Kapitel 14.

1.3K 49 9
                                    

Als ich aufwachte, stellte ich fest, dass Freddy nicht mehr neben mir lag, also rief ich nach ihm

„Schaaaaatz?!"

„Bin im Bad"

Müde schleppte ich mich ins Bad.

Diese Bauchschmerzen bringen mich noch um.

."Guten morgen Schatz."

"Morgen."

"Alles klar?"Ich schüttelte den Kopf.

"Mir ist schlecht."

Er schaute mich besorgt an, und sagte,: lass uns runtergehen frühstücken, danach schauen wir, wie es dir geht"

Wir gingen runter Richtung Frühstück.

"Ich schnappte mir ein Tablett.Uiii es gibt Himbeeren.Ich nahm mir seeeehr viele himbeeren, ein Brötchen und etwas Nutella.

"Oh, vielen dank." Freddy nahm sich meine Schüssel mit Himbeeren, und ich schaute ihn verwirrt an.

"Lass mir aber was übrig."

Er nickte,und stopfte sich nach und nach Himbeeren in den Mund.Unter dem Tisch griff Freddy nach meiner Hand, und wir verschränkten unsere Finger ineinander.

Auf einmal überkam mich starke Übelkeit, ich ließ seine Hand los und rannte Richtung Toiletten.

Auf einmal überkam mich ein starker Brechreiz.

"Leonie?" hörte ich Freddy's fragende Stimme.

"Hmm?"

"Alles okey bei dir?"

Er öffnete die Tür meiner Toilettenkabine, und schaute mich besorgt an.

Ich schüttelte den Kopf, und er kniete sich zu mir runter.

"Hast du gebrochen?"

"Mhm." Ich konnte nicht viel reden, weil ich sonst wieder brechen müsste.

Mir rollten Tränen die Wange runter, weil ich einfach mega Angst vor'm übergeben habe. Ich weiß auch nicht warum, es ist einfach so.(Ist bei mir in echt so haha)

Er stich mir sanft über den Rücken.

"Hey, nicht weinen. Es wird bestimmt gleich wieder besser."

Ich nickte, und schon musste ich mich übergeben.

Freddy legte seine linke Hand auf meine Schulter, und streichelte diese. Mit der rechten hielt er meine Haare fest, damit sie mir nicht ins Gesicht fielen, während ich mich übergeben musste.

Ich kann mich echt immer auf ihn verlassen. Er ist immer da wenn etwas ist. Damals schon, als ich noch seine Schülerin war.

"Danke."

"Wofür?" Wollte er wissen.

"Das du einfach immer für mich da bist." Versuchte ich ihn anzulächeln.

"Ist doch logisch, ich möchte ja nicht, dass es meiner Traumfrau schlecht geht."

Er musterte mich noch immer besorgt.Nach dem ich mich noch 3 mal übergebenen hatte, legte ich mich in mein Bett und schlief ein.

Freddy's Sicht:

Ich öffnete vorsichtig die Tür, da ich Leonie nicht wecken wollte, falls sie schlief, da ich kurz etwas organisieren musste.

Das Bett waren leer. Verdammt, wo ist sie?Ich griff in meine Hosentasche, und schnappte mein Handy.

3 verpasste Anrufe von Leonie.

Shit. Sofort rief ich zurück.

"Leonie es tut mir leid, aber ich musste noch etwas organisieren." Fing ich sofort anzureden, als sie abnahm.

"Egal, aber ich muss dir was sagen." Ich konnte ihre weinerlich Stimme herraus hören.

"Hast du geweint, wo bist du?"

"Ich bin im Krankenhaus."

"Was warum, wo ist das? Ich muss da sofort hin."

"Ich habe mich die ganze Zeit übergeben, und der Zimmerservice hat mich ins Krankenhaus geschickt."

"Gehts dir jetzt besser? Und was musst du mir sagen?"

"Ja geht, Ich sagst dir später, wenn du hier bist." Sie konnte sich ein schluchzen nicht unterdrücken.

"Ist wirklich alles okey?"

"Nein, bitte komm einfach schnell."

"Ich bin gleich bei dir Schatz!"Ich legte auf und rannte zum Auto und fuhr los.

Leonie's Sicht:

Ich saß draußen im Gang auf einem Stuhl. Ich weiß jetzt, warum es mir so schlecht ging.Ich hab so Angst vor Freddy's Reaktion.

Die Eingangstür ging auf, und Freddy kam durch die Tür gestürmt.Ich stand auf, und er nahm mich sofort in den Arm.

Die Tränen flossen nur so aus meinen Augen raus.

"Hey, Schatz was ist los?"

"Ich weiß jetzt, warum es mir nicht gut ging.

"Er löste sich von der Umarmung und sah mich besorgt an."Wir sind..., nein ich bin...""Du bist was?"

"Ich bin schwanger." Mein Blick fiel auf den Boden und ich heulte noch mehr.

"Das, dass ist doch wunderbar!!!." Meinte er glücklich.Überrascht schaute ich ihn an.Seine Augen funkelten.

"Du freust dich wirklich?"

"Ja, das ist der Anfang einer kleinen Familie. Du, ich und ein kleines Baby."

Jetzt fing auch ich an zu grinsen.Vielleicht ist es wirklich gut, dass ich jetzt schwanger bin.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt