Kapitel 135.

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(Omg, die Familienhelfer folge, mit Frederik lief gerade eben !! Er sah so gut aus ahhh!!)

Meine Nacht, verlief unruhig. Kaum war ich eingeschlafen, so wachte ich auch schon wieder auf. Müde, stand ich aus meinem Bett auf. Verschlafen, ging ich in die Küche, um mir ein Glas, mit Wasser zu holen.

Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass es nicht mehr möglich war, weiterzuschlafen. Nachdem ich das Glas, mit einem Schluck geleert hatte, ging ich Richtung Badezimmer, wo ich mir die Zähne putzte, und mir die Haare machte.

Nachdem, ich mit allem soweit fertig war, machte ich mich auf zur Arbeit. Dort angekommen, waren noch nicht viele Kollegen da. Mal wieder, fing ich mir dumme Blicke, meiner Kollegen ein. Niemand von ihnen, mochte mich so wirklich, was mir jedoch gleichgültig war.

Es beruhte jedoch, auch auf Gegenseitigkeit. Ich stieg die Treppen hinunter, und betrat den Raum. Ich war froh, dass ich der einzige war, der in der Forensik tätig war. Ich mochte es nicht, mit anderen gemeinsam meine Arbeit zu teilen.

Nachdem, mein Arbeitstag vorbei war, fuhr ich nachhause, und zog mich um. Ich schmiss mich auf die Couch, und bestellte Essen. Diesmal, fiel meine Wahl, auf eine einfache Pizza.

Diese kam, keine 20 Minuten später. Ich öffnete die Tür, und nahm dem Pizzaboten, die Pizza ab, und gab ihm währenddessen das Geld.

Die Pizza, sah unglaublich lecker aus. Soviel Käse. Ich nahm mir ein Stück, und biss hungrig in dieses. Schon lange, hatte nicht mehr so gute Pizza gegessen.

Diese, war nichts gegen eine Tiefkühlpizza. Diese hier, war um Welten besser. Für morgen, hatte ich mir frei genommen, da ich den ganzen Tag, mit Leonie genießen wollte.

Was genaues, hatte ich bis jetzt noch nicht geplant. Doch in diesem Moment, war ich einfach zu faul, etwas zu planen. Nachdem ich die Pizza aufgegessen hatte, machte ich mich auf der Couch breit.

Kurz daraufhin, schlief ich mit vollem Magen ein.

Leonies Sicht:

Mein Tag, war heute unglaublich anstrengend. Es gab viel zutun, da wir viele neue Aufnahmen bekamen. Darunter, waren auch drei Notfall Aufnahmen.

Das ganze OP Team, inklusive mir, hatte viel zutun. Frederik, sah ich heute kein einziges Mal. Paul, konnte ich heute auch nicht sehen, da ich in der Mittagspause, eine OP hatte. Dies war einer der kompliziertesten OP's die ich je hatte.

Nachdem ich fertig mit meiner Schicht war, war ich platt. Ich hatte 4 Überstunden gemacht, und war unglaublich müde. Ich bin froh, dass dies nicht tagtäglich so ist.

Ich hatte mir den Beruf ausgesucht, und mir machte er Spaß. Auch, wenn es dem Öfteren ziemlich anstrengend war. Zuhause angekommen, roch es nach Spaghetti Bolognese. Anscheinend, war Frederik schon eine Weile zuhause.

„Hey Schatz. Wie lange bist du denn schon hier ?" fragte ich verwundert.

„Hey, seit einer Stunde ca. Wieso, bist du denn erst so spät da ? Hattest du Überstunden ?"

„Ja, ich hatte Überstunden. Ich bin unglaublich fertig. Ich möchte nur noch Essen, und eine Dusche nehmen, und schlafen" sagte ich müde.

Frederik akzeptierte dies, und gemeinsam, begannen wir mit dem Essen. Ich verschlang 2 Teller, und ging anschließend duschen. Eigentlich, wollte ich Frederik erst einmal helfen, dass Geschirr zu beseitigen, doch dies verneinte er.

Müde, stieg ich unter die Dusche. Das warme Wasser, prasselte auf meine Schultern. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Kurze Zeit später, gesellte sich Frederik zu mir. Gemeinsam, standen wir nun da, und ließen einfach, dass Wasser auf uns hinab prasseln.

Frederik, hauchte zwischendurch mehrere Küsse, auf meinen Hals, was mich erschaudern ließ. Schlussendlich, drehte ich mich um, und küsste Frederik innig. Dieser erwiderte leidenschaftlich.

Nachdem wir uns voneinander lösten, stiegen wir aus der Dusche, und trockneten uns ab. Durch die heiße dusche, fühlte ich mich unglaublich wohl, doch auch deutlich müder.

Nachdem ich mir noch die Haare geföhnt hatte, ließ ich mich müde ins Bett fallen. Ich kuschelte mich in die Decke, und genoss, den frische Geruch, der Decke.

Kurze Zeit später, legte sich Frederik zu mir, und zog mich in seine Arme. Seine Wärme, umschling mich. Kurz daraufhin, schlief ich auch schon ein.

Schweiß gebadet, schreckte ich in der Nacht hoch. Ich hatte einen unglaublich schrecklichen Traum. Frederik, war nach einem Unfall verstorben. Die erste Träne, rollte über meine Wange.

Schnell, schaute ich zu meiner linken, doch glücklicherweise lag Frederik schlafend neben mir. Erleichterung, überkam mich. Noch immer weinend, kuschelte ich mich an Frederik heran.

Es darf niemals so weit kommen, dass Frederik mich verlässt. Ohne ihn, bin ich gar nichts. Nach diesem Streit letztens, hatte ich bemerkt, wie aufgeflogen ich ohne ihn bin.

Urplötzlich, spürte ich eine Bewegung, auf meinem Rücken.

„Schatz.. was ist los ?? Wieso weinst du?.." fragte Frederik müde.

„Ich hab schlecht geträumt."

„Willst du drüber reden ?" fragte Frederik, nun schon viel wacher.

„Nein, schon gut. Ich wollte dir nur sagen, wie sehr ich dich liebe. Du bist mein ein und alles!!"

„Ich liebe dich auch, mein Engel. Du bist das beste, was mir je passiert ist" erwiderte Frederik.

Daraufhin, hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen, und schlief ein.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt