wütend ins Schlafzimmer davon lief.
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Ich hatte schon immer ein Auge auf sie Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETE
FanfictionAls Leonie ihren ersten Tag an der Uni hat, tritt eine ganz besondere Person in ihr Leben. Ihr neuer Dozent. Von Tag zu Tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, sagen konnte sie es ihm jedoch nicht. Sie studierte Medizin und arbeitete danach in de...